VfL Gladbeck testet beim Zweitligisten Hamm

Handball-Drittligist VfL Gladbeck trägt sein nächstes Testspiel beim ASV Hamm-Westfalen aus. Der Zweitligist befindet sich bereits in guter Form, unlängst unterlag er dem TuS N-Lübbecke nur mit 31:33.

Eine Stunde früher als ursprünglich geplant wird das Testspiel des Handball-Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen gegen den Drittligisten VfL Gladbeck am Mittwoch, 7. August, über die Bühne gehen. Anwurf ist laut Homepage der Gastgeber nun um 19 Uhr.

Die Rot-Weißen um Kapitän Tim Deffte dürfen sich auf einen arbeitsreichen Abend in der Westpress Arena (früher Maxipark Arena) einstellen.

Unlängst bot der ASV nämlich in einem freundschaftlichen Vergleich dem Erstligisten TuS N-Lübbecke lange Paroli. Am Ende gewannen die favorisierten Nettelstedter mit 33:31 (19:15).

VfL Gladbeck testet beim Zweitligisten Hamm – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/vfl-gladbeck-testet-beim-zweitligisten-hamm-id8243699.html#450677648

Der VfL Gladbeck testete in der vergangenen Saison einen neuen Handball seines japanischen Ausrüsters Molten. Nun kommt er auf den Markt. Das gelb-blaue Spielgerät wird offizieller Ball der Frauen-Bundesligen.

In der vergangenen Saison trainierten die gerade in die Dritte Liga aufgestiegenen Handballer des VfL Gladbeck ein paar Wochen lang mit einem ganz besonderen Ball des Sportequipment-Herstellers Molten. Nach den Übungseinheiten verschwand das gelb-blaue Spielgerät, eingepackt in einer Plastiktüte, immer sofort in der Sporttasche von Rückraumakteur Michael Kintrup. Was war da bloß im Gange? Die Auflösung gab’s erst jetzt.

Wer damals nach dem Ball fahndet hätte, wäre nicht fündig geworden: Er tauchte nicht im Katalog des japanischen Unternehmens auf und er war auch nicht auf der Homepage der Firma verzeichnet. Der Grund: Offiziell gab es diesen Ball gar nicht. Genauer: noch nicht. Erst jetzt erhielten die Rot-Weißen 40 dieser Bälle, erst seit kurzem gibt es sie im Fachhandel zu kaufen.

Kintrup schrieb Erfahrungsbericht

Die Gladbecker dürfen sich rühmen, an der Entwicklung der neuen 5000-er Serie von Molten an ganz wichtiger Stelle beteiligt gewesen zu sein. Sie probierten ihn in der täglichen Praxis aus, die Riesener-Halle diente dabei als Versuchslabor. Rückraum-Akteur Michael Kintrup, der mittlerweile für den Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten aktiv ist, schrieb zudem einen mehrseitigen Erfahrungsbericht.

Kintrup durfte den Ball seinerzeit nicht behalten. Zu groß war die Sorge, dass er in falsche Hände geraten und kopiert werden könne. „Der Markt ist nun einmal umkämpft“, sagt Thorsten Pletz von Molten Europe, der kürzlich an der Schützenstraße vorbeischaute, um dem VfL Gladbeck Bälle, Klebe- und Reinigungsmittel zur Verfügung zu stellen. Das Ganze war also eine geheime Kommandosache – mit entsprechenden Konsequenzen.

Mollenhauer ist angetan
Wie spielt es sich denn nun mit dem rund 65 Euro teuren Ball? Thorben Mollenhauer, Rückraumakteur und einer der Scharfschützen der Drittliga-Mannschaft des VfL Gladbeck, ist von dem Modell angetan. „Die Oberfläche ist weicher, sie hat mehr Grip“, sagt das Eigengewächs. Und weiter: „Außerdem prallt der Ball anders und er verfügt über gute Flug- und Passeigenschaften.“ Insgesamt, so Hans-Jörg Conrad, seit vielen Jahren Obmann der Gladbecker, handele es sich um einen „guten, griffigen Ball“ – der übrigens in der neuen Saison offizieller Spielball der Ersten und Zweiten Handball-Bundesliga der Frauen ist.

