Bergischer HC mit Hegemann weiter auf Erfolgskurs

Aufsteiger Bergischer HC mit dem Gladbecker Michael Hegemann steuert in der Handball-Bundesliga weiter auf Erfolgskurs. Die Solinger gewannen gegen den ThSV Eisenach mit 34:26 und feierten damit den dritten Sieg in Serie.

Der Bergische HC um den Gladbecker Michael Hegemann ist in der Handball-Bundesliga aktuell die Mannschaft der Stunde.

Am vierten Spieltag setzten sich die Solinger gegen den ThSV Eisenach mit 34:26 (19:12) durch und feierten damit den dritten Sieg in Serie. In der Tabelle nehmen Hegemann & Co. nunmehr mit 6:2-Punkten den fünften Platz ein.

2713 Zuschauer in Solingen sahen einen starken BHC. Dessen Trainer Sebastian Hinze sagte: „Heute hat es auch ohne herausragende Torhüterleistung geklappt, weil wir in der Abwehr unglaublich gut gearbeitet haben.“

Quelle: derwesten.de | Foto: Heinrich Jung

In die zweite Runde des Kreispokals sind die Fußballfrauen des VfL Gladbeck eingezogen. Sie bezwangen jetzt den VfL Grafenwald mit 6:2 (3:0). „Der Sieg hätte durchaus höher ausfallen können“, sagte Manfred Krieger, der Abteilungsleiter des VfL Gladbeck.

Die Fußballfrauen des VfL Gladbeck sind durch einen 6:2 (3:0)-Erfolg über den VfL Grafenwald in die zweite Runde des Kreispokal-Wettbewerbs eingezogen. „Der Sieg geht allemal in Ordnung; er hätte aber durchaus auch höher ausfallen können, wenn nicht sogar müssen“, so VfL-Abteilungsleiter Manfred Krieger.

Krieger bezeichnete die Partie als einen ansprechenden Test für das Auftaktspiel in der Meisterschaft am Sonntag, 15. September. An der heimischen Enfieldstraße in Rentfort-Nord empfängt der VfL dann um 14 Uhr den Ortsrivalen SG Preußen Gladbeck. Krieger: „Mit der Vorbereitung auf die neue Saison können die Verantwortlichen beim VfL Gladbeck zufrieden sein. Ohne Niederlage und mit vielen Erkenntnissen wurde diese Vorbereitungsphase absolviert.“

Gegen Grafenwald ging der VfL Gladbeck bereits in der zweiten Minute durch Stürmerin Dana Trzuskowsky in Führung. Anschließend steuerten noch Sylwia Nowacki (3), Johanna Labas und Alexandra Düing die weiteren Treffer zum ungefährdeten Erfolg der Rot-Weißen bei.

Der VfL Gladbeck startet mit zwei Siegen in die neue Spielzeit. Wilhelmshaven und Leichlingen blamieren sich nach Kräften. Die Drittliga-Splitter.

Auch der zweite Spieltag der Dritten Liga West hielt wieder einige Überraschungen bereit. So wurden Leichlingen und Wilhemshaven ihren Favoritenrollen nicht gerecht. In Gladbeck steigt das nächste Spitzenspiel.

Welke Stimmung in der Blütenstadt: Nachdem der Leichlinger TV zum Auftakt nicht über eine Punkteteilung gegen die TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld hinausgekommen war, folgte nun der nächste Nackenschlag: eine 31:33 (13:19)-Heimpleite gegen Aufsteiger SG Schalksmühle-Halver. Einen „ganz schlechten Scherz“ hätte sich der LTV erlaubt, urteilt die „Rheinische Post“. Einen Unterschied zwischen Klassenneuling und Vizemeister soll man nicht gesehen haben, dafür aber einen extrem schwachen Auftritt der Sieben von Spielertrainer Maik Pallach. Der sportliche Leiter Jens Buss urteilte: „Die erste Halbzeit war eine Enttäuschung. Und 90 Prozent reichen nicht aus, um Schalksmühle oder sonst einen Gegner zu schlagen.“ Und Schalksmühle freute sich diebisch, derart unterschätzt worden zu sein.

