Kinder-Nikolausfeier am 1. Advent

Bald ist es wieder soweit. Die Kinder des VfL Gladbeck feiern den Beginn der Weihnachtszeit und den St. Nikolaus. Mit viel Musik und einstudierten Tänzen heißen unsere Kindergruppen den Nikolaus willkommen.

Dazu laden wir alle VfL-Kinder am 1. Advent, den 30.11.2014 ab 15.45 Uhr, herzlich in den Theatersaal der Waldorfschule (Horster Str. 82, 45964 Gladbeck) ein. Alle, die 3 Jahre und älter sind können teilnehmen und eine Nikolaustüte erhalten. Die Gutscheine für die Tüten werden bis zum 21.11.2014 bei den ÜbungsleiterInnen zum Selbstkostenpreis von 4,-€ angeboten. Dazu bitten wir um Vorlage eines gültigen VfL-Mitgliedsausweises. Eltern und andere Begleitpersonen zahlen an der Tageskasse zusätzlich 1,-€ Eintritt.

Wir freuen uns auf Euch!

Unsere Einladungsflyer können Sie hier herunterladen:zum Download hier klicken.

Der Mannschaftswettbewerb der Jahrgänge auf Bezirksebene (Nordwestfalen) fand am vergangenen Wochenende im Gladbecker Hallenbad statt. Es wurde ein Stelldichein der Schwimmerinnen- und Schwimmer des VfL Gladbeck 1921 e.V.. Die bestens von ihren Trainern vorbereiteten Rot-Weißen Nachwuchstalente zeigten der Konkurrenz von Beginn an auf, wer an diesem Staffelwochenende den Hut aufhaben würde.

In der weiblichen Jugend D (2003/2004) kletterten hochmotiviert Marie-Lousie Möller, Mara Verjé, Nele Mense, Jana Domitrovic, Julia Siebrecht und Jana Lorek auf die Startblöcke. Musste sich das Team auf der ersten Distanz von 4x 100m Freistil noch von der SG Gelsenkirchen geschlagen geben, stellten sie auf den 4 x 100m Brust klar, dass von nun an mit ihnen zu rechnen war. Sie schwammen einen Vor-sprung von gut 5 Sekunden heraus und setzten sich in der Wertung an die Spitze. Was dann folgte war schon eine Demonstration. 4 x 100m Rücken beendete das Team in einer tollen Zeit von 5:37,28 min. und baute seine Führung auf nunmehr über 9 Sekunden aus. Über 4 x 50 m Schmetterling sahen sie sich dem plötzlichen Angriff der großen Startgemeinschaft aus Münster gegenüber. Vier Sekunden gab man hier an Münster ab. Jedoch hielten sie Gelsenkirchen auf Distanz und behaupteten so immer noch Platz 1 im Gesamtklassement. Hervorragend ein- und aufgestellt vom Trainerteam sprangen die jungen Schwimmerinnen bei den abschließenden 4 x 100m Lagen in das Gladbecker Nass. Gut zwei Sekunden hielten sie Gelsenkirchen auf Distanz und über vier Sekunden die Münsteraner. Das bedeutete in der Endabrechnung klar und mit gut 10 Sekunden Vorsprung auf Münster und zwölf Sekunden auf Gelsenkirchen unangefochten Platz 1. Entsprechend groß war die Freude im Team.

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Wenn der Leichlinger TV am Samstagbend beim VfL Gladbeck in der Riesener-Halle aufläuft, bestreiten die Gäste bereits ihr siebtes Auswärtsspiel in Folge. Das VfL-Lazarett lichtet sich derweil nur langsam, immerhin ein Leistungsträger kehrt zurück.

„Der ehemalige Zweitligist aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis zählt eigentlich in jedem Jahr zum Kreis der Favoriten in der Dritten Liga West.“ Das stand vor zwei Monaten in der WAZ-Saisonvorschau über den Leichlinger TV, der am Samstagabend (19.30 Uhr) beim VfL Gladbeck zu Gast ist. Wichtig in diesem Satz ist das kleine Wörtchen „eigentlich“. Denn Handball findet bei den Gästen in dieser Saison nur unter erschwerten Bedingungen statt.

