VfL Gladbeck bezwingt die HSG Krefeld

In der 3. Handball-Liga ist der VfL Gladbeck nach zwei unglücklichen Niederlagen in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Bei der HSG Krefeld gewannen die Rot-Weißen mit 33:29 (16:14).

Die Halle an der Johannes-Blum-Straße im Krefelder Stadtteil Fischeln bleibt für die Handballer des VfL Gladbeck ein gutes Pflaster. Im vergangenen Dezember bezwangen die Rot-Weißen dort die DJK Adler Königshof, nun setzten sie sich gegen die HSG Krefeld durch. 33:29 (16:14) gewannen die Gladbecker ein von beiden Seiten leidenschaftlich geführtes Kampfspiel.

HSG Krefeld –
VfL Gladbeck 29:33 (14:16)

VfL Gladbeck: Tesch (1. – 48.), T. Deffte – Krings (8/1), Sankalla (6), Kunze (2), Krönung (7/1), Mollenhauer (7), Reich (3), Geukes, Kryzun, Thoke.
Spielverlauf: 2:3 (6.),3:7 (12.), 4:9 (14.), 7:9 (15.), 8:14 (22.), 14:16 (29.), 16:16 (32.), 16:18 (36.), 20:24 (43.), 23:25 (47.), 24:29 (50.), 26:32 (57.), 29:33 (59.).

„Das hat Spaß gemacht“, sagte der Gladbecker Tobias Reich, der in der vergangenen Saison noch für Bayer Uerdingen aktiv war und in Krefeld ein Wiedersehen mit etlichen ehemaligen Teamkollegen feierte. Weil der VfL den Vergleich zu seinen Gunsten entschied, muss der Kreisläufer nun blechen. „Ich habe den Jungs ein Kabinenfest versprochen, wenn wir hier gewinnen“, so Reich, der ein Essen und Getränke springen lassen wird. Er selbst hatte Anteil am Erfolg der Rothemden, schließlich steuerte er drei Treffer bei und ging im Innenblock der Abwehr mit Herz und Hingabe zur Sache. Reich kassierte dabei zwei zwei-Minuten-Strafen und stand somit am Rande einer Roten Karte. „Da war ich zweimal wohl etwas übermütig“, so der Duisburger BWL-Student.

Aus dem Kollektiv des VfL ragten am Samstagabend aber drei andere Akteure hervor. Torwart Andreas Tesch, der in der ersten Halbzeit überragend hielt, Rückraumakteur Lukas Krings, der mit acht Treffern zum besten Schützen der Gäste avancierte, und schließlich Björn Sankalla. Der Linksaußen erzielte in der Phase nach dem Seitenwechsel, als das Spiel zu kippen drohte, einige wichtige Tore. „Wir sind für eine gute Leistung endlich wieder belohnt worden“, stellte der Gladbecker Trainer Holger Krimphove fest. Zuletzt hatte der VfL bekanntlich gegen Hagen und in Leichlingen jeweils knapp und unglücklich verloren.

Knifflige Phase nach der Pause
In Krefeld gab es am Sieg der Rot-Weißen nichts zu deuteln. „Gladbeck hat verdient gewonnen“, stellte HSG-Trainer Olaf Mast fest. „Bei uns fehlte“, so der Übungsleiter der Gastgeber weiter, „im Rückraum die Entschlossenheit. Wir haben immer einen Schritt mehr gemacht, als wir normalerweise tun.“

Einen verdienten Erfolg hatte auch Krimphove gesehen. „Mir hat“, so der VfL-Trainer, „imponiert, wie ruhig meine Mannschaft geblieben ist, als sie nach der 14:8-Führung keine gute Phase hatte.“ In diesen Minuten wurde es tatsächlich knifflig für die bis dahin dominierenden Gladbecker. Krefeld erzielte gegen den VfL, der nun viele Zeitstrafen kassierte (Sankalla nach 29:54, Reich 31:37, Geukes 33:06, Kunze 38:55), Tor um Tor. In der 32. Minute glich das Heimteam aus (16:16), zweimal schaffte es danach den Anschluss (18:19, 36.; 19:20, 38.). Und was taten Mollenhauer, Krönung & Co.? Die blieben cool und fanden gegen jedes Deckungssystem, das Olaf Mast spielen ließ, eine Antwort.