Dass der VfL Gladbeck von Molten angesprochen wurde, den neuen Ball auszuprobieren, ergab sich aus der bestehenden Partnerschaft zwischen der Handball-Abteilung der Rot-Weißen und dem Unternehmen, dessen Europa-Zentrale sich in Düsseldorf befindet. „Im vergangenen Jahr“, sagt VfL-Chef Siegbert Busch, „haben wir mit Molten einen umfangreichen Vertrag abgeschlossen. Als Herr Pletz mich anrief und sich erkundigte, ob wir den neuen Ball testen können, habe ich gerne zugesagt.“ Die Firma Molten, so Siegbert Busch weiter, sei für den VfL Gladbeck schließlich ein wertvoller Sponsor.

Räumliche Nähe ist entscheidend
Stellt sich die Frage, was den weltweit operierenden Hersteller von Sportequipment und Sportbällen, bekannt sind vor allem die Volleybälle der Firma, treibt, mit einem Drittligisten wie den VfL zusammenzuarbeiten? „Molten“, betont Thorsten Pletz, „ist ein japanisches Unternehmen. Und bei japanischen Firmen ist es Tradition, Partner in der unmittelbaren Umgebung zu unterstützen. Wir tun dies in und um Düsseldorf herum.“ Also auch in Gladbeck.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Peter Kupries

VfL Gladbeck testete neuen Handball – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/vfl-gladbeck-testete-neuen-handball-id8240067.html#396658660

Michael Kintrup, der vom VfL Gladbeck zum Handball-Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten gewechselt ist, ist im Moment quasi im Dauereinsatz. „Es ist für mich ein riesen Sprung von der dritten in die erste Liga“, bekannte der Rückraumrechte nun.

Michael Kintrup, der zur neuen Handball-Saison den VfL Gladbeck in Richtung Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten verlassen hat, bekannte bei einem öffentlichen Training seines neuen Klubs, von der Mannschaft „gut aufgenommen“ worden zu sein.

Kintrup weiter: „Aber es ist für mich ein riesen Sprung von der dritten in die erste Liga.“

Etwa 400 Fans verfolgten in Balingen neugierig die öffentliche Trainingseinheit der „Gallier von der Alb“. Unter anderem zeigte HBW-Coach Dr. Rolf Brack, wie alte Spielzüge perfektioniert und neue erlernt werden.

Zuletzt feierte der Handball-Bundesligist einen Sieg in letzter Sekunde über den Schweizer Vizemeister Kadetten Schaffhausen. Am Wochenende steht Balingen wieder in der Testpflicht – gegen Frisch Auf Göppingen und beim Sorg-Wohnen-Cup. Kintrup knickte im Spiel gegen Schaffhausen leicht um, wird aber voraussichtlich dabei sein.

Kintrup: „Für mich ist es ein riesen Sprung“ – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/kintrup-fuer-mich-ist-es-ein-riesen-sprung-id8238283.html#917263778

In einem Testspiel bezwang Handball-Drittligist VfL Gladbeck Oberliga-Aufsteiger Teutonia Riemke standesgemäß mit 31:20 (13:11). Beste Schützen in Reihen der Rot-Weißen waren Max Krönung und Thorben Mollenhauer, die jeweils sieben Treffer erzielten.

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck feierten in ihrem zweiten Spiel in der Saisonvorbereitung den zweiten Sieg. Gegen Oberliga-Aufsteiger Teutonia Riemke gewannen die Rot-Weißen in der Riesener-Halle letztlich standesgemäß mit 31:20.

VfL Gladbeck – Teutonia Riemke 31:20 (13:11)
VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 30.), Tesch (31. – 60.) – Kunze (4), Brandes, Krönung (7), Reich (1), Mollenhauer (7), Krings (2), Thoke (3), Geukes (1), S. Deffte (2), Singh Toor (3), Steinbach, Sankalla (1).