Aufgrund eines Wasserschadens wurde die Heimspielstätte des LTV, das Smidt-Forum, im Sommer gesperrt. Die Halle ist immer noch gesperrt, Leichlingen trat zuletzt sechsmal in Folge auswärts an. „Dafür sind die 8:6 Punkte, die sie haben, ganz ordentlich“, lässt sich VfL-Trainer Sven Deffte nicht von der Tatsache täuschen, dass man einen Tabellennachbarn zu Gast hat. „Die haben eine der besten Mannschaften der Liga, das wird ein ganz hartes Stück Arbeit.“

Trotzdem hofft er, aus der schwierigen Situation der Gäste Profit schlagen zu können: „Sie haben viele neue Spieler in der Sommerpause verpflichtet und konnten dann nicht richtig trainieren, haben dazu mit den ganzen Auswärtsspielen auch noch nicht so ihren Rhythmus gefunden.“

Individuell sei der LTV trotzdem stark besetzt, vor allem im Rückraum, „und sie haben einen guten Mann am Kreis“, nennt Deffte die Stärken des Gegners. Diesen plagen jedoch personelle Probleme. Nachdem sich Henning Paderken im Training verletzt hatte, sagte Coach Frank Lorenzet dem Kölner Stadtanzeiger: „Da Tim Menzlaff, Dirk Schumacher und Bastian Munkel aus beruflichen Gründen ebenfalls derzeit oft fehlen und Maik Pallach nach seiner Rückenverletzung immer noch nicht voll belastbar ist, trifft dieser Ausfall uns zusätzlich im Trainingsbetrieb.“

Sein Gegenüber Sven Deffte kann davon mehr als nur ein Lied singen: „Die Woche war schwierig, wir hatten viele kranke Spieler.“ Am Dienstag musste er das Training sogar ausfallen lassen – nur fünf Spieler waren einsatzfähig. Heiko Brandes wird definitiv fehlen, Florian Bach ist zumindest fraglich, nachdem er die ganze Woche krank ausgefallen ist. Immerhin kehrt der zuletzt in Schalksmühle schmerzlich vermisste Topscorer Max Krönung zurück, auch Thorben Mollenhauer ist seit Donnerstag wieder voll im Training. Unter diesen Voraussetzungen sollte für den VfL ein Heimsieg nicht unmöglich sein. LTV-Coach Lorenzet: „Es wird für uns alles andere als einfach, denn Gladbeck ist eines der Überraschungsteams der Saison. Dieses Team hat bislang echt stark gespielt.“

Überraschungsmannschaft hin oder her – beide Trainer sehen Vorteile für den VfL, was die Eingespieltheit des Teams angeht. „Wir wollen mannschaftlich geschlossen auftreten, wie in den letzten Spielen Kampf und Einsatz zeigen“, fordert Sven Deffte von seinen Handballern. Mit einem Sieg würde seine Mannschaft das Punktekonto auf 10:8 erhöhen und damit den Mitfavoriten Leichlinger TV überholen – diese Konstellation wäre in der Tat eine Überraschung.

Quelle: derwesten.de – Philipp Ziser | Foto: Biene Hagel

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Eine gute Nachricht für alle: am Sonntag kehren wir zur Normalzeit zurück. Darum werden die Uhren um drei Uhr um eine Stunde zurück gestellt. Dadurch ist die Nacht um eine Stunde länger, es morgens eher hell und abends eher dunkel.

Geschichte: Die Einführung der Sommerzeit wurde 1975 beschlossen und 1977 in der Europäischen Gemeinschaft zum ersten Mal umgesetzt. Auslöser war die Ölkrise 1973, die das Bewußtsein schärfte, Energie einzusparen. Die Idee lag darin, durch eine effizientere Nutzung des Tageslichts weniger Energie für Beleuchtung bereitstellen zu müssen. Kritiker bemängeln, dass der Aufwand der Zeitumstellung in keinem Verhältnis zur allenfalls geringen Energieeinsparung der Sommerzeit-Maßnahme steht. Sie fordern eine Abschaffung der Zeitumstellung.

Helle Vorfreude herrscht im Lager der Schwimmerinnen und Schwimmer des VfL Gladbeck. Grund ist die sechste Auflage des VOLKSBANK Jugend-Schwimm-Cups im dafür dann eigens wieder liebevoll gestalteten Gladbecker Hallenbad.