„Auswärtssieg, Auswärtssieg“, sangen die mitgereisten Fans des VfL in der Halle an der Johannes-Blum-Straße, in der sich die Gladbecker offensichtlich pudelwohl fühlen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Peter Kupries

Am fünften Spieltag der 3. Handball-Liga stellt sich der VfL Gladbeck bei der HSG Krefeld vor. Die Gastgeber feierten zuletzt Siege gegen Leichlingen und Gummersbach, der VfL verlor dagegen gegen Hagen und Leichlingen.

Ein Blick in die Statistik könnte den Handballern des VfL Gladbeck vor der Partie bei der HSG Krefeld Mut machen. Das Spiel wird nämlich an der Johannes-Blum-Straße in Königshof ausgetragen. In dieser Halle haben die Rot-Weißen bislang noch nicht verloren. Allerdings sind sie auch erst einmal in Königshof angetreten, in der vergangenen Saison, gegen den späteren Drittliga-Absteiger DJK Adler.

„Das Problem ist“, sagt Holger Krimphove, der Trainer des VfL Gladbeck, „dass die HSG Krefeld zwar in Trikots spielt, die denen der DJK Adler Königshof ähneln. Aber es stecken andere Typen darin.“ Und zwar vornehmlich ehemalige Uerdinger – und mit denen hatten die Gladbecker eigentlich immer Probleme.

Nach der Meisterschaftsrunde 2012/2013 schloss sich Bayer Uerdingen mit der DJK Adler Königshof zur HSG Krefeld zusammen. Das Team, das mit zwei Niederlagen gestartet ist, scheint sich inzwischen gefunden zu haben. Das jedenfalls legen die Erfolge gegen Leichlingen und Gummersbach nahe.

Ungeachtet dessen fährt der VfL nach Königshof, um zu punkten. „Nur mitzuspielen reicht uns nicht“, betont Krimphove, dessen Mannschaft sich zuletzt zweimal stark präsentierte, sich aber sowohl gegen Hagen als auch in Leichlingen knapp geschlagen geben musste. „Wir sind trotzdem gut gestartet“, sagt der VfL-Trainer. Sein Team sei in Leichlingen in der Schlussphase vielleicht ein wenig übermotiviert gewesen, außerdem fehle dem einen oder anderen noch etwas Erfahrung. Egal, sagt Krimphove. Und: „Hagen, Leichlingen und auch Krefeld werden vielleicht über uns stehen, aber das heißt nicht, dass wir das Spiel am Samstag abschenken.“

Um gegen die HSG bestehen zu können, gilt es vor allem ihr Tempospiel zu unterbinden. Dazu Krimphove: „Die Krefelder verfügen über eine gute 6:0-Deckung wie über eine offensive Variante, sie sind spielerisch stark und haben gute Einzelakteure. Die stärkste Waffe ist aber ihr Gegenstoß.“ Es komme darauf an, im Angriff geduldig zu bleiben und natürlich auch auf das Rückzugsverhalten. „Meine Spieler müssen jeden Meter mitgehen“, so Krimphove, der vor der Begegnung auch ein längeres Gespräch mit Tobias Reich geführt hat. Der Kreisläufer des VfL Gladbeck hat wie berichtet in der vergangenen Saison noch für Bayer Uerdingen gespielt und kennt den größten Teil des HSG-Teams bestens. „Wir sind gut vorbereitet“, sagt daher Krimphove.

Nach Lage der Dinge können die Rot-Weißen nicht in Bestbesetzung antreten: Sven Deffte hat sich eine Grippe eingefangen und Ruwen Thoke klagte unter der Woche erneut über Rückenprobleme.

