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Magdalena Kensy auf Rang 5 im Siebenkampf

Ein zufriedenes Gesicht machte Gerd Meuer zum Abschluss des zweiten Tages bei den westfälischen Mehrkampfmeisterschaften in Rheine. Drei seiner Schützlinge und auch die Siebenkampf-Mannschaft schafften den Sprung aufs Treppchen.

Beste VfL-erin war Magdalena Kensy im Siebenkampf der Klasse W15. Sie überzeugte am ersten Tag mit Bestleistungen im 100 m-Sprint von 13,58 s, Kugelstoßen (10,07 m) und weiteren guten Leistungen in der Nähe ihrer Bestleistungen im Hochsprung (1,52 m) und Weitsprung (4,64m). Etwas Pech hatten alle Weitspringerinnen mit dem Gegenwind weit über 2 m/s, der noch bessere Leistungen verhindert. Am zweiten Tag wirkte sie zunächst am frühen Morgen über die 80 m-Hürdenstrecke noch etwas verschlafen (13,84s). Dies änderte sich aber dann im Speerwurf (29,45 m) und einer neuen Bestleistung im 800 m-Lauf (2:37,88 min) als krönendem Abschluss. Die Top-Leistungen der 15-jährigen (3 x Riegenbeste, je 2 x , die im Winter noch wegen eines Fußbruches pausieren musste, ergaben ein Ergebnis von 3459 Punkten und Rang 5.

Anne Berger konnte sich ebenfalls auf dem Treppchen platzieren und mit 3093 P. Platz 8 in der Klasse W14 erringen. Ihre besten Ergebnisse erzielte Anne als Riegenbeste im Kugelstoßen (8,80 m) und im Speerwurf mit 31,84 m. 4,20 m im Weitsprung, 14,36 s bzw. 14,90 s über 100 m/80 m Hürden, 1,32 m im Hochsprung und 2:48,23 min im 800 m-Lauf bedeuteten für sie in der Endabrechnung Rang 8. Zusammen mit Annika Gruhlke, die in der Klasse W15 2906 Punkte erreichte, kamen die beiden Mädchen in der Mannschaftswertung auf 9458 P. und Rang 6.

Fernando Rusch ging im Blockwettkampf der Schüler M14 an den Start. Er erzielte 13,88 s im 100 m-Sprint, 14,19 s im 80 m Hürdenlauf, 1,44 m im Hochsprung, 23,93 m im Speerwurf und 4,16 m im Weitsprung. Damit kam er auf 2156 Punkte und auf Rang 8.

Quelle: Rainer Krüger

07 / 07 / 2013

Fünf Spiele am Sonntag

In der neuen Handball-Saison bestreitet Drittligist VfL Gladbeck fünf Sonntagsspiele. Das teilte jetzt Mannschaftsbetreuer Hans-Jörg Conrad mit.

Festgezurrt hat Handball-Drittligist VfL Gladbeck jetzt seine Termine für die Meisterschaftsspiele in der neuen Saison. Regelspieltag ist wie schon in den vergangenen Jahren der Samstag, fünfmal jedoch treten die Rot-Weißen in der Punkterunde 2013/2014 an einem Sonntag an.

Zu Hause bestreiten die Gladbecker um Trainer Holger Krimphove zwei Partien am Sonntag, die erste gegen die SG OSC Löwen Duisburg (8. September, Anwurf 17 Uhr), die zweite gegen Aufsteiger SG Schalksmühle/Halver am letzten Spieltag der Saison (11. Mai, Anwurf 17 Uhr).

Ebenfalls am Sonntag gehen die Vergleiche beim OHV Aurich (10. November, Anwurf 15.30 Uhr), bei der SG OSC Löwen Duisburg (19. Januar 2014, Anwurf 16 Uhr) und schließlich bei der Zweitvertretung des VfL Gummersbach (16. Februar 2014, Anwurf 17 Uhr) über die Bühne.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung

Magdalena Kensy sicherte sich bei den Westfälischen Mehrkampfmeisterschaften in Rheine im Siebenkampf der Altersklasse W15 den fünften Platz. Sie sammelte 3459 Punkte.

Ein zufriedenes Gesicht zeigte Gerd Meuer, Leichtathletik-Trainer des VfL Gladbeck, am Ende der Westfälischen Mehrkampfmeisterschaften in Rheine. Drei seiner Schützlinge und auch die Siebenkampf-Mannschaft schafften vordere Platzierungen.

