Sven Deffte wird Trainer

Der VfL Gladbeck wird mit einem neuen Trainer in die Handball-Saison 2014/2015 gehen: Sven Deffte übernimmt im Sommer den Job von Holger Krimphove, der an der Schützenstraße fünf Jahre lang erfolgreich gearbeitet und die Rot-Weißen anno 2012 in die Dritte Liga geführt hat.

Holger Krimphove und der VfL Gladbeck gehen nach dem Ende der laufenden Handball-Saison getrennte Wege. Nachfolger des Coaches, der fünf Jahre lang erfolgreich für die Rot-Weißen gearbeitet und sie in die Dritte Liga geführt hat, wird Sven Deffte, der momentan noch zum VfL-Aufgebot gehört und zudem als Co-Trainer tätig ist. Bereits neu besetzt worden ist die Position des Sportlichen Leiters: Statt Siegbert Busch, der Vorsitzender des Gesamtvereins und Chef der Abteilung bleibt, kümmert sich ab sofort Torwart Tim Deffte um die Belange der ersten Mannschaft.

Planungen laufen bereits
„Ich werde alles daransetzen, damit Sven einen intakten Drittligisten übernehmen kann“, sagte Trainer Holger Krimphove, der bereits im vergangenen Dezember dem Verein mitgeteilt hatte, seinen am 30. Juni endenden Vertrag nicht zu verlängern. „Der VfL“, so der Coach, der die Gladbecker anno 2012 in die Dritte Liga geführt hat, „ist ein supertoller Verein. Aber nach fünf Jahren möchte ich mir eine neue Herausforderung suchen und neue Ziele setzen.“

Auf der Suche nach einem Nachfolger wurden die Rot-Weißen in den eigenen Reihen fündig. Sven Deffte, der zurzeit noch als spielender Co-Trainer im Einsatz ist, wird nach dem Saisonende seine aktive Karriere beenden und sich ganz dem Job als Coach widmen. Sven Deffte, so Siegbert Busch, habe er schon lange für den Job als Trainer im Blick gehabt: „Sven hat den Handball verstanden, er hat früher als Spielmacher immer ein gutes Auge für Situationen gehabt. Und als Abwehrchef hat er ja gleichfalls Qualität bewiesen.“ Sven Deffte könne nun seine eigenen Ideen entwickeln und die Mannschaft des VfL formen. Busch: „Zusammen mit seinem Bruder Tim wird er ab der neuen Saison die Gestaltung der Mannschaft übernehmen.“

Anders als Sven wird Tim Deffte über die Saison hinaus aktiv bleiben. „Zumindest ein Jahr hänge ich noch dran“, so der Schlussmann, der mit den personellen Planungen bereits begonnen hat. „Wir müssen zwei, drei Spieler finden“, so der neue Sportliche Leiter der VfL-Handballer. Mindestens ein Auge wird er, wie es in Gladbeck gute Tradition ist, auf den eigenen Nachwuchs werfen, schließlich stehen in der B- und C-Jugend einige vielversprechende Talente, die bei entsprechender Förderung und entsprechendem Willen vielleicht mal den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können. „Erst einmal“, so Tim Deffte, „geht es darum, die Klasse zu halten, parallel dazu planen wir aber ligaunabhängig für die neue Saison.“ Er sei sich sicher, dass der VfL Gladbeck in der Runde 2014/2015 wieder eine Mannschaft mit Perspektive aufbieten werde.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: G. Schupulla

Bei den Nordwestfälischen Meisterschaften im Schwimmen verbesserte Jessica Steiger vom VfL Gladbeck beim Sieg über 400 Meter Freistil ihre persönliche Bestzeit.Marina Koop holte sich zweimal Jahrgangsgold. Bei den Herren belohnte sich Richard Stewing für seinen Trainingsfleiß.