Anwurf: Sa., 20 Uhr, Johannes-Blum-Straße, Krefeld.

Quelle: derwsten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Gerhard Schypulla

In der Handball-Landesliga wartet auf die Zweitvertretung des VfL Gladbeck eine Standortbestimmung. Die Rot-Weißen müssen in Witten gegen Bommern ran. VfL-Trainer Brockmann erwartet ein „schwieriges Auswärtsspiel“.

Die Handballer des VfL Gladbeck II stehen am dritten Spieltag der Landesliga-Saison vor einer Standortbestimmung. Das Team von Trainer Kai Brockmann tritt am Samstag, 28. September, in Witten gegen den TuS Bommern an. Los geht’s um 19.30 Uhr.

Die Gastgeber bezeichneten sich in der letzten Saison noch als „FC Bayern der Handball-Landesliga“, doch so erfolgreich wie der Triple-Sieger im Fußball waren die Handballer nicht. Der angepeilte Aufstieg wurde nämlich verpasst. Und obwohl aus dem Umfeld der Bommener zu hören ist, dass einige Kräfte kürzer treten wollen, ist das Team nach wie vor ein äußerst unangenehmer Gegner. Zudem gilt seit dieser Saison ein absolutes Harzverbot in der Wittener Halle.

„Das wird ein schwieriges Auswärtsspiel“, sagt daher VfL-Trainer Kai Brockmann. „Aber es ist eine ähnliche Ausgangslage wie in der letzten Woche. Es wäre schön, wenn wir etwas mitnehmen könnten, aber das wird nicht einfach“, so sein Ausblick. Ob mit Harz oder ohne: Nach dem Spiel wird man bei den Rot-Weißen ein Stück weiter sein in der Frage, wie man den Start in die neue Spielzeit zu bewerten hat.

TV Gladbeck trifft auf die HSG Schalke II
Es könnte ein Saisonstart werden, wie man ihn bei den Handballern des TV Gladbeck lange nicht erlebt hat. Die Blau-Weißen gehen am dritten Kreisliga-Spieltag ungeschlagen in die Partie gegen die HSG Schalke 04/96 II und wollen auch diesen Vergleich gewinnen. Los geht’s am heutigen Samstag um 18 Uhr.

Saisonübergreifend wurde das Team von Norbert Pröse nunmehr sogar seit sechs Spielen nicht mehr bezwungen – das sorgt für Selbstbewusstsein rund um die Nordparkhalle. „Ich bin guter Dinge, dass wir einen ordentlichen Saisonstart hinlegen können“, sagt Pröse. Schalke sei ein junges, schnelles und ungewöhnlich offensiv deckendes Team. „Stimmt unsere Passqualität nicht, kann das ganz schnell nach hinten losgehen“, so Pröses Warnung. Blickt man auf die engen Partien in der vergangenen Saison zurück, kann man an diesem Abend nicht unbedingt von einer klaren Angelegenheit ausgehen.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Walter Fischer

Den dritten Platz belegten die Wasserballer des VfL Gladbeck bei der 29. Auflage ihres Artur-Schirrmacher-Gedächtnisturniers. Die Gastgeber verloren im Freibad an der Schützenstraße lediglich gegen Mannschaften aus höheren Ligen

Lange Zeit war es ungewiss, ob die Wasserballer des VfL ihr Traditionsturnier tatsächlich zum 29. Male würden austragen können oder nicht. Das nach einem Brand arg in Mitleidenschaft gezogene Vereinsheim stand nicht zur Verfügung . Außerdem war unklar, ob die Gäste in dem verregneten September wirklich nach Gladbeck kommen wollten oder nicht. Doch die Gäste kamen – und das sogar in großer Zahl. Und das Wetter spielte durchaus mit. Die Gladbecker hatten zudem mit Zelten und Planen für Unterkünfte im Freibad an der Schützenstraße gesorgt. Einem gelungenen Turnier stand somit eigentlich nichts mehr im Wege.