Beste VfL-erin war Magdalena Kensy im Siebenkampf der Klasse W15. Sie überzeugte mit Bestleistungen über 100 m (13,58 Sek.), im Kugelstoßen (10,07 m) und weiteren Resultaten im Bestleistungsbereich im Hochsprung (1,52 m) und Weitsprung (4,64m). Im Weitsprung verhinderte der Gegenwind von mehr als 2 m/Sek. bessere Leistungen. Über die 80 m-Hürden wirkte Kensy noch etwas verschlafen (13,84 Sek.). Dies änderte sich im Speerwurf (29,45 m) und im 800 m-Lauf, den sie in Bestzeit (2:37,88 Min.) beendete. Die Leistungen der 15-Jährigen, die im Winter wegen eines Fußbruches pausieren musste, ergaben 3459 Punkten und Rang fünf.

Anne Berger (W 14) platzierte sich ebenfalls auf dem Treppchen – und zwar mit 3093 Punkten. Ihre besten Ergebnisse erzielte Berger als Riegenbeste im Kugelstoßen (8,80 m) und im Speerwurf (31,84 m). 4,20 m im Weitsprung, 14,36 bzw. 14,90 Sek. über 100 m und 80 m Hürden, 1,32 m im Hochsprung und 2:48,23 Min. im 800 m-Lauf bedeuteten Rang acht. Berger und Annika Gruhlke (W 15, 2906 Punkte) kamen in der Mannschaftswertung auf 9458 Punkte und Rang sechs.

Fernando Rusch ging im Blockwettkampf der Schüler M14 an den Start. Er erzielte 13,88 Sek. über 100 m, 14,19 Sek. über 80 m Hürden, 1,44 m im Hochsprung, 23,93 m im Speerwurf und 4,16 m im Weitsprung. Damit kam er auf 2156 Punkte und Rang acht.

Siebenkampf: Kensy belegt Platz fünf – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/siebenkampf-kensy-belegt-platz-fuenf-id8143312.html#1174244180

Für die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck endet nun die Sommerpause. Die WAZ sprach unmittelbar vor der ersten Trainingseinheit über die schönste Zeit des Jahres, neue Kollegen und ärgerliche Heim-Auftritte mit VfL-Kapitän Tim Deffte.

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck starten in die Saisonvorbereitung. Vor der ersten Trainingseinheit, die im Fitnessstudio Topic stattfand, sprach die WAZ mit dem 32-jährigen VfL-Kapitän und -Keeper Tim Deffte über die schönste Zeit des Jahres, neue Kollegen und ärgerliche Heim-Auftritte.

In den nächsten Tagen und Wochen wird man die Handballer des VfL wieder regelmäßig im Wittringer Wald und im Stadion sehen. Bricht jetzt die schönste Zeit des Jahres für Sie an?

Deffte: Wir sind der Natur verbunden, das ist doch wunderbar. Die schönste Zeit des Jahres? Nur in Anführungsstrichen. Aber wir alle wissen, dass die Vorbereitung notwendig und wichtig ist.

Droht in diesen Zeiten eigentlich ein Lagerkoller?

Gar nicht, dafür ist die Vorbereitung viel zu abwechslungsreich. Außerdem sind es nur acht Wochen. Ich habe die Spielpause genossen, jetzt aber freue ich mich, dass es wieder los geht. Die vergangene Saison war ohne Zweifel anstrengend, da taten die sechs Wochen ohne Handball gut. Nun kribbelt es aber wieder. Und ich bin mir sicher, dass unser Trainer Holger Krimphove sich ein buntes Programm ausgedacht hat.

Heiner Preute, der Leichtathletik-Trainer des TV Gladbeck, ist, wie man hört, auch wieder mit von der Partie.

Stimmt, das hat sich bewährt. Heiner Preute ist fachlich einfach klasse und hat ja auch schon mit Profi-Handballteams zusammengearbeitet, ein Michael Hegemann schwört förmlich auf ihn.

Fünf neue Spieler stehen im Aufgebot des VfL. Wie gut kennen die „Alten“ die Zugänge bereits?

Ein bisschen kennt man sich schon, weil man gegeneinander gespielt hat. Wir werden uns schnell besser kennenlernen, schließlich sehen wir uns demnächst beinahe sieben Tage in der Woche.