„Wir waren gerade erst beim internationalen Kurzbahncup in Aachen und ich muss sagen, dass unser Hallenbad wahrlich ein echtes Schmuckkästchen darstellt“, so Abteilungsleiter Hans-Josef Dahlmann voll des Lobes für die Gladbecker Schwimmstätte.

Bereits seit einigen Wochen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren und die Gäste und Teilnehmer dürfen sich wieder auf ein Event der Extraklasse freuen. Am Wochenende 06./07. Dezember begrüßen die VfL-er wieder unzählige Teilnehmer-/Innen aus der Region von  Gladbeck und von weiter her. „Wir hatten gerade erst sogar Anfragen aus Norddeutschland“, so Mitorganisator Ralf Steiger nicht ohne Stolz. „In diesem Jahr wurde die Teilnehmerzahl ganz bewusst kontingentiert, da die Qualität der Veranstaltung in jedem Falle gewahrt werden soll“.
Ein besonderes Qualitätskriterium ist die Tatsache, dass jeder Teilnehmer von Beginn an als Gewinner feststeht. So erhalten alle Schwimmerinnen und Schwimmer ein schönes Präsent und   eine besondere Art von Teilnehmerkarte. Diese wird in diesem Jahr ein gestalteter Schlüsselanhänger mit dem Aufdruck „Talente von Heute, Stars von Morgen“ sein. „Unsere Eintrittskarten haben sich inzwischen zu einem echten Sammlerobjekt entwickelt. An vielen Sporttaschen hängen bereits fünf davon“, freut sich das Organisationsteam.

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Jessica Steiger meldete am vergangenen Wochenende beim internationalen Schwimm Festival“ auf der Kurzbahn in Aachen. Auf dem traditionell top besetzten Wettkampf starten z.B. Schwimmgrößen wie Olympiasiegerin Ranomi Kromowidjojo sowie Vizeweltmeisterin Femke Heemskerk  aus den Niederlanden. „Die niederländische National-mannschaft nutzt diesen Wettkampf als einen Qualifikationswettkampf für die Weltmeisterschaften“, wusste
Trainerin und Mutter Sandra Steiger zu berichten. Insgesamt starteten dort 23 Europameisterschaftsteilnehmerinnen-
und Teilnehmer. Das Meeting gilt als das bestbesetzte Kurzbahnmeeting Deutschlands.

„Es ging darum mal einen Eindruck zu bekommen, wie Jessica aktuell so drauf ist“, so Trainer Harry Schulz. „Sie hat zwar
am Donnerstag ein hartes Trainingsprogramm mit 10 Kilometern Schwimmstrecke gepaart mit entsprechendem Krafttraining hinter   sich gebracht, jedoch ging es zudem darum Wettkampfhärte aufzubauen“, so Schulz.

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Der VfL Gladbeck unterliegt ohne seinen Top-Werfer, der in der Veltins-Arena auf Schalke im Polizei-Einsatz war, bei der SG Schalksmühle-Halver mit 22:26. „Wir haben uns 55 Minuten sehr gut verkauft“, sagt Trainer Sven Deffte. „Wir können erhobenen Hauptes nach Hause fahren.“

SG Schalksmühle-Halver – VfL Gladbeck 26:22 (11:12)

Spielfilm: 0:3, 3:3 (9.), 3:4, 6:4, 6:5, 8:5 (20.), 8:7, 9:8, 9:12 (27.), 11:12 (Halbzeit), 12:13, 13:13, 13:15 (37.), 15:17, 18:17 (44.), 18:20 (47.), 21:20 (51.), 21:21, 25:21 (57.), 25:22, 26:22.

VfL Gladbeck: Deffte (1.-45.), Tesch (45.-60. und bei einem 7m) – Krings (7/3), Sankalla (1), Steinbach (1), Kunze (2), Singh Toor (n. e.), Mollenhauer (6/1), Bach (2), Leibner, Kryzun, Dreiszis (3).

Kurz nach dem Schlusspfiff standen sie auf dem Parkett der Sporthalle Löh und diskutierten: die Deffte-Brüder Sven, der Trainer, und Tim, der Torwart und Sportliche Leiter der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck. Was hatten sie falsch gemacht? Nicht viel – trotz der 22:26 (12:11)-Niederlage im Westfalen-Derby bei der SG Schalksmühle-Halver. „Wir haben uns 55 Minuten sehr gut verkauft“, sagte der 35-jährige VfL-Coach, „auch ohne Max Krönung.“ Der Top-Werfer hatte am Samstag gefehlt, weil er in der Veltins-Arena auf Schalke war: Polizei-Dienst.