Auf die VfL-er wartete zum Auftakt allerdings eine schwere Aufgabe. Schermbeck, der erste Gegner, spielt in der Oberliga und somit zwei Klassen höher als die Gastgeber. Kein Wunder also, dass sich die „Roten“ in dieser Partie leer ausgingen. Mit der Niederlage im Rücken hieß es für die Gladbecker, Kräfte zu sammeln und sich neu zu konzentrieren. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten, mit neuem Antrieb gelang der erste Punktgewinn. Mit 3:1-Toren bezwang der VfL die Mannschaft aus Eschweiler.

Mit weiteren Siegen gegen Duisburg, Köln und Mülheim bewiesen die VfL-Wasserballer, was in ihnen steckt. Vor allem gegen die ansonsten ungeschlagen gebliebenen Mülheimer glänzten die Gastgeber mit überzeugendem Stellungsspiel und geschickten Torschüssen. Nur gegen die Verbandsligisten aus Essen musste sich der VfL dann wieder geschlagen geben. Der Leistungsunterschied zu den höheren Klassen war am Ende doch zu groß. In einem spannenden Finale gewann Schermbeck schließlich deutlich gegen Essen und sicherte sich zum vierten Mal in Folge den Turniersieg.

In der Jugend stellte sich für den VfL kein Erfolg ein. Ungeachtet dessen bot der Nachwuchs die spannendsten Spiele des Turniers. Selten zeigte sich eine C-Jugend der Gastgeber so talentiert und kämpferisch wie in diesem Jahr. Jugendtrainer Sven Stenzel sagte: „Ich bin stolz auf die Mannschaft. Wenn wir auf diesem Kurs bleiben, werden wir im kommenden Jahr bestimmt eine Chance auf den Turniersieg haben. Leider waren die Ergebnisse dieses Jahr knapp.“

Wasserballer des VfL verlieren nur gegen höherklassige Teams | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/wasserballer-des-vfl-verlieren-nur-gegen-hoeherklassige-teams-aimp-id8495543.html#plx445564777

Kürbisse, Hexen, Teufel und vielleicht auch das ein oder andere Skelett werden wieder am 31. Oktober in Wittringen unterwegs sein, denn die Fun Runner des VfL Gladbeck laden am Halloween-Abend wieder zum Lauferlebnis der etwas anderen Art ein: Mit einem Halloween-Lauf soll Geld für die Beleuchtung der Marathon-Bahn gesammelt werden. Dazu laden wir alle ein, die abends auf der beleuchteten Marathon-Bahn unterwegs sind. Läuferinnen und Läufer ebenso wie Spaziergänger und Walker, Wanderer oder Nordic-Walker.  Denn natürlich ist auch der 3. Gladbecker Halloween-Lauf kein Wettkampf: Im Mittelpunkt stehen neben dem guten Zweck der Spaß und das gemeinsame Lauferlebnis!

Gestartet wird ab 18 Uhr an der Marathon-Bahn hinter dem Freibad.  Ende gegen 21 Uhr. Gelaufen wird auf der erleuchteten Ringallee (ca. 4,2 km). Wem das zu weit ist, oder wer mehr Runden machen will, kann die Strecke auch abkürzen: Dann geht es von der Marathon-Bahn über die ebenfalls beleuchtete Burgstraße und den Verbindungsweg zwischen Schloss und Stadt Richtung Gildenstraße und dort wieder auf die Ringallee. Diese Strecke ist knapp 2 km lang.

Wir bitten um eine Spende von mindestens 3 Euro pro Runde. Kinder sind selbstverständlich frei. Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst alle Teilnehmer verkleiden würden!

Die Fun Runner werden natürlich kostümiert an den Start gehen und den Abend über für kalte und warme Getränke, heiße Würstchen und Schnitzel sorgen. Damit niemand verloren geht, weisen schaurig verkleidete Gestalten an den Abzweigungen der Kurzstrecke von der Ringallee den Halloween-Läufern den richtigen Weg, denn wer weiß, welche Überraschungen am Rande der Strecke im düsteren Wald lauern.