Unterschätzt hat der Wilhelmshavener HV offenbar auch den Neusser HV, seines Zeichens ebenfalls Aufsteiger und am ersten Spieltag noch dem VfL Gladbeck unterlegen. Nach dem knappen 31:30 (14:14)-Heimsieg des Neulings wusste WHV-Trainer Christian Köhrmann, wo es hakt: „Bei einigen Akteuren stimmte die Leistung überhaupt nicht. Auch die Verantwortung wurde zu häufig wieder weitergeschoben. Wir hatten uns viel vorgenommen – und haben viel zu wenig umgesetzt. Das wird beim Training eine deutlich längere Aufarbeitung geben als sonst“, ließ er die „Wilhelmshavener Zeitung“ wissen.

Das Spitzenspiel des dritten Spieltags findet nun mit Gladbecker Beteiligung statt: Am kommenden Samstag, 14. September, empfängt der VfL in der Riesener Halle Eintracht Hagen zum Duell Erster gegen Dritter. Der VfL gewann auch sein zweites Spiel gegen die Löwen Duisburg (die WAZ berichtete), während die Eintracht nach einem 27:24 (12:14)-Erfolg über die HSG Krefeld fürs Erste vom „Platz an der Sonne“ grüßt.

quelle: derwesten.de – Marcel Krischik | Foto: Günter Blaszczyk

Aufgrund von Reparaturarbeiten wird die Stadionbrücke (Holzbrücke) an der Marathonbahn voraussichtlich vom 26.-27.09. gesperrt.

Das Stadion ist weiterhin über die Zugänge an der Schützenstraße und der Bohmertstraße erreichbar. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Trainingsgestaltung.

In der Dritten Handball-Liga empfängt der VfL Gladbeck am Sonntag, 8. September, um 17 Uhr die SG OSC Löwen Duisburg. Am ersten Spieltag gewannen beide Teams ihre Spiele. Der VfL kann wieder auf den Rückraumlinken Thorben Mollenhauer zurückgreifen.

Die Voraussetzungen für ein interessantes Derby in der Dritten Handball-Liga West sind gegeben: Sowohl der VfL Gladbeck als auch die SG OSC Löwen Duisburg, die am Sonntag, 8. September, um 17 Uhr in der Riesener-Halle aufeinandertreffen, konnten nämlich ihre Auftaktspiele gewinnen. „Ich hoffe, dass es pickepacke voll wird“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove, dem die Vorfreude auf die Partie gegen den Tabellenführer deutlich anzumerken ist.

Handschke spielte für Tusem
Dabei ist dem Übungsleiter eines klar: Die Gäste, die am ersten Spieltag mit 38:28 bei der HSG Krefeld gewinnen konnten, stellen ein ganz anderes Kaliber da als Aufsteiger Neusser HV, den der VfL mit 27:22 bezwang. „Die erste Sechs von Duisburg ist richtig stark, im Team stehen einige Spieler, die Erst- und Zweitliga-Luft geschnuppert haben“, so Krimphove. Nur zwei Beispiele: Torwart Matthias Reckzeh spielte für Bayer Dormagen, Tusem Essen und Eintracht Hildesheim in der deutschen Eliteklasse, Mittelmann/Linksaußen Felix Handschke noch in der vergangenen Saison für Tusem Essen.

Hat der VfL angesichts der individuellen Klasse und der Erfahrung der Duisburger überhaupt eine realistische Chance? Holger Krimphove nickt: „Wir müssen, gerade in der Deckung, wieder über den Kampf kommen. Wenn es uns gelingt, den Gast mit einer knackig-kernigen Abwehr unter Druck zu setzen und wir im Angriff viel Laufbereitschaft zeigen, unser Tempospiel nicht verlieren und trotzdem clever agieren, können wir Duisburg schlagen.“ Im Vergleich mit der Partie gegen Neuss müsse sein Team aber in allen Bereichen eine Schüppe drauflegen.