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Auch in diesen Herbstferien hat der VfL Gladbeck wieder Kindern das Schwimmen beigebracht. Insgesamt 48 Kinder haben an den vier Kursen im städtischen Lehrschwimmbecken in Zweckel teilgenommen.

„Leider können sich Kinder heute immer seltener gefahrlos im Wasser bewegen. Ich bin dem VfL Gladbeck daher für seine wichtige Arbeit sehr dankbar“, lobt Bürgermeister Ulrich Roland.

Jedes Kind, das einen Badeunfall hat, ist eines zu viel. Der VfL Gladbeck hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern das Schwimmen beizubringen. Am Ende der Ferien konnten die Kinder im Alter von acht bis elf Jahren die Prüfung für das Seepferdchen-Abzeichen ablegen und sich damit für ihre Mühen belohnen. Dabei kam natürlich auch der Spaß nicht zu kurz. „Kinder und Trainer haben wunderbar zusammengearbeitet. Für alle Beteiligten waren die Kurse ein großer Erfolg“, so VfL-Schwimm-Abteilungsleiter Hans-Josef Dahlmann. Finanziell unterstützt wird die Aktion durch das Projekt „NRW kann schwimmen“ des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW.

In den Herbstferien 2010 wurden die Kurse erstmals angeboten und sehr gut angenommen. Auch in diesem Jahr können wieder viele Kinder sagen: „NRW kann schwimmen – ich auch!“

Quelle: derwesten.de

Viel zu verbessern gebe es eigentlich nicht, meint Sven Deffte, Trainer des VfL Gladbeck im Rückblick auf den Heimsieg gegen Zweibrücken. „Damit war ich ganz zufrieden. Aber Schalksmühle wird ein ganz anderes Spiel.“

Viel zu verbessern gebe es eigentlich nicht, meint Sven Deffte, Trainer des VfL Gladbeck im Rückblick auf den Heimsieg gegen Zweibrücken. „Damit war ich ganz zufrieden. Aber Schalksmühle wird ein ganz anderes Spiel.“

Die SG Schalksmühle/Halver ist am Samstagabend (19.30 Uhr) Gastgeber des VfL in der Dritten Liga. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge sind die Sauerländer auf Rang sechs abgerutscht, haben jetzt acht Punkte aus sieben Spielen – genau wie der VfL Gladbeck.

Trotz der angenehmen Tabellensituation ist die überzeugende Vorstellung des VfL gegen Zweibrücken am Samstagabend nicht mehr viel wert, die Roten müssen sich komplett umstellen. Sven Deffte erklärt: „Schalksmühle spielt eine komplett andere Abwehr als noch Zweibrücken. Sie haben in dieser Saison schon verschiedene Abwehrformationen gezeigt, da müssen wir uns ein bisschen überraschen lassen.“ Die Mannschaft sei aber auf mehrere Varianten vorbereitet und darauf eingestellt, je nach Situation das eigene Spiel anzupassen, um immer die richtigen Mittel zu finden, die variable Abwehr zu knacken.

Ob Thorben Mollenhauer dabei wieder mitwirken kann, ist noch fraglich. „Ob er spielt, wird sich erst kurzfristig entscheiden“, so Sven Deffte über den Rückraumakteur, der sich im Spiel gegen Zweibrücken früh eine Prellung am Fuß zugezogen hatte.

Nur acht Spieler beim Training
Überhaupt war die Woche „trainingsmäßg schlecht“ beim VfL. Immer wieder fehlten Spieler angeschlagen, Sven Deffte konnte nur davon träumen, seinen gesamten Kader auf der Platte zu haben: „Meistens waren wir überhaupt nur acht Leute beim Training, mehrere Spieler stehen für Samstag noch auf der Kippe.“ Wessen Einsatz konkret gefährdet ist, wollte er nicht verraten: „Es hilft nichts, über Namen zu jammern.“

Egal mit welchem Personal, die SG Schalksmühle/Halver wird ein unangenehmer Gastgeber sein. Sven Deffte hat viel Respekt: „Eine starke Mannschaft, die sich gut verstärkt hat. Sie sind ja auch gut gestartet, haben dann aber zwei Mal überraschend verloren.“

In den ersten fünf Partien musste sich Schalksmühle nur der HSG Handball Lemgo II geschlagen geben, zuletzt brach die Mannschaft aber ein, es setzte ein 25:27 zu hause gegen Ratingen und das extrem bittere 23:24 in Wiesbaden am vergangenen Samstagabend. Kurz nach der Halbzeit hatten die Gastgeber noch 12:19 hintengelegen, kamen aber zurück und schenkten den Sauerländern zwei Minuten vor Schluss das 24:23 ein.