Es wird langsam Zeit für den ersten Saisonsieg des TuS Bommern – wenn die Grün-Weißen den Top-Teams der Landesliga nicht mit zu großem Rückstand hinterherlaufen wollen. Am Samstag (19.30 Uhr; SuFz Bommern) kommt der VfL Gladbeck II – und alles andere als ein Erfolg gegen diesen Gegner wäre eine herbe Enttäuschung.

„Wir sind wirklich auf einem sehr guten Weg – aber irgendwie treffen wir das Tor noch nicht so richtig“, meint Bommerns Trainer Ingo Brebach vor dem zweiten Heimspiel der noch jungen Saison. Der Auftakt gegen Wellinghofen ging knapp verloren, jetzt wollen die Wittener ihrem Publikum einen erfolgreicheren Abend bescheren. Der jüngste Auftritt beim TV Brechten (18:18) konnte sich schon sehen lassen – „viele Mannschaften werden da sicher nicht gewinnen“, so Brebach. Er lobte sein Team für die engagierte Defensivleistung – denn nachdem die Bommeraner so viele „Fahrkarten“ geschossen hatten, war es in Sachen Moral sicher nicht ganz einfach, sich immer wieder mit dieser Vehemenz den Angriffen der Dortmunder entgegenzustemmen.

„Verrückt, was wir vorne liegen lassen“
„Aber es ist schon verrückt, was wir im Moment vorne liegen lassen“, sieht Ingo Brebach bei seinen Offensivkräften noch viel Luft nach oben. „Dabei gibt es in unserem Spiel eigentlich keine totalen Defizite – irgendwann wird der Knoten schon platzen“, hofft der Coach. Vielleicht ja schon am Samstagabend gegen die Gladbecker Reserve (2:2-Punkte), die sich Brebach bei deren 30:37-Niederlage gegen Wellinghofen angeschaut hat. „Die spielen teilweise schon ein brutales Tempo – da müssen wir höllisch aufpassen. Auch Wellinghofen hatte da lange seine Probleme. Für diesen Gegner müssen wir uns wirklich 60 Minuten Zeit nehmen.“

Personell hat der TuS-Trainer quasi die freie Auswahl – lediglich Marius Jung (Knieprellung; noch drei Wochen Pause) und der gesperrte Anselm Heinz fallen aus. Beste Voraussetzungen also für den ersten Bommeraner Heimsieg.

Quelle: derwesten.de – Oliver Schinkewitz | Foto: Walter Fischer
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Am Donnerstag, 03.10.2013 (Tag der Deutschen Einheit) bietet der Abteilungsleiter der Radsportabteilung und Spezialist auf seinem Gebiet Horst Killmann eine Radtour an.

Jedermann-Radtour mit Horst Killmann am Tag der Deutschen Einheit, 03.10.2013

Die Tour startet um 10:00 Uhr am Rathausparktplatz hinter der Stadtsparkasse40-45km stehen auf dem Programm. Natürlich wird auch für Pausen gesorgt sein, in denen Herr Killmann für allerlei Fragen rund ums Rad und auch den Radsport zur Verfügung steht. Die einmalige Chance von seinem großen Know-How und seiner langjährigen Erfahrung zu profitieren. Es fallen keine Kosten an, nur für ein eigenes Rad sowie Verpflegung muss selbst gesorgt werden.

Für Anmeldungen und Informationen erreichen Sie unsere Geschäftsstelle unter 02043-222 82. Gerne dürfen sich Interessierte auch an Herrn Killmann direkt wenden, Abends ab ca. 19:00 Uhr unter 02043-322 54.

Die Tennis-Frauen des VfL Gladbeck sicherten sich jetzt den Titel in der Hobbyliga. Im Endspiel setzten sie sich dank der besseren Gesamtpunktzahl gegen die TG Erle durch.