Die Begegnung mit den Bochumern, die am Montagabend nicht in kompletter Besetzung in Gladbeck antreten konnten (es fehlte z. B. der ehemalige VfL-Publikumsliebling Andre Bergermann), nutzten die Gastgeber unter anderem dazu, um ein offensiveres Deckungssystem auszuprobieren. Die 5:1-Abwehr funktionierte allerdings noch längst nicht so gut wie die 6:0-Formation, die die Rot-Weißen üblicherweise favorisieren. „Das ist nicht überraschend“, urteilte VfL-Trainer Holger Krimphove. „Aber das wird uns nicht davon abhalten, das offensivere System weiter ausgiebig zu trainieren und es auch zu testen.“

Erstmals kam auf Seiten der Gladbecker Ruwen Thoke zum Einsatz. Der Halbrechte, der im ersten Test gegen Jahn Hiesfeld noch nicht spielberechtigt war, deutete bereits an, dass er im Team des VfL eine feste Größe werden kann. „Aber auch die anderen Neuen haben mir gefallen“, sagte Krimphove.

Rund 30 Minuten lang konnte der Gast aus Bochum mithalten, danach jedoch ging der Teutonia die Puste aus. Auf Timo Marcinowski, den Riemker Trainer, der früher bekanntlich viele Jahre für den VfL aktiv war, wartet in den nächsten Wochen also noch viel Arbeit. Was auch auf die Gladbecker zutrifft, die in Sachen Tempospiel noch zulegen („In der ersten Halbzeit war mir das zu schleppend“ – O-Ton Krimphove) und auch – siehe oben – die 5:1-Deckung weiter testen müssen.

Die Rot-Weißen setzen nun bis Donnerstag, 25. Juli, weiter gemeinsam die Saisonvorbereitung fort. Anschließend stehen für die Akteure selbstständige Lauf- und Krafteinheiten auf dem Programm. Am Montag, 5. August, treffen sich die Gladbecker wieder in der Riesener-Halle.

Sein nächstes Testspiel trägt der VfL erst am 7. August, aus. Um 20 Uhr stellt es sich an diesem Mittwoch beim ASV Hamm-Westfalen vor, der in der vergangenen Saison in der Zweiten Bundesliga den 15. Tabellenplatz belegte. Es folgen weitere Vorbereitungsspiele gegen die HSG Gevelsberg-Silschede, den TSV Ladbergen, AHV Swift Arnheim und die HSG Menden-Lendringsen, außerdem Turnierteilnahmen in Leichlingen und Korschenbroich mit Gegnern aus der Dritten Liga und der Oberliga.

Quelle: Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter

Rundum zufrieden waren die Organisatoren des Artur-Schirrmacher-Sportfestes mit ihrer Veranstaltung am Sonntag Abend. Bei optimalen Witterungsbedingungen nutzten rund 300 Athleten aus Nordrhein-Westfalen und zwei Aktive aus Thüringen die mit über 800 Einzelstarts die Gelegenheit und erbrachten teilweise hervorragende Leistungen. Mit dabei auch die Athleten von VfL und TV Gladbeck.

Im 100 m-Sprint der Männer siegte Simon Schlebach (TV ) in 10,96 sec. Über die gleiche Strecke der männlichen Jugend U18 siegte Lars Neuber (VfL) in 11,58 sec. Für Lars Neuber gab es mit 23,38 sec.. im 200 m-Sprint dazu noch Rang 3.

Zweiter im Hochsprung dieser Altersklasse wurde Maximilian Rickert (VfL) mit 1,68 m.

FranziFlissWeitIn der Klasse Jugend M15 wurde Frederik Bartels (TV) über 100 m mit 13,59 sec. Zweiter. Die gleiche Platzierung schaffte Frederik im Kugelstoß und einer Weite von 8,40 m.