Nichts anbrennen ließ bei den Nordwestfälischen Langstrecken-Meisterschaften in der Traglufthalle in der offenen Klasse Jessica Steiger (Jahrgang 92) vom VfL Gladbeck. Sie siegte über 400m Freistil und Lagen sowie über 800m Freistil. Über 400m Freistil steigerte sie zudem ihre persönliche Beszteit von 4:28,28 Min. auf 4:25,40 Min.. Ebenfalls hoch dekoriert: Steigers Teamkollegin aktuelle deutsche Jahrgangsmeisterin über 800 Meter Freistil, Lara Pillokat (99), die zweimal Silber – eines auf ihrer Paradestrecke – und einmal Bronze gewann.

Bei den Herren verbesserte Langstreckenspezialist Pascal Krause (96) seine Zeit über 1500m Freistil um gut 10 Sekunden auf 17:23,66 Min.. „Pascal hat ein tolles, taktisch cleveres Rennen geschwommen und ist zu Recht mit Silber belohnt worden“, so VfL-Trainer Harry Schulz.

Gut aufgelegt war auch Richard Stewing (97). „Richard hat in der nahen Vergangenheit sehr diszipliniert trainiert. Da war es ein schöner Erfolg und der verdiente Lohn, in der offenen Wertung die Bronzemedaille zu gewinnen“, lobten die Trainer nach couragierten 1500m Freistil.

Marina Koop (2000) ragte in ihrem Jahrgang heraus. Sie gewann über 400m Lagen Gold und verbesserte ihre persönliche Bestzeit um elf Sekunden. Gleichfalls Gold gab es über 800m Freistil, hier konnte sie ihre bisherige Bestmarke sogar um rund 45 Sekunden Steigern. Zudem gewann Koop Silber über 400m Freistil. Anna-Lena Pieczkowski (2001) sicherte sich über 400m Freistil Jahrgangsgold, über 400m Lagen und 800m Freistil schwamm sie auf den Silberrang (alles mit persönlichen Rekorden), während Anna-Lena Joormann (2001) sich über Bronze über 400m Lagen ud Freistil freute.

Auch Emma Kristin Siebrecht (2000) trug ihren Teil zum Erfolg der Rot-Weißen bei und schwamm zu Silber und Bronze. „Emma entwickelt sich prima“, freute sich ihr Trainer Waldemar Götze. Den Medaillenreigen komplettierte Anna Stember (2000). Sie durfte nach ihrem Rennen über 400 Meter Freistil aufs Treppchen klettern und sich dort mit einer Bronzemedaille schmücken.

Aber auch die Leistungen der weiteren Athleten überzeugten die Trainer. Neben vielen Bestzeiten wären bei entsprechenden Jahrgangswertungen viele weitere Medaillen auf dem Konto des VfL verbucht worden. Sehr erfolgreich im Becken waren auch: Greta Sophie und Julia Siebrecht, Nina Steiger, Rebecca und Roman Stewing, Christopher Theis, Ilka do Paco Verhoeven, Rebecca Armborst, Laura Holzwarth, Josephin Epping, Jana Domitrovic, Tabea Henriette Möller, Joshua Loges, Ceyhun Cetin, Jannik und Hendrik Löchte sowie Steffen Auschrat