Die Tennis-Damen des VfL Gladbeck haben in der Hobbyliga den Titel gewonnen. Nach einem souveränen Halbfinalsieg gegen die weitaus jüngere Mannschaft aus Erkenschwick trennten sich die VfL-Frauen im Endspiel von der TG Erle auf der Anlage des SC Hassel mit 3:3. Gladbeck setzte sich wegen der Gesamtpunktzahl (54:39) durch.

Nach den Einzeln hatte der VfL mit 3:1 in Führung gelegen. Es spielten Sabine Stapel (6:4, 6:1), Erika Bollwinkel (0:6, 1:6), Christel Junger (6:2, 6:0) und Ilse Marusczyk (6:0, 6:0). Feenstra/Marusczyk (6:7, 4:6) und Stapel/Junger (4:6, 3:6) verloren danach knapp. Aber das war letztlich egal. Überaus zufrieden zeigte sich Mannschaftsführerin Bärbel Feenstra über diesen Erfolg, zu dem auch Hanna Klein, Uda Schulz und Annelie Sommerfeld beitrugen.

Theo Karls und Roman Franiel vertraten die Farben des VfL beim Sparkassen-Cup auf der Anlage des TC-Wittringen erfolgreich. Karls gewann die Nebenrunde Herren 65+ mit 6:1, 6:1 gegen Peter Adomat, Franiel spielte sich bis in das Endspiel der Nebenrunde Herren 50+ und unterlag dort mit 5:7 und 5:7 gegen Jörg Jansen.

Frauen des VfL Gladbeck gewinnen Hobbyliga – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/frauen-des-vfl-gladbeck-gewinnen-hobbyliga-id8488703.html#plx251016598

Das Drittliga-Spiel zwischen den Handballern der HSG Krefeld und des VfL Gladbeck ist für VfL-Kreisläufer Tobias Reich ein ganz besonderes. Er war in der vergangenen Saison schließlich noch für das Bayer-Team aus Uerdingen aktiv, das das Rückgrat der HSG-Mannschaft bildet.

Die Handballer des VfL Gladbeck stellen sich am fünften Spieltag der Dritten Liga West bei der neu gegründeten HSG Krefeld vor. Für VfL-Akteur Tobias Reich ist dies eine besondere Partie. Der 23-jährige Kreisläufer wechselte nämlich vor der laufenden Saison von Bayer Uerdingen an die Schützenstraße nach Gladbeck. „Ich freue mich darauf, gegen Krefeld zu spielen“, sagt Reich.

Bayer Uerdingen und Adler Königshof entschieden sich nach der vergangenen Meisterschaftsrunde dazu, die Kräfte zu bündeln und gründeten daher die HSG Krefeld. Ein „Leidtragender“ dieses Zusammenschlusses war Tobias Reich, dessen Qualitäten in der Spielgemeinschaft nicht mehr gefragt waren. „Mein Weggang hat ‘politische’ Gründe“, so Reich. Sauer sei er nicht auf die Verantwortlichen in Krefeld, betont der Duisburger BWL-Student. Und weiter: „Aber ich finde die Entwicklung recht schade, die Mannschaft hat mir viel bedeutet.“

Nach wie vor ist der 1,91-m-Mann mit dem einen oder anderen Bayer-Akteur gut befreundet, vor allem mit dem Rückraumrechten Niklas Weis. „Den kenne ich, seit ich drei bin“, so Reich. Zusammen spielten sie erst Fuß- und schließlich Handball. In Dülken und später für Uerdingen in der Regional- beziehungsweise in der Dritten Liga West.

Max Krönung vermittelte
Dass Tobias Reich nach der Gründung der HSG Krefeld schließlich beim VfL landete, ist Max Krönung zu verdanken. Mit dem Haupttorschützen der Rot-Weißen war Reich nämlich zusammen in der Niederrhein-Auswahl aktiv. Also setzte sich der ehemalige Uerdinger mit Krönung in Verbindung, um zu hören, was sich bei dessen Verein in Gladbeck so tut. Krönung sprach daraufhin wiederum mit VfL-Trainer Holger Krimphove.