In der Klasse männliche Jugend M14 kam Miles Lesley Sidzik (TV) über 100 m auf Rang 2 mit einer Zeit von 12,68 sec. Sieger im Weitsprung wurde hier Maximilian Krügerke (TV) 5,16 m,  Miles Lesley Sidzik wurde mit 4,78 m Dritter. Miles siegte anschließend im Speerwurf mit 31,44 m, während Maximilian Krügerke die 4-kg-Kugel auf 10,32 m stieß und Zweiter wurde

Im 75 m-Sprint der Jugend M12 wurde Yasin Schmidt (VfL) mit 11,63 sec.. Zweiter. Die gleichen Platzierungen gelangen ihm noch im Weitsprung mit 3,81 m, im Kugelstoß mit  5,27 m und im Speerwurf mit 16,59 m. In der Klasse M11gab es Rang 2 für Julian Winking im 50 m-Sprint mit 7,89 sec. Zwei weitere Silbermedaillen errang er im Hochsprung (1,16 m) und im Weitsprung (4,02 m). Sieger im 800 m-Lauf dieser Klasse wurde Alexander Benz (TV) mit 2:54,51min., Ufuk Koc (TV) wurde mit 3:02,57min. Dritter. Im Schlagball 80g wurde Alexander Benz mit 35,00 m Zweiter, Levent Schmidt (VfL) kam mit 33,00 auf den dritten Rang.

In der Klasse M10 siegte Paul Wingartz (TV) über 50 m in 7,97 sec. vor seinem Vereinskameraden Samuel Mekoula, der 8,52 sec benötigte. Über 800 m kam Samuel Mekoula  als Dritter in 2:53,28 min. ins Ziel. Weitere vordere Platzierungen erzielten die Beiden  im Hochsprung (3. Paul Wingartz 1,00 m), im Weitsprung (2. Paul Wingartz 3,62 m, 3. Samuel Mekoula 3,56 m) und im Schlagball (2. Samuel Mekoula 36,00 m, 3. Paul Wingartz 33,00m).

In der Altersklasse M09 kam Hannes Große Wilde (VfL) auf 3,28 m und Rang 3. Dafür siegte er im Schlagballwurf mit 30,00 m.

In der Klasse M08 gingen im 50m Sprint alle Medaillen nach Gladbeck: 1. Yves Mekoula (TV) 8,92 sec., 2. Yannick Stanglow (VfL) 9,50 sec., 3. Marius Albrecht (VfL Gladbeck 1921) 9,52 sec. Über 800 m siegte Felix Pfefferkorn (TV) in 3:20,62min vor Yannick Stanglow (VfL) in 3:21,74min. und  Lucas Schäfer (TV 12), der 3:21,93min., benötigte.

ChristianeBergerWeitSieger im Weitsprung wurde Yves Mekoula mit 3,20 m vor Marius Albrecht (VfL) mit 3,06 m und Yannick Stanglow (VfL)  mit 3,04 m. Den Schlagballwurf gewann Luis Moskon (VfL) mit 32,50 m. Zweiter wurde Marius Albrecht (VfL) mit 26,00m, Felix Pfefferkorn (TV) erzielte 24,00m.

In der Kinderklasse M07 kam Lars Heilig (VfL) über 50 m auf den Goldrang mit 9,92 sec., Matteo Rickert (VfL) wurde Dritter mit 10,57sec. Über 800 m gab es dann einen Sieg für Matteo Rickert  in 4:00,56min. Im Weitsprung kam Lars Heilig auf Rang 3 mit 2,57 m.

Im Schlagball  warf Matteo Rickert den 80g-Ball auf 15,00 m und gewann Silber.

Rang 2 im Weitsprung der Frauen ging an Marie Borowycz (TV)  mit 5,03 m. Siegerin in der Klasse W15 über 100 m wurde Annika Gruhlke (VfL) mit 14,23 sec. Im Kugelstoß gab es für Annika Rang 2 mit 7,62 m. In der Altersklasse W14 wurde Mara Michelle Leiting (TV) mit 13,61 sec. Zweite. Im Weitsprung siegte sie mit 5,00 m, Dritte wurde Anne Berger (VfL) mit 4,32. Der Hochsprung ging an Neele Schuten (TV Gladbeck 1912) die mit 1,52 m gewann. Siegerin im Kugelstoß der Schülerinnen W 14 wurde Anne Berger (VfL) mit 9,50 m. Im Speerwurf wurde Anne Berger (VfL) Dritte mit 30,50 m.