Verfügt der VfL Gladbeck Ihrer Meinung nach in der Saison 2013/2014 über ein stärkeres Aufgebot als in der vergangenen Runde?

Ich denke, wir haben uns nicht verschlechtert. In der Breite sollten wir sogar besser aufgestellt sein, so dass auch mal ein Spieler wie Thorben Mollenhauer entlastet werden kann. Durch die Zugänge gibt’s bestimmt auch mehr Wettkampf im Training.

Trotzdem wird das Team doch eine gewisse Zeit brauchen, um sich zu finden, oder nicht?

Wir müssen sehen, dass wir die neuen Spieler gut und schnell integrieren. Aber das sind ja alles gestandene Leute. Und wenn’s am Anfang vielleicht mal nicht so läuft, dürfen wir uns nicht verrückt machen lassen.

Ein Ziel der neuen Mannschaft sollte lauten, sich in der Riesener-Halle besser und erfolgreicher zu präsentieren als in der vergangenen Saison.

Stimmt! Wir haben in der vergangenen Saison zu Hause ein paar Mal Leistungen abgeliefert, die beim Publikum nicht ankamen. Das war richtig ärgerlich. Wir müssen gerade zu Hause Leidenschaft zeigen.

Wie schätzen Sie die Stärke der Dritten Liga West in der neuen Saison ein?

Es ist keine einzige Mannschaft dabei, von der man vorher sagen kann, dass man sie bezwingt. Es wird ein Hauen und Stechen werden. Verstecken brauchen wir uns mit unserer Mannschaft in dieser Liga aber nicht. Wir freuen uns darauf, wie schon in der vergangenen Saison in vielen großen Hallen vor vielen Zuschauern zu spielen. Deshalb finde ich auch die Staffeleinteilung mit den Nord-Vereinen gut. Ich jedenfalls spiele lieber vor 1600 Zuschauern in Wilhelmshaven als vor 20 in Lemgo.

Wer ist Ihr Topfavorit?

Ferndorf muss man als Favorit ansehen, Dormagen, Wilhelmshaven und Leichlingen werden wieder vorne mitmischen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Kai Brockmann, Trainer des Aufsteigers VfL Gladbeck II, hatte vor dem Start der Saison in der Handball-Landesliga das richtige Näschen. „Das wird alles andere als einfach“, so der Coach. Er behielt Recht. Immerhin: Seine Mannschaft hielt in der Serie 2012/2013 die Klasse.

Lange hat es gedauert, aber am Ende feierte die zweite Handball-Mannschaft des VfL Gladbeck schließlich doch den Klassenerhalt in der Landesliga – ein Erfolg, den man nicht zu jedem Zeitpunkt der Saison erwarten konnte. Bereits vor der Spielzeit hatte Kai Brockmann, Trainer des Aufsteigers VfL II, angekündigt: „Das wird alles andere als einfach.“ Er sollte Recht behalten, wie der folgende Saisonrückblick zeigt.

Vergleicht man die Vorhersagen Brockmanns mit dem Saisonverlauf, so wird deutlich, dass er bereits im Vorfeld ein gutes Gespür für die Liga hatte. „Ich erwarte eine Zweiteilung. Eine große Spitzengruppe rund um Mannschaften wie TuS Bommern oder HSC Haltern-Sythen und dann eine größere Gruppe von etwas schwächeren Teams – Mannschaften, mit denen wir auf Augenhöhe sind“, orakelte der Coach. Tatsächlich erwies sich die Prognose als zutreffend, hieß doch der Aufsteiger am Ende Haltern.

Stichwort Augenhöhe: Erwartungsgemäß schwer fiel es der VfL-Reserve, die im Vorjahr überraschend über die Relegation den Sprung in die Landesliga geschafft hatte, in der neuen Spielklasse Fuß zu fassen. Der Start verlief nicht optimal – die Bilanz von nur einem Sieg aus den ersten sechs Partien spricht für sich. Tiefpunkt der Hinrunde war wohl die Pleite gegen den späteren Absteiger ASC 09 Dortmund, für die Brockmann kaum Worte fand. „Gruselig“, lautete an diesem Tag sein Fazit.