Gut für den VfL: Thorben Mollenhauer meldet sich am Sonntag in der Begegnung mit der SG, die aus dem OSC Rheinhausen, den Sportfreunden Hamborn 07 und dem HC Wölfe Nordrhein hervorgegangen ist, zurück. Der 24-jährige Rückraumlinke fehlte gegen Neuss, weil er an einer Studienfahrt teilnehmen musste. „Molli sitzt auf heißen Kohlen, er brennt auf Sonntag“, sagt Krimphove, der Mollenhauer als „eine Option mehr“ bezeichnet. „Die“, so der VfL-Trainer weiter, „die am vergangenen Samstag auf der Platte standen, haben ihre Sache gut gemacht. Kämpferisch hat meine Mannschaft voll und ganz überzeugt, spielerisch kann sie sicherlich noch mehr leisten.“

Der VfL betrachtet den Spieltermin am Sonntag übrigens als Test. „Sollte er von unseren Anhängern angenommen werden, werden wir vielleicht das eine oder andere Heimspiel am Sonntag austragen“, sagt Siegbert Busch, der Chef der Rot-Weißen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter

Auch dies mal ist wieder alles vertreten von Bodyfitness über Yoga und Pilates zur Entspannung bis hin zu ZUMBA® und Wing Chun. Einige Angebote haben das Siegel „Sport pro Gesundheit“, so dass hier eine Übernahme durch die Krankenkasse, bei einigen Kassen, erleichtert wird.

Auch haben wir unser Angebot an AQUA-Fitness-Kursen ausgebaut. Die Teilnahme ist ab sofort an drei Tagen Montags, Donnerstags und Freitags im Hallenbad möglich.

Unsere qualifizierten Trainer freuen sich auf die Teilnahme in unserem vereinseigenen Studio an der Schützenstr. 120, 45964 Gladbeck.

Einen Einblick in das vielfältige Programm erhält man auf unserer Homepage oder bei Facebook sowie erreichen Sie unsere Geschäftsstelle unter 02043-222 82 oder über info@vflgladbeck.de.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle und, sofern noch Platze frei sind, vor Ort beim Trainer möglich.

VfL-Spezial_Kursangebote ab 09.09.2013 (1) VfL-Spezial_Kursangebote ab 09.09.2013 (2)

In der Dritten Handball-Liga empfängt der VfL Gladbeck am Sonntag, 8. September, die SG OSC Löwen Duisburg in der Riesener-Halle. „Gegen Duisburg“, sagt VfL-Kapitän und -Torwart Tim Deffte, „gehen wir als Außenseiter ins Spiel.“ Eine Rolle, die den Gladbeckern durchaus liegt.

Der Kapitän hielt Wort. Tim Deffte, Torewart und Spielführer der Drittliga-Handballer des VfL, hatte den Fans vor Saisonbeginn eine leidenschaftlich kämpfende Gladbecker Mannschaft versprochen. Am ersten Spieltag boten die Rot-Weißen kämpferisch eine tadellose Leistung, die gegen den Neusser HV mit einem 27:22-Sieg belohnt wurde. „Gegen Duisburg“, so Deffte nun mit Blick auf die nächste Heimaufgabe, „gehen wir als Außenseiter ins Spiel.“

Eine Rolle, die den Gladbeckern durchaus liegt, wie sie in der vergangenen Saison bei ihren Erfolgen gegen die damaligen Spitzenreiter aus Wermelskirchen und Wilhelmshaven unter Beweis gestellt haben. Wie „heiß“ der VfL auf den Vergleich mit dem Spitzenreiter SG OSC Löwen Duisburg ist, zeigt das Beispiel Thorben Mollenhauer, der sich zuletzt noch in Frankreich auf Studienfahrt befand. „Wir standen“, berichtet Tim Deffte, „regelmäßig mit Molli in Kontakt. Er hat unser Spiel gegen Neuss am Live-Ticker verfolgt und fiebert nun der Partie gegen Duisburg entgegen.“