In der Altersklasse W11 siegte Paula Preute (TV) 8,20 sec. über 50 m, Dritte wurde Sarah Braun (VfL) knapp dahinter in 8,28 m. Während Sarah Braun den 800 m-Lauf gewann in  2:54,71min. siegte Paula Preute im Hochsprung (1,32 m) und im Weitsprung (4,03 m). Sarah Braun kam im Hochsprung mit 1,16 m auf Rang 3. Im Weitsprung wurde sie Zweite mit 3,84 m. 3. wurde Giulia Postel (VfL) mit 3,70 m, die dafür mit 33,00 m den Schlagballwurf. Hier kam Paula Preute auf 31,00 m und Rang 3.

Quelle: Rainer Krüger

Die Altersklasse W10 wurde komplett von Kindern des VfL dominiert. Über 50 m siegte Sophie Dier mit 8,37 sec. vor Christiane Berger in 8,45 sec und Lena Hoffmann, die 8,57 benötigte.  Die Siegerin über 800 m hieß Christiane Berger (3:05,10min), Zweite wurde Emily Klein (3:09,10min) und Dritte wurde Edona Krasniqi in 3:15,19min.

Im Hochsprung siegte Emily Klein mit 1,20 m, Sophie Dier mit 1,08 m und Christiane Berger mit 1,04m kamen auf die Ränge 2 und 3. Der Weitsprung ging mit 3,69m an Sophie Dier. Auf Rang 2 landete Christiane Berger bei 3,65m und den Schlagballwurf gewann Emily Klein mit 35,50 m vor Sophie Dier (32,00 m).

Im Weitsprung der Kinder W09 siegte Franziska Fliß  mit 3,65 m. Im 50 m-Sprint gab es Silber für Franziska  mit 8,61 sec. 3. wurde Linn Marit Weimann (TV) in  8,89 sec. Eine weitere Silbermedaille errang Franzi noch im Schlagballwurf mit 21 m. Ebenfalls Zweite wurde Sina Rapien (VfL) im 800-m-Lauf der Neunjährigen Mädchen. 3:05,87min..

Gold, Silber und Bronze gingen im 50 m-Sprint der Kinder W08  an den TV: Erste wurde  Paula Haske (8,73 sec), Rang 2 und 3 gingen an Mareet Maidhof (8,81 sec) und Helena Schwarz (8,84 sec). Paula Haske siegte auch über 800 m (3:07,57 min) vor Helena Schwarz (3:17,37min) und Katharina Wittig (VfL; 3:43,60min).

Auch im Weitsprung eine Angelegenheit des TV. Wieder siegte Paula Haske mit 3,12 m vor Lilli Preute (3,07 m) und Helena Schwarz (3,07 m). Die vierte Goldmedaille sammelte Paula Haske im Schlagballwurf ein. Sie siegte mit 18,00 m vor Melissa Kort (VfL; 17,50 m) und Helena Schwarz (15,00 m)

Die jüngsten Mädchen waren ebenfalls fleißig. Im 50 m-Sprint der Siebenjährigen wurde  Lisa Hüttenmüller (VfL) Zweite in 10,48 sec. vor Cara Braß (VfL), die 10,74 sec benötigte. Rang 2 gab es für Lisa ebenfalls über 800 m, wo sie sich mit 3:59,46min.knapp vor ihrer Vereinskameradin Stephanie Plester (4:01,00min) behauptete. Diese konnte sich aber im

Weitsprung mit 2,47 m vor Lisa Hüttenmüller, die  2,31 m sprang behaupten. Im Schlagballwurf  kam Romina Wiegand auf Rang 2 mit 13,00 m. Dritte wurde Stephanie Plester mit 12,50 m.

Die Sommerferien stehen vor der Tür und ohne Sport geht es nicht?

Dann kommt hier die Lösung.