Quelle: derwsten.de – Redaktion Gladbeck | Foto: VfL Gladbeck

Bei den Hallen-Kreismeisterschaften in Wattenscheid gingen unlängst die Nachwuchstalente des VfL Gladbeck aufMedaillenjagd – mit einigem Erfolg. Mit zwölf goldenen, 16 silbernen und 13 bronzefarbenen Medaillen kehrte der rot-weiße Tross nach Gladbeck zurück.Zwölf Gold-, 16 Silber- und 13 Bronzemedaillen: Das ist die Ausbeute der Nachwuchsathleten des VfL Gladbeck bei den Hallen-Kreismeisterschaften, die jüngst in Wattenscheid ausgetragen wurden.Einen kompletten Medaillensatz sicherte sich Fernando Rusch in der Klasse M15. Er gewann über 60m Hürden in 9,78 Sekunden, im Hochsprung wurde er mit 1,40m Zweiter und im Weitsprung mit 4,70 m Dritter. Top-Scorer in der Klasse M12 war Luis Cruz-Behler. Über 60m (8,96 Sek.) und 60m Hürden (11,73 Sek.) war er nicht zu schlagen, auch die Weitsprung-Konkurrenz (3,98m) und das Kugelstoßen (5,68m) gingen an Cruz-Behler. Julian Winking sprintete zu Silber über 60 m (9,42 Sek.) und 60m Hürden (11,90 Sek.).

In der Klasse M10 landete Hannes Große Wilde drei Mal auf dem Treppchen: Silber gab es für seinen Hochsprung über 1,00m, Bronze für 50m in 8,60 Sek. und 3,58m im Weitsprung. Zwei Siege steuerte in der Klasse M8 Lars Heilig bei. Der junge VfL-er war über 50m (9,19 Sek.) und im Weitsprung (2,99m) nicht zu schlagen. Die VfL-Mädchen machten ihre Sache nicht schlechter, in der Klasse W15 siegte Anne Berger im Kugelstoßen (9,46m) deutlich vor Ina Winckler (6,26m), auch im Hochsprung gewann Berger (1,47m) vor Winckler (1,37m). Berger holte sich zudem noch Silber im Weitsprung (4,53m) vor Lena Kawohl (4,24m) und im 60m-Hürdensprint (10,08 Sek.). Emely Rickert (W14) holte mit 1,50m Silber im Hochsprung, im Kugelstoßen verwies sie mit 7,28m ihre Vereinskameradin Christin Gehrmann auf den zweiten Platz.

Adio mit erfolgreicher Wettkampf-Premiere
In der Klasse W12 gewann Giulia Postel im Kugelstoßen mit 5,73m, Dritte wurde Chantal Arndt (VfL Gladbeck 1921) mit 5,34 m. Im 50m-Sprint der Klasse W 11 triumphierten die Rothemden durch Sophie Dier (8,33 Sek)., Emily Klein (8,35 Sek.) und Christiane Berger (8,41 Sek.), während im Hochsprung Klein (1,28m) Gold holte und Berger Dritte wurde (1,16m). Dier flog ferner noch zu Silber im Weitsprung (4,02m). Jill Cara Jarosch entschied den Hochsprung (1,13m) sowie den Weitsprung (3,61m) der Klasse W10 für sich, Franziska Fliß folgte ihr jeweils auf dem zweiten Platz(1,05m, 3,59m).Ihren ersten Wettkampf bestritt Amira Adio in der Klasse W8 sehr erfolgreich. Sie kam nach 50 Metern in 9,49 Sek. durchs Ziel und sprang 2,87m weit. In beiden Fällen wurde sie mit Silber belohnt.Quelle: derwesten.de – Redaktion Gladbeck | Foto: Rainer Krüger

Wer Körper und Geist etwas Gutes tun will, ist mit Yoga bestens bedient.Yoga ist ein seit vielen Jahrhunderten bewährter Weg zu mehr Ausgeglichenheit, Entspannung und Gesundheit.

Ab Januar bietet der VfL Gladbeck im Rahmen seines aktuellen Kursprogramms wieder zwei Yoga-Kurse an. Für Neubeginner/innen ab dem 10. Jan. 2013 jeweils donnerstags von 9.30 – 11.00 Uhr, für Damen und Herren mit Vorkenntnissen ab dem 11. Jan. 2013 freitags von 16.45 – 18.15 Uhr. Die Kurse finden im Gymnastikstudio des Vereins statt, Gladbeck, Schützenstr. – Eingang am Freibad. Die Leitung hat Anna Lieske.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck, Schützenstr. 120, Tel. 02043/22282, entgegen. Die TeilnehmerInnenzahl ist auf maximal 15 Personen begrenzt.