Generell zeichnete sich beim VfL II eine gewisse Tendenz ab: Gegen vermeintlich unbezwingbare Gegner – Haltern, Bommern, Herne – schnupperte das Team an der Überraschung und unterlag meist knapp. Gegen direkte Konkurrenten schienen die Nerven des jungen Teams wohl überspannt, viele Partien gingen unnötig verloren. So landeten die Rot-Weißen in der Gefahrenzone.

Erschwerend hinzu kamen vor allem Ausfälle von Leistungsträgern wie Thomas Worecki, Dennis Möllensiep oder Keeper Fabian Klein sowie eine fast schon chronisch schlechte Trainingsbeteiligung, die vor allem der beruflichen und schulischen Situation der Akteure geschuldet war.

Erst als es in den Endspurt ging, ließ die Handball-Reserve aufblitzen, was in ihr steckt. Mit immerhin drei Siegen aus sechs Spielen legten die Gladbecker im letzten Viertel der Saison den Grundstein dafür, dass die Mannschaft den Klassenerhalt feiern konnte.

Doch sollen natürlich auch die positiven Momente dieser Spielzeit nicht unerwähnt bleiben. Verlassen konnte man sich bei den Rothemden immer wieder auf einen überragenden Rückhalt: Routinier Michael Schmidt, vor der Saison aus der ersten Mannschaft zur Reserve gestoßen, glänzte mit seinen Paraden und hielt für sein Team den einen oder anderen Punkt fest. Doch was den VfL II in dieser Saison ausmachte, waren vor allem das Kollektiv, mannschaftliche Geschlossenheit und ein Trainer, der sich auch von einem schlechten Start und Verletzungsproblemen nicht hat aus der Ruhe bringen ließ.

Fazit: Die Saison war keine einfache für das junge Team des VfL II, doch am Ende hatte es mit ein wenig Glück im Abstiegskampf die Nase vorn und bleibt der Landesliga ein weiteres Jahr erhalten.

Quelle: dewersten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Peter Kupries

Handball-Drittligist VfL Gladbeck hat zwei weitere Testspiele in sein Vorbereitungsprogramm aufgenommen: Die Rot-Weißen treffen in der Vorbereitung auf die Oberligisten Teutonia Riemke und HSG Gevelsberg Silschede.

Zwei zusätzliche Tests hat Holger Krimphove, der Trainer des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck, in das Vorbereitungsprogramm seiner Mannschaft aufgenommen.

Neben den bisher geplanten Partien (die WAZ berichtete) spielen die Rot-Weißen auch noch gegen die Westfalen-Oberligisten Teutonia Riemke und HSG Gevelsberg Silschede.

Beide Vergleiche werden in der Riesener-Halle ausgetragen, der Test gegen Oberliga-Aufsteiger Riemke um den früheren VfL-er Timo Marcinowski (Bild) am Montag, 22. Juli, um 19 Uhr, und der gegen Gevelsberg am Dienstag, 13. August, um 20 Uhr.

Alle Tests: VfL – TV Jahn Hiesfeld (Die., 16. Juli, 20 Uhr), VfL – HSG Krefeld (Sa., 20. Juli, 16 Uhr), VfL – Teutonia Riemke (Mo., 22. Juli, 19 Uhr), ASV Hamm – VfL (Mi., 7. August, 20 Uhr), 11. Pirates Cup in Leichlingen mit TV Korschenbroich, ASV Hamm, HSG Bergische Panther (Sa./So., 10./11. August, 11.10 bzw. 11 Uhr), VfL – HSG Gevelsberg Silschede (Die., 13. August, 20 Uhr), Turnier in Korschenbroich mit TV Korschenbroich, HSG Düsseldorf (Sa., 17. August, 10 Uhr), VfL – AHV Swift Arnhem (Mi., 21. August, 20 Uhr), VfL – HSG Menden-Lendringsen (Sa., 24. August, Uhrzeit steht noch nicht fest).

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto:

Schon wieder voll im Gange sind die Vorbereitungen zum Sparkassenlauf. Am 11. August laden Sparkasse und der VfL Gladbeck um Adi Raible dazu ein, den Wittringer Wald zu „erlaufen“.

Die Vorbereitungen zum Sparkassenlauf sind schon wieder voll im Gange. Am Sonntag, 11. August, ist es soweit. Die Sparkasse und der VfL Gladbeck um Adi Raible laden bereits zum zehnten Male dazu ein, mit vielen 100 weiteren Teilnehmern den Wittringer Wald zu „erlaufen”.