Der Schlüssel dazu: Nur vier Gegentore in 27 Minuten. Auch Sven Deffte will gegen Schalksmühle unbedingt eine starke Abwehr aufbieten: „Wir müssen auf jeden Fall wieder eine gute Deckung stellen, so wenig Gegentore wie möglich kassieren“, lautet sein Plan. Vorne wolle man sich dann – wie bereits erwähnt – überraschen lassen.

Von den zwei Niederlagen der Gastgeber lässt Deffte sich nicht beeindrucken: „Deswegen werden sie nicht geknickt oder angeschlagen sein. Im Gegenteil, besonders nach dem Spiel gegen Wiesbaden sind sie bestimmt umso motivierter, uns zu schlagen.

Quelle: derwesten.de – Philipp Ziser | Foto: M. Korte

Der den Gladbeckern unterlegene SV Zweibrücken ist voll des Lobes für die Sieben von Trainer Sven Deffte. Eintracht Hagen unterliegt im Spitzenspiel deutlich und gibt die Tabellenführung ab.

Sieben Spiele, vier Siege: Nach dem jüngsten 33:26-Heimsieg über den Liga-Neuling SV Zweibrücken liegt der VfL Gladbeck an Position sieben und damit voll im Soll. Ein weiteres in einer Reihe von Komplimenten für den VfL kam vom Kapitän der Rehinland-Pfälzer, Aris Wöschler: „Gladbeck hat eigentlich nur einfache Auslösehandlungen gespielt – das aber hervorragend gemacht und damit die beste Angriffsleistung aller Mannschaften, die in dieser Saison gegen uns gespielt haben, gezeigt.“ „Eine schöne Momentaufnahme“, befindet auch Tim Deffte, der Keeper der Rothemden. Dabei weiß Deffte, wie schnell sich die Lage der Liga wieder ändern kann. „Das ist weiterhin eine ganz enge Kiste“, sagt er, „und es war von Anfang an klar, dass die Teams von unten auch irgendwann mit dem Punkten beginnen.“

Recht hat er, das belegte der vergangene Spieltag überdeutlich: Mit der SG Ratingen, dem Soester TV, der HSG Eintracht Wiesbaden und der SG OSC Löwen Duisburg gewannen die Teams auf den Tabellenplätzen 14 bis elf allesamt ihre Partien. Auch der Fünfzehnte, der Neusser HV, schlug sich tapfer und musste sich dem neuen Spitzenreiter HSG Krefeld beim 29:30 mit dem knappsten aller Abstände geschlagen geben. So lautet Defftes Devise für die kommenden Wochen: „Arbeiten, arbeiten, arbeiten.“ Für die kommende Aufgabe bei der SG Schalksmühle-Halver wird Thorben Mollenhauer aller Voraussicht nach wieder zur Verfügung stehen, seine Fußverletzung aus dem Zweibrücken-Spiel stellte sich tatsächlich „nur“ als Prellung heraus.

Krefeld profitierte von der Niederlage Eintracht Hagens, der ersten in dieser Saison. Die fiel deutlich aus, 21:31 hieß es nach 60 Minuten Dritt-Liga-Spitzenhandball gegen den TuS Ferndorf, der nach Punkten (10) mit der Eintracht gleichzog. Garant für den Ferndorfer Sieg war Torhüter Lukas Puhl, der mehr als 20 Hagener Versuche entschärfte. Hagens Trainer Lars Hepp: „Wir hatten besprochen, dass man gegen ihn nicht flach werfen soll, aber die Spieler haben noch in der 55. Minute versucht, ihm unten einen reinzuwurschteln.“

Quelle: derwesten.de – Marcel Krischik | Foto: Michael Korte


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