Interessierte können auch direkt mit bequemer Kleidung und Decke zur Kursstunde kommen. Es wird empfohlen, eine Stunde vor Beginn nichts Schweres mehr zu essen.

Der VfL Gladbeck startet jeweils montags, ab dem 24.02.2014, wieder regelmäßig „Spiel und Sport für Vorschulkinder“, und zwar in der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule, Gladbeck, Fritz-Erler-Str. 4.

Die Spiel- und Sportstunde läuft immer von 16.45 – 18.00 Uhr. Auf die jungen Sportlerinnen und Sportler freuen sich die erfahrenen Kindersporttrainerinnen Gabriele Czeremin und Manuela Langer.

Interessierte Mädchen und Jungen im Vorschulalter werden direkt pünktlich in Sportzeug vor der Halle erwartet. Anmeldungen nimmt auch die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck, Schützenstr. 120, Tel. 02043/22282, entgegen.

Der VfL Gladbeck hat in der 3. Handball-Liga seine Negativserie beendet. Beim VfL Gummersbach II gewannen die Rot-Weißen mit 27:24 (12:16). Erfolgreichster Schütze der Gäste war Michael Kintrup, den die Gladbecker unter der Woche heimlich, still und leise aus Balingen zurückgeholt haben.

In der Eugen-Haas-Sporthalle in Gummersbach löste sich bei den Drittliga-Handballern des VfL eine Sekunde vor dem Ende der ganze aufgestaute Frust der vergangenen Wochen. Linksaußen Don Singh Toor hatte gerade den Treffer zum 27:24 für Gladbeck erzielt, der Rest war Jubel pur. Mit dem Erfolg meldeten sich die Rot-Weißen im Abstiegskampf zurück. Erfolgreichster Akteur bei den Gästen war Michael Kintrup, er erzielte acht Treffer.

Kintrup? Ja, Kintrup! Die wenigen nach Gummersbach mitgereisten Gladbecker Fans trauten vor dem Beginn der Partie erst einmal ihren Augen nicht, als sie den groß gewachsenen blonden Spieler im VfL-Trikot beim Aufwärmen sahen. Kintrup hatte schließlich die Rot-Weißen am Ende der vergangenen Saison in Richtung Balingen verlassen hatte. Weil der Halbrechte beim abstiegsbedrohten Erstligisten aus Schwaben aber nicht Fuß fassen konnte, lotsten ihn VfL-Chef Siegbert Busch und Trainer Holger Krimphove in einer Nacht- und Nebel-Aktion zurück nach Gladbeck. „Die WAZ hat doch am vergangenen Montag einen Spieler für den rechten Rückraum gefordert“, so Busch vor der Begegnung mit Gummersbach.

Kintrup hat, wie erst am Sonntag bekannt wurde, seinen Vertrag mit Balingen zu Beginn der vergangenen Woche aufgelöst und wird erst einmal bis zum Ende der Meisterschaftsrunde wieder das rot-weiße Trikot tragen. „Ich bin VfL-er“, so der Rückraumrechte, der, um dem Team im Kampf um den Klassenerhalt zu helfen, sogar das Angebot eines Zweitligisten aus dem Süden ausgeschlagen hat.

Zunächst sah es nicht nach einem Erfolg für die Gladbecker aus. Schon nach acht Minuten sah sich Trainer Krimphove gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Gummersbach lag zu diesem Zeitpunkt mit 6:1 in Führung. In der Folgezeit kämpften sich die Gäste heran. In der 49. Minute glückte Max Krönung der Treffer zum 21:21-Ausgleich. Die Partie war nun wieder offen. Für die Entscheidung sorgten schließlich Singh Toor, Krönung und Kintrup, die innerhalb von 120 Sekunden einen Vorsprung von drei Toren für Gladbeck herausschossen. Es stand 26:23 für die Rothemden, damit war der Vergleich dreieinhalb Minuten vor dem Ende vorentschieden.