Der Ausgang dieser Geschichte ist bekannt, der VfL suchte schließlich einen Kreisläufer mit Drittliga-Format. Inzwischen hat Tobias Reich vier Liga-Spiele für den VfL bestritten. Er betont, dass es ihm „Spaß macht“ in Gladbeck. Was auch am Publikum in der Riesener-Halle liege. In Uerdingen sei auf den Rängen nie besonders viel los gewesen, und es mache nun einmal viel mehr Spaß, in vollen Hallen zu spielen.

HSG wird in Krefeld angenommen
Auf eine volle Halle in Königshof müssen sich die VfL-er übrigens auch am Samstagabend einstellen. Die neue HSG wird nämlich in Krefeld gut angenommen. „Viele Zuschauer werden da sein“, sagt Tobias Reich, der den Gastgebern die Favoritenrolle zuschanzt. „Sie haben“, so der Neu-Gladbecker, „die letzten beiden Spiele gewonnen und sind insofern psychologisch im Vorteil.“ Vom Kader her sei die HSG sowieso ein Team, das in der oberen Tabellenhälfte anzusiedeln sei.

Es versteht sich von selbst, dass Tobias Reich gegen einen Großteil seiner ehemaligen Kollegen gewinnen möchte. Er verspricht ihnen einen „heißen Tanz“ und sieht „gute Chancen, sie zu ärgern“. Er weiß aber auch, was ihn erwartet, wenn sich auf der Platte des Königshofes an der Johannes-Blum-Straße beispielsweise seine Wege mit den Wegen von Niklas Weis kreuzen werden. „Ich kenne die Mannschaft gut, die Mannschaft kennt mich gut. Niklas und ich werden uns im Spiel hart bekämpfen.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

In der Handball-Landesliga musste die Reserve des VfL Gladbeck in Wellinghofen die erste Saisonniederlage einstecken. VfL-Trainer Kai Brockmann möchte seine Mannen demnächst „abgezockter“ sehen.

Am zweiten Spieltag der neuen Saison setzte es für die Handball-Reserve des VfL Gladbeck in der Landesliga die erste Pleite. Die Rothemden mussten sich im Auswärtsspiel bei TuS Wellinghofen mit 30:37 (11:14) geschlagen geben, wobei das Ergebnis am Ende höher ausfiel als es der Spielverlauf hergab.

TuS Wellinghofen – VfL Gladbeck II 37:30 (14:11)

VfL: Schmidt, Wieck (2), Steinbach (4), Worecki (2), Tolstych (3), Sysnaiske (1), J. Dommann (8), Le. Dommann (4/3), Möllensiep (3), Koenig (3), Kryczun, Friemel, Lu. Dommann, Hinz

Denn die Gäste erwischten den besseren Start und gingen sofort in Führung. Doch die TuS, die letztes Jahr noch unter dem Namen HC Dortmund-Süd in der Landesliga spielte, schlug zurück und erspielte sich zur Pause eine 14:11-Führung. Dabei war es vor allem VfL-Keeper Michael Schmidt und seinen Paraden zu verdanken, dass die Rot-Weißen „nur“ mit drei Toren in Rückstand lagen. Das Team von Trainer Kai Brockmann kam gut aus der Kabine und konnte sich erneut einen Vorsprung erspielen, doch in der 45. Minute erfolgte der Bruch. Plötzlich lief nicht mehr viel zusammen bei den Gästen, die Angriffe wurden zu überhastet und ungenau abgeschlossen.

Brockmann erwartet eine Reaktion
In der Defensive kassierte man im Gegenzug viele schnelle Tore. Als dann noch die offensive Manndeckung fehlschlug und die Schiedsrichter zwei rüde Fouls nicht mit der Roten Karte bestraften, war die 30:37-Pleite besiegelt.

„Wir müssen Lehren aus diesem Spiel ziehen und abgezockter sein. Das erwarte ich als Reaktion von der Mannschaft. Denn chancenlos waren wir hier sicher nicht“, lautete Brockmanns Fazit.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Ulla Michels


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