Unser Sommerferien-Spezial geht in die erste Runde:

In der Zeit vom 12.- 24.08.2013 könnt gibt es zwei Wochen lang jeden Tag einen anderen Kurs zum ausprobieren in unserem Gymnastikstudio/Kraftraum am Freibad. Von Yoga und Pilates über Workout bis zu ZUMBA® und BOKWA®. Bis auf die Schnupperstunden ist die Teilnahme kostenlos und jedes Mitglied kann eine Freundin/Freund mitbringen.

Die Plätze sind begrenzt, deshalb schnell informieren und anmelden.

Das Team der Geschäftsstelle freut sich auf Euren Anruf unter Tel. 02043/222 82 oder per Email  an info@vflgladbeck.de

Das ganze Programm findet ihr hier zum Download oder klickt auf das Bild rechts:

Sommerferien-Spezial 2013_VfL Gladbeck_Flyer

 

Sommerferien-Spezial 2013

19 / 07 / 2013

Ladehemmungen beseitigt

In den letzten Wochen litten unsere Internetseiten an hohen Ladezeiten. Auch komplette Abbrüche des Seitenaufbaus waren zu verzeichnen. Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten.

Unser Provider arbeitet an dem Problem; die Ladezeiten sind mittlerweile wieder akzeptabel.

Viel Spaß beim Durchsurfen auf unserer Seiten.

Frank Schumann, Handballprofi aus Gladbeck, gibt in der nächsten Saison bei der HSG Nordhorn-Lingen sein Comeback. Die Karriere des inzwischen 33-Jährigen begann einst beim VfL.

Im Sommer 2012 verließ er den ASV Hamm-Westfalen. Danach gab’s aus sportlicher Sicht vorerst nichts mehr zu hören von Frank Schumann. Das änderte sich nun: In der nächsten Saison wird der 33 Jahre alte Handball-Profi aus Gladbeck, dessen Karriere einst beim VfL begann, für die HSG Nordhorn-Lingen in der 2. Liga spielen.

Der Abwehrspezialist kehrt damit in seine zweite Heimat zurück. Von 2002 bis 2006 war Schumann nämlich schon einmal für die HSG aktiv gewesen. Exakt 100 Partien bestritt er für die Niedersachsen und avancierte in dieser Zeit zum Publikumsliebling. „Die HSG“, sagte Schumann nun, „ist eine Herzensangelegenheit für mich. Hier habe ich die vier schönsten Jahre meiner Karriere verbracht und mit meiner Rückkehr schließt sich ein Kreis für mich.“ Er sei heiß darauf, so der Gladbecker, in Nordhorn noch einmal richtig Gas zu geben.

Nachdem er sich aus Hamm verabschiedet hatte, kurierte der Ex-Nationalspieler, der vor zehneinhalb Jahren gegen Ungarn und Tschechien für die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes zum Einsatz kam, erst einmal eine Verletzung aus. In Nordhorn. Denn seine Ehefrau Doreen stammt aus Nordhorn. Zudem wollte Schumann, den nicht nur VfL-er „Schu“ rufen, einen Arbeitsplatz finden.

Sein Plan ging auf, der defensiv starke Rückraumspieler wurde wieder fit und fand einen Job in einer Softwarefirma in Salzbergen. Seit Anfang 2013 trainierte er hin und wieder bei der HSG Nordhorn mit. Kürzlich unterschrieb er einen Vertrag. Seine Mission: Er soll die Lücke, die Stephan Wilmsen, der seine Karriere beendet hat, schließen.