Dass die SG OSC Löwen Duisburg am ersten Spieltag die HSG Krefeld mit 38:28 deklassierte, haben sie in Gladbeck etwas überrascht zur Kenntnis genommen. „Das war in der Deutlichkeit nicht zu erwarten, Uerdingen gehörte schließlich zu den Top-Mannschaften der Liga“, so Deffte, der aber auch von den Duisburgern eine Menge hält. „Im Aufgebot des OSC stehen mehrere Spieler mit Zweit- oder sogar Erstliga-Erfahrung. Entsprechend abgezockt und diszipliniert tritt die Mannschaft auf.“

Was aber nicht heißen soll, dass der VfL die Punkte kampflos abtreten wird. Das soll es in Gladbeck – siehe oben – nicht mehr geben.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Gerhard Schypulla

Die Jugendabteilung des VfL Gladbeck richtet am Samstag, 7. September, in der Riesener-Halle das 4. Turnier um den ELE-Cup für Handball-D-Jugendteams aus. Der erste Anwurf erfolgt um 11 Uhr.

Die Handball-Jugendabteilung des VfL Gladbeck lädt am Samstag, 7. September, um 11 Uhr, zur vierten Auflage des Turniers um den ELE-Cup für D-Jugendmannschaften. Ausgetragen wird es in der Riesener-Sporthalle an der Schützenstraße 23.

Teilnehmer sind der SC Bayer 05 Uerdingen, die PSV Recklinghausen, der SC Bottrop und, mit zwei Mannschaften, der gastgebende VfL Gladbeck. Ein Team aus Dinslaken hat kurzfristig abgesagt.

„Wir organisieren“, so Peter Janko vom Ausrichter, „ein echtes Vorbereitungsturnier mit wenigen, starken Mannschaften und einer zeitlichen Belastung von 17 Minuten pro Spiel, die eine Woche vor Saisonbeginn unbedingt nötig ist.“ Die D-Jugend des VfL habe sich für die höchste Spielklasse im Handballkreis-Industrie qualifiziert und werde in der Saison nur auf spielstarke Mannschaften treffen. „Mit dem ELE-Turnier“, sagt Janko, „wird die letzte Vorbereitungsphase abgeschlossen.“

Vanessa Stelmach, Nachwuchsspielerin des VfL Gladbeck, hat das Ticket für das Ruhr-Circuit-Finale, dem Masters in Marl vom 13. bis 15. September , gelöst.

Insgesamt acht Turnierstationen bot die diesjährige, elfte Auflage des „Ruhr-Circuits“ für das Erreichen dieses einen Ziels: das Masters auf der Anlage des TC Marl vom 13. bis 15. September, bei dem die jeweils 16 punktbesten Nachwuchsspielerinnen und -spieler der Altersklassen U12 und U14 aufeinandertreffen werden.

Mit dabei ist die elfjährige Vanessa Stelmach vom VfL Gladbeck, die nur drei Anläufe benötigte, um sich für das Circuit-Finale zu qualifizieren. Nach Finalteilnahmen in Bochum und Waltrop zog Stelmach unlängst auch beim VfT Schwarz-Weiß Marl – der letzten der acht Stationen, ins U12-Finale ein. Hatte sie ihr Viertelfinale (6:1,6:1) und ihr Halbfinale (6:1,6:2) noch deutlich für sich entschieden, musste sich Stelmach letztlich der an Nummer eins gesetzten Lena-Sophia Wolff von der TG Blau-Weiß Dinslaken mit 4:6 und 4:6 geschlagen geben. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich schon sehr bald auf Marler Boden die Chance, Revanche zu nehmen.

Talent blieb nicht unbemerkt
Vanessa Stelmach begann vor rund drei Jahren mit dem Tennisspielen, der VfL Gladbeck ist für die Elfjährige die erste Station im Vereinstennis. So gut wie täglich auf der VfL-Anlage zu finden, um zu trainieren. Auch über die Stadtgrenzen hinaus blieb Stelmachs Talent, aufopferungsvoll gefördert von Vater Wieslaw, nicht verborgen: Mittlerweile folgt sie einmal in der Woche der Einladung zum Bezirkstraining.