Holger Krimphove, der Trainer des VfL Gladbeck, bekannte nach Spielschluss „erleichtert zu sein“. Für sein Team fand er lobende Worte: „Es hat nie aufgesteckt, auch nicht, als Gummersbach mit fünf Toren geführt hat.“ Die Mannschaft habe sich zu Beginn gegen die 4:2-Deckung des Gegners nicht gut bewegt. Sie habe sich jedoch gesteigert und letztlich auch verdient gewonnen: „Wer in der zweiten Halbzeit nur acht Gegentore bekommt, der hat verdient gewonnen.“ Der VfL-Coach weiter: „Das war aber nur der Anfang. Und deshalb werden wir am Montag auch nicht frei machen, sondern uns sofort auf die Partie gegen Ferndorf vorbereiten.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Die Schwimm-Herren des VfL Gladbeck haben sich im Rahmen der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in der Landesliga etabliert und peilen in näherer Zukunft sogar den nächsten Aufstieg an.

Das Ziel für die Schwimmer des VfL Gladbeck beim Landesliga-Wettkampf im Rahmen der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften war gleichlautend mit dem der ersten Damenmannschaft: „Klassenerhalt“. Und ebenso wie die Kolleginnen in der 2. Bundesliga haben sie die Vorgabe erfüllt, die das Trainertrio Sandra Steiger, Harry Schulz und Waldemar Götze vor dem Heimspiel im Hallenbad an der Bottroper Straße ausgegeben hatte.

Nach zwei Aufstiegen in Folge hatten die Gladbecker Übungsleiter den Landesliga-Wettkampf zur ersten echten Standortbestimmung ausgerufen, zumal disziplinarische Ausschlüsse von Aktiven vor dem Wettkampf die Ausgangslage nicht gerade vereinfachte. Was Steiger, Schulz und Götze schließlich zu sehen bekam, gefiel: „Wir sehen den Verbleib in der Landesliga als Meilenstein an. Aber nach den gezeigten Leistungen der Jungs trauen wir uns zu prognostizieren, dass dieses perspektivisch eine Zwischenstation war“, wagen die VfL-Coaches einen optimistischen Blick in die Zukunft.

Besonders bemerkenswert war Christopher Theis’ Rennen über 1500 Meter Freistil. „Christopher ist das Rennen so schnell angegangen, dass ich gedacht habe er wolle nur 100m schwimmen“, zeigte sich Schulz überrascht von seinem Schützlinge, der zu einer neuen persönlichen Bestzeit schwamm. Joshua Loges, Richard Stewing sowie die Zwillinge Jannick und Hendrik Löchte stellten sich ebenfalls mit neuen persönlichen Bestmarken bestens in den Dienst der Mannschaft. Ein Sonderlob ging an Pascal Krause: „Pascal hat und besonders beeindruckt“, hielt Götze fest, „erstens schwamm er für die Mannschaft, obwohl ihn noch eine Erkältung quälte, und zweitens sogar noch nahe an seinen Bestzeiten. Das ist echter Teamgeist!“

Es darf noch ein bisschen mehr sein
Die VfL-Herren reihten sich mit insgesamt 12.378 Punkten an Position fünf ein, zehn Teams waren an den Start gegangen. „Das ist eine sehr guter Ausgangslage für das nächste Jahr und wir werden dann mutig das Unternehmen weiterer Aufstieg angehen“, war man nach dem Wettkampf positiv zuversichtlich.

Den nächsten Aufstieg im Blick | WAZ.de – Foto: André Elschenbroich

Neben dem VfL Gladbeck hat in der Dritten Liga West auch Abstiegskandidat ART Düsseldorf verloren. Doch die Gemütslage der beiden Teams unterscheidet sich deutlich.