Heiner Bültmann, der Trainer der HSG, ist von dem Routinier sehr angetan. „Frank“, wird der Coach auf der Homepage des Zweitligisten zitiert, „wird uns mit seiner Erfahrung und seiner körperlichen Präsenz besonders in der Abwehr enorm helfen.“ Schumann verfüge zudem über Führungsqualitäten, die er sicherlich mit einbringen werde. „Das“, so Bültmann, „hat sich schon in den Trainingseinheiten, die er in der Rückrunde mitgemacht hat, abgezeichnet. Ich freue mich sehr, dass er mit dabei ist.“

Der in Gladbeck geborene Frank Schumann spielte bis 2001 für den VfL. Er wechselte zur TSG Herdecke (2001) und zum damaligen Erstligisten SG Solingen (2001 – 2002). Es folgten die vier Jahre in Nordhorn, ehe er sich den Füchsen Berlin anschloss, die seinerzeit noch in der 2. Liga um Punkte kämpften. Mit dem Hauptstadtclub feierte Schumann anno 2007 den Aufstieg in die Eliteklasse. Von 2008 bis 2012 war er in Hamm für den ASV, für die HSG Ahlen-Hamm und schließlich für den ASV Hamm-Westfalen aktiv.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhof | Foto: M. Gohl

Beim Drittligisten VfL Gladbeck testeten die „Veilchen“ erstmals und zogen sich achtbar aus der Affäre. Gegen das klassenhöhere Team musste sich die Mannschaft von Matthias Waclawczyk mit 20:24 (12:13) geschlagen geben.

Seit drei Wochen befinden sich die Handballer des TV Jahn Hiesfeld in der Vorbereitung auf die kommende Oberliga-Saison. Beim Drittligisten VfL Gladbeck testeten die „Veilchen“ erstmals und zogen sich achtbar aus der Affäre. Gegen das klassenhöhere Team musste sich die Mannschaft von Matthias Waclawczyk mit 20:24 (12:13) geschlagen geben.

„Das Ergebnis sollte man nicht überbewerten, aber man hat schon deutlich gesehen, dass wir im Deckungsverband Fortschritte machen“, erklärte der Jahn-Übungsleiter. In der weiteren Vorbereitung wollen sich die Hiesfelder nun auch mehr auf den Angriff konzentrieren. Waclawczyk: „Da hatten wir in der letzten Saison ja häufiger unsere Probleme.“

Am Samstag spielt sein Team um 15.45 Uhr bei der Saisoneröffnung der SV 08/29 Friedrichsfeld noch einmal gegen das gastgebende Bezirksliga-Team, bevor die „Veilchen“ eine zehntägige Pause einlegen. Danach kann dann vielleicht auch Rückkehrer Niko Möhle wieder einsteigen, der sich gleich zum Trainingsstart ein Außenband im Sprunggelenk gerissen hat.

Quelle: derwesten.de – Timo Kiwitz | Foto: Jan Dinter

Von ihrer besten Seite zeigte sich Magdalena Kensy in Hagen bei den westdeutschen Meisterschaften der Jugend M und W15. Die 15-jährige VfL-Athletin ging sowohl im Hoch- als auch im Stabhochsprung an den Start.

Gleich im Hochsprung sorgte sich für Begeisterung bei ihrem Trainer Gerd Meuer. Nachdem sie schon bei den vorausgehenden Wettkämpfen angedeutet hatte, dass sie hoch springen kann aber noch nicht das Maximum erreichte, konnte sie nun vollends überzeugen. Mit 1,60 m steigerte sie nicht nur ihre persönliche Bestleistung um 2 cm sondern erreichte damit das gleiche Ergebnis wie die Gold- und Silbermedaillengewinnerinnen und wurde nur auf Grund der Fehlversuchsregel auf Rang 3 verwiesen.

Ein paar Stunden später trat sie erneut an und war gut. Im Stabhochsprung der Mädchen erreichte sie erstmals 2,70 m (plus 25 cm) und kam damit auf den nicht unbedingt erwarteten vierten Rang.


1 168 169 170 171 172 173 174 188
Suchen

Archiv

Twitter-Feed

Finde heraus, was gerade auf Twitter passiert! Aktuelle Nachrichten aus dem Verein findest Du bei #vflgladbeck:


You currently have access to a subset of Twitter API v2 endpoints and limited v1.1 endpoints (e.g. media post, oauth) only. If you need access to this endpoint, you may need a different access level. You can learn more here: https://developer.twitter.com/en/portal/product
© 2024 VfL Gladbeck 1921 e.V.