Busch: „Mannschaft muss mehr arbeiten“

Siegbert Busch ist Realist durch und durch. Und als solcher hatte der Chef des VfL Gladbeck die bittere 21:28-Niederlage der Drittliga-Handballer in Duisburg am Tag danach schon wieder abgehakt. „Die Mannschaft“, sagte Busch, „muss jetzt mehr arbeiten. Das habe ich den Jungs noch in Rheinhausen gesagt.“

Vier Spiele stehen noch aus
An Spekulationen, wie viele Partien der VfL von den ausstehenden vier Spielen wohl noch gewinnen muss, um die Klasse zu halten, wollte sich Busch nicht beteiligen. „Wir“, betonte er, „müssen erst einmal den Dreh kriegen, überhaupt wieder Spiele zu gewinnen.“ Fünfmal in Folge konnten die Gladbecker zuletzt nicht punkten. Anders als in manchem Vergleich zuvor war die Niederlage gegen Rheinhausen hochverdient. Das sah auch Siegbert Busch so: „Die Duisburger haben eine super 6:0-Deckung gespielt. Und was durchkam, hat Torwart Matthias Broy gehalten.“ Der OSC habe sehr stabil gewirkt und selbstbewusst. Was man vom VfL Gladbeck nicht behaupten konnte.

Stellt sich die Frage, was nun zu tun ist? „Wir haben jetzt drei Wochen Zeit, um uns neu aufzustellen“, sagt Busch mit Blick auf das Saisonfinale, das für den VfL zunächst ein Heimspiel gegen Ratingen und im Anschluss die Auswärtsaufgaben gegen Korschenbroich, Ferndorf und Neuss bereithält. „Es wird jetzt eng“, sagt Siegbert Busch.

Der Realist Siegbert