In Gladbeck hat derzeit nur der Gegner etwas zu lachen: So hatte die HSG Krefeld seit Ende Oktober in der Fremde nichts Zählbares mehr geholt. Dieser Umstand hat sich mit dem jüngsten 31:27 (15:11)-Erfolg beim VfL Gladbeck geändert, der Fusionsverein hat sich im Tabellenmittelfeld eingerichtet. „Wir haben uns den guten Mittelfeldplatz in den vergangenen Wochen hart erarbeitet. Unsere Auswärtsbilanz war in der Tat ausbaufähig, und daran werden wir weiter arbeiten“, versprach HSG-Trainer Olaf Mast im Gespräch mit der „Westdeutschen Zeitung“. Dabei hatte Mast schon beim Seitenwechsel ein gutes Gefühl. Der VfL kam in der heimischen Riesener Halle nach einem 6:12-Rückstand und anschließendem Timeout vor der Pause noch auf 11:15 heran, „doch ich habe nie mehr an unserem Sieg gezweifelt“, so Mast.

Auch der ART Düsseldorf, wie der VfL mit zehn Zählern tief im Abstiegskampf verstrickt, musste eine neuerliche Niederlage hinnehmen – jedoch eine, aus der sie in der Landeshauptstadt weitaus mehr Positives ziehen können als Trainer Holger Krimphove und seine Gladbecker Schützlinge. „Nur“ 23:31 (6:12) unterlag Düsseldorf dem Vorjahresmeister und Tabellenführer TSV Bayer Dormagen. Entsprechend angetan war ART-Coach Jens Sieberger, der eine starke Anfangsphase seiner Sieben sah: „Wir standen gleich zu Beginn der Partie sehr ordentlich und konnten so dagegen halten“, bewertete Sieberger die nicht sehr deutliche Dormagener 6:4-Führung nach rund 15 Spielminuten.

Allerdings haperte es in der Abteilung Torewerfen: „Wir haben unsere Schützen nicht in die richtige Wurfposition bringen können.“ Insgesamt aber zeigte sich Sieberger zufrieden mit den Seinen, zumal sich der aus Minden gekommene Jannik Oevermann auf der halbrechten Rückraumposition blendend einfügte. Fünf Treffer in Durchgang zwei sprechen für sich. „Das war aber nur eines der positiven Dinge, die wir aus diesem Spiel für die kommenden Aufgaben mitnehmen können.“ Die nächste wartet beim VfL Eintracht Hagen: „Auch hier sind wir sicherlich nicht chancenlos“, glaubt Sieberger, „am Freitag haben die OSC Löwen Duisburg dort gepunktet.“

25:24 (14:9) gewann der OSC in Hagen, was Duisburgs Trainer Jörg Förderer zu der Prognose verleitete: „20 Punkte, ich denke, da sollten wir endgültig nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben.“

Quelle: derwesten.de – Marcel Krischik

Anlässlich des heutigen „Safer Internet Days“ kreisen wir einmal um uns selbst und sprechen ein paar Empfehlungen zu diesem Thema aus.

Schlagworte wie Identitätsdiebstahl, Backdoor, Trojaner, Spam und Phishing begegnen den Internetnutzer tagtäglich. Der Eine nimmt Notiz davon und informiert sich aktiv, der Andere fühlt sich einfach nur überfordert und resigniert. Alles läuft für ihn weiter, wie gehabt. Ein großer Fehler.

Eltern und Lehrer im Fokus
Eine besondere Verantwortung tragen Eltern und Lehrer, gerade in Zeiten zunehmender Mobilität durch mobile Datenzugänge und zunehmender Öffentlichkeit durch soziale Netzwerke. Um hier positiv einwirken zu können, darf man sich von der Realität nicht abhängen lassen.