Wer sich über die Veranstaltung näher informieren oder online anmelden möchte, kann dies auf der neuen Heimatseite des Laufs tun. Die Adresse lautet www.vflgladbeck.de/sparkassenlauf.

Ebenfalls neu und wichtig für alle VfL-erinnen und VfL-er: Wer bei zum Zeitpunkt der Anmeldung Mitglied ist und als Verein den „VfL Gladbeck 1921 e.V.” einträgt, dem wird nach erfolgreicher Prüfung automatisch nur das halbe Startgeld abgebucht.

Ein herzsicherer Lauf
Die Lauf- und Walkingstrecke führt über befestigte Wege durch die parkähnliche Anlage des Wittringer Walds. Eingefasst in viel Grün laufen/walken die Teilnehmer auf der vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) vermessenen und anerkannten Strecke „Rund um das Schloss Wittringen”.

Wie schon in den vergangenen beiden Jahren bietet der Verein einen ganz besonderen Gesundheitsservice an: Dr. Wolfgang Reier, der Vereinsarzt des VfL Gladbeck, wird am Sonntag, 11. August, ganztägig als Notarzt vor Ort sein. Unter seiner Regie werden entlang der Laufstrecke vier Posten mit Automatischen Externen Defibrillatoren eingerichtet. Dies macht den Sparkassenlauf erneut zu einem herzsicheren Lauf.

Sparkassenlauf: Vorbereitungen voll im Gange – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/sparkassenlauf-vorbereitungen-voll-im-gange-id8116054.html#1592886397

Die Handballer des VfL Gladbeck starten am 31. August mit einem Heimspiel gegen Aufsteiger Neusser HV in die neue Saison der Dritten Liga West. Der Deutsche Handball-Bund veröffentlichte gestern Staffeleinteilung und Spielplan.

Die Handballer des VfL Gladbeck brauchen in der neuen Drittliga-Saison weder nach Hessen noch nach Rheinland-Pfalz zu reisen. Vielmehr treffen die Rot-Weißen und die anderen Teams aus dem Westen auch in der Runde 13/14 auf die niedersächsischen Klubs Wilhelmshavener HV, OHV Aurich und HSG Varel/Friesland.

Am gestrigen Mittwoch gab der Deutsche Handball-Bund (DHB) die Staffeleinteilungen der Dritten Liga bekannt. Neu in der West-Staffel sind der TuS Ferndorf als Zweitliga-Absteiger sowie die beiden Aufsteiger Neusser HV (Oberliga Niederrhein) und SG Schalksmühle/Halver (Oberliga Westfalen). Neu sind zudem die Fusionsvereine HSG Krefeld (Bayer Uerdingen/Adler Königshof) und die SG OSC Löwen Duisburg (OSC Rheinhausen/Hamborn 07).

Trainingsbeginn am 1. Juli
„Ich freue mich riesig darauf“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove mit Blick auf die vielen namhaften Gegner. Vor allem den publikumsträchtigen Vergleichen mit Ferndorf und Schalksmühle schaut der Übungsleiter der Gladbecker bereits gespannt entgegen. Und auch auf die Partien in Wilhelmshaven und Aurich ist Krimphove heiß: „Da sind immer viele Zuschauer in der Halle.“ Insgesamt sei die Konkurrenz „bärenstark“.

Was bedeutet das für den VfL Gladbeck? „Wir möchten uns verbessern“, antwortet Holger Krimphove, „und zwar in spielerischer Hinsicht und was die Tempoqualität angeht. Außerdem möchten wir den einen oder anderen Punkt mehr holen als in der vergangenen Saison.“ Über allem, so der Trainer weiter, stehe der Klassenerhalt.

Die Rot-Weißen nehmen am Montag, 1. Juli, das Training für die Saison auf, die am 31. August beginnt. Die Gladbecker bekommen es am ersten Spieltag in der heimischen Riesener-Halle mit Aufsteiger Neusser HV zu tun – und damit auch mit ihrem ehemaligen Halblinken Christopher Klasmann. Das interessiert Holger Krimphove augenblicklich aber nur am Rande. „Zunächst einmal wollen wir eine gute Vorbereitung absolvieren“, sagt der Trainer.