Stelmach im Ruhr-Circuit-Finale – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/stelmach-im-ruhr-circuit-finale-id8397053.html#1332927253

03 / 09 / 2013

Verrücktes zum Auftakt

Der erste Spieltag der neuen Drittliga-Saison brachte gleich mehrere faustdicke Überraschungen mit sich. Die dicksten im Überblick.

Man nehme eine Stecktabelle, schmeiße sie vom Regal, setze sie willkürlich wieder zusammen und – voilà! – Sie werden den Status quo nach Spieltag eins einer beliebigen Liga ziemlich genau abgebildet haben. So ist das nun mal mit Tabellen: Erst nach einigen Wochen entwickeln sie tatsächliche Aussagekraft. Das ist in der Dritten Liga West, in der der VfL Gladbeck um Punkte kämpft, nicht anders. Dennoch dürften sich nicht wenige beim Studium der aktuellen Zahlen verwundert die Augen gerieben haben. Ferndorf dominiert in Dormagen? Leichlingen teilt sich die Punkte mit Bielefeld? Überaus treffend urteilte Renè Witte, Trainer des dem VfL Gladbeck unterlegenen Aufsteigers Neusser HV: „In dieser Liga ist offensichtlich alles möglich.“ Die WAZ hat sich die größten Überraschungen des ersten Spieltags einmal angeschaut.

Löwen verspeisen Krefeld
VfL Gladbeck, nimm dich in Acht! Der kommende Gegner der Sieben von Coach Holger Krimphove, die Duisburger Löwen, haben ihr Auftaktspiel bei der HSG Krefeld gewonnen – in einer Deutlichkeit, die so nicht zu erwarten war. 28:38 hieß es am Ende für die Löwen, die vor dieser Saison aus dem Zusammenschluss des OSC Rheinhausen mit Hamborn 07, zuletzt Regionalliga, hervorgegangen war. Jörg Förderer, der Trainer der Löwen, der in der vergangenen Spielzeit den OSC betreute, gab als Ziel fürs kommende Jahr den Klassenerhalt aus. Mit Leistungen wie gegen die HSG Krefeld, gleichfalls ein Fusionsclub aus den beiden letztjährigen Drittligisten Adler Königshof und Bayer 05 Uerdingen, ein wohl gar nicht mal allzu ambitioniertes Ziel. HSG-Trainer Olaf Mast übrigens hat die Sache mit der Stecktabelle schnell durchschaut: „Ende September wissen wir wirklich, welches Saisonziel für uns realistisch sein wird.“

Ferndorf zerlegt den Meister
Dass mit dem TuS Ferndorf in dieser Spielzeit zu rechnen sein wird, war vor Saisonbeginn kein Geheimnis. Doch dass der Zweitliga-Absteiger aus Kreuztal in Siegen-Wittgenstein den Vorjahresmeister Bayer Dormagen mit 40:31 auseinandernehmen würde – damit war nicht unbedingt zu rechnen. Mit einer Ausnahme. Dormagens Übungsleiter Jörg Bohrmann ließ sich mit den Worten zitieren: „Mich hatten ja einige belächelt, als ich unser Ziel mit einem Platz unter den ersten Fünf ausgegeben hatte. Doch das war keineswegs Tiefstapelei. Es wartet noch viel Arbeit auf uns, um das Ziel zu schaffen.“

Tristesse in der Blütenstadt
In der Vorsaison waren die Vorzeichen klar: Der Leichlinger TV gegen die TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld, das bedeutete Meisterschaftsanwärter gegen Kellerkind. „Der Knackpunkt war, dass wir nicht über die volle Distanz Tempo aufgenommen haben“, analysierte LTV-Spielertrainer Pallach, dessen Team zwar nie in Rückstand lag, in den letzten Minuten aber noch eine Zwei-Tore-Führung aus der Hand gegeben hatte. Das wäre den Blütenstädtern in der abgelaufenen Runde wohl nicht passiert. Eines scheint also sicher nach nur einem Spieltag in Liga drei: dass man sich seiner Sache künftig nicht mehr sicher sein kann.

Quelle: derwesten.de – Marcel Krischik | Foto: Heinrich Jung


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