Wir empfehlen Ihnen darum, zwei Seiten in Augenschein zu nehmen. Diese bieten sinnvolle und verständliche Hilfestellung zu sicherheitsrelevanten Themen hinsichtlich der Internetnutzung an.

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Die Homepage des BSI bietet eine Fülle an Hilfen und Hinweisen zum Umgang mit aktuellen und möglichen Bedrohungen im und aus dem Internet. Tagesaktuell bietet das BSI eine Hotline zum Thema Cloud Computing und der Cloud, also dem Auslagern von Daten in Online-Speicher, an. Die Hotline ist am 11.02.2014 in der Zeit von 9-17 Uhr unter der Rufnummer 0228 999582-5222 erreichbar. Hier finden Sie die Homepage des BSI: https://www.bsi-fuer-buerger.de

klicksafe.de – Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz
Diese Internetplattform richtet sich speziell an Eltern, Lehrer und Kinder. Sie bietet eine Fülle an leicht verständlichen Materialien und Ratgebern hinsichtlich eines sichern Umgangs mit Online-Medien. Ob Facebook, Youtube oder die Bewertung von Wahrheitsgehalten von Webseiten, hier finden Sie zu fast jedem Thema einen Ratgeber. Hier finden Sie die Homepage der klicksafe-Initiative: http://www.klicksafe.de

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Die Zweitvertretung des VfL Gladbeck holt in Welper wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg und verkürzt den Abstand zur direkten Konkurrenz im Abstiegskampf.

DJK Westfalia Welper – VfL Gladbeck II 21:24 (11:9)

VfL: Schmidt, Korona, Jo. Dommann (7/4), Friemel (3), Kupries (1), Sankalla (5), Lu. Dommann (1), Koenig (1), Tolstych (1), Steinbach (1), Möllensiep (3), Worecki, Kryczun, Le. Dommann, Kerbstadt, Hinz

Es war gleich ein ganzer Zentner Steine, der da den Spielern des VfL Gladbeck II vom Herzen fiel: Die Mannschaft von Trainer Kai Brockmann hat das Kellerduell auswärts bei DJK Westfalia Welper mit 24:21 (9:11) gewonnen und damit einen ersten Befreiungsschlag im Abstiegskampf gelandet. Welper und den VfL trennen nun nur noch zwei Punkte.

Es war von Anfang an das erwartet hart umkämpfte und äußerst enge Spiel. Beiden Teams war anzumerken, dass mehr als nur zwei Punkte für die Statistik auf dem Spiel standen – dementsprechend verunsichert agierten beide Teams. Den Unterschied machte zur Pause der Torhüter der Hausherren, der seinem Team mit starken Paraden eine 11:9-Führung sicherte. Auch der zweite Durchgang war nicht von spielerischem Glanz geprägt. Aber die Rothemden, die in Björn Sankalla weitere Unterstützung aus der ersten Mannschaft erhielten, zeigten sich nun etwas verbessert, wenn auch weiter mit Schwächen in der Offensive. „Dafür stellen wir im Moment aber auch eine wirklich ordentliche Deckung, das war ausschlaggebend für den Sieg“, urteilte Coach Kai Brockmann nach dem Spiel.

Brockmann bleibt sachlich
Genau so war es, denn dank guter Defensivleistung sicherten sich die Gäste einen 24:21-Erfolg, dessen Bedeutung kaum unterschätzt werden kann. Brockmann versuchte nach dem Spiel dennoch, sachlich zu bleiben. „Es war ja nur ein Schritt in die richtige Richtung. Wir sind weiter im Geschäft, müssen aber auch immer weiter arbeiten“, so sein Kommentar. Gladbeck verbucht nun als Tabelenzwölfter von 14 Mannschaften zehn Punkte für sich und damit zwei mehr als der ATV Dorstfeld und drei mehr als der Lüner SV. Am kommenden Spieltag gastiert der TuS Ickern in Gladbeck.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Michael Korte


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