Nach dem Auftakt gegen Neuss muss der VfL Gladbeck am 7. September bei der SG OSC Löwen Duisburg antreten. Danach stehen folgende Partien auf dem Programm der Rot-Weißen: Eintracht Hagen (Heimspiel, 14. 9.), Leichlinger TV (auswärts, 21. 9.), HSG Krefeld (auswärts, 28. 9.).

Alle Mannschaften der Dritten Liga West: TuS Ferndorf (Absteiger Zweite Bundesliga), Leichlinger TV, VfL Gladbeck, HSG Krefeld (Zusammenschluss aus Bayer Uerdingen und Adler Königshof), SG OSC Löwen Duisburg (Zusammenschluss aus OSC Rheinhausen und Hamborn 07), ART Düsseldorf, TV Korschenbroich, TSV Bayer Dormagen, OHV Aurich, Wilhelmshavener HV, HSG Varel-Friesland, VfL Gummersbach II, TSG Bielefeld, VfL Eintracht Hagen, Neusser HV (Aufsteiger Oberliga Niederrhein), SG Schalksmühle/Halver (Aufsteiger Oberliga Westfalen).

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: G. Schypulla

Neun Aktive des VfL Gladbeck haben es in der Jahresbestenliste des Deutschen Schwimmverbandes in der kürzlich zu Ende gegangenen Saison in die Top-25 geschafft. „Wir sind wirklich stolz auf das Erreichte“, sagt dazu Jupp Dahlmann, der Leiter der Schwimmabteilung des VfL.

Mit Blick auf die Bestenliste für das Jahr 2013 des Deutschen Schwimmverbandes (DSV) fällt die Bilanz der kürzlich zu Ende gegangenen Saison von Jupp Dahlmann kurz, knapp und positiv aus. „Wir sind wirklich stolz auf das Erreichte“, sagt der Leiter der Schwimmabteilung des VfL Gladbeck. Nicht weniger als neun Aktive der „Roten“ schafften es in die nationale Top-25, Aushängeschild Jessica Steiger in der offenen Klasse sogar zweimal in die Top-10.

Derzeit befinden sich die Schwimmer des VfL in den Ferien. Das gibt Zeit zum Durchatmen – und Zeit, um kurz zurückzublicken und Statistiken zu studieren.

Die weisen unter anderem Rang neun über 200 m Brust und Rang zehn über 200 m Lagen für Jessica Steiger aus, außerdem neun Platzierungen unter den besten Zehn in der Wertung des Jahrgangs 1992. Über 50 m Freistil und 200 m Brust führt die Studentin die deutsche Bestenliste sogar an (2. über 50 m Brust, 200 m Schmetterling; 3. über 100 m Brust, 400 m Lagen; 4. über 100 m Freistil, 100 m Schmetterling und 200 m Lagen).

In der nationalen Elite des Jahrgangs 1999 etabliert hat sich Lara Pillokat, die über 800 m Freistil schnellste Deutsche in der vergangenen Saison war. Die Schülerin des Riesener-Gymnasiums, die im vergangenen Juni bei den nationalen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin Gold über 800 m Freistil, Silber über 200 m Brust und Bronze über 400 m Freistil gewann, rangiert zudem über 200 m Brust auf Platz zwei, über 100 m Brust und 400 m Freistil jeweils auf Platz drei. Ebenfalls weit vorne liegt Lara Pillokat über 50 m Brust (4.), 200 m Freistil, 400 m Lagen (jeweils 6.) und über 200 m Lagen (8.).

In Michelle Klomfaß (Jg. 1996), Nina Steiger (1997), Joshua Loges (1997) Marina Koop (2000), Gerhard Heinrich (2000) Anna-Lena Pieczkowski (2001) und Anna-Lena Joormann (2001) sind aktuell weitere sieben VfL-Schwimmerinnen und -Schwimmer in den Top-25 des DSV vertreten.

In der Jahresbestenliste tauchen darüber hinaus zwei Damenstaffeln des VfL Gladbeck auf: Das 4 x 200 m Freistilquartett nimmt in der offenen Klasse Platz sieben ein, die 4 x 100 m Freistilstaffel den neunten Platz. Gebildet wurden beide Formationen durch Jessica Steiger, Nina Steiger, Michelle Klomfaß und Rebecca Armborst.

VfL Gladbeck: neun Aktive in den deutschen Top-25 – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/vfl-gladbeck-neun-aktive-in-den-deutschen-top-25-id8234055.html#815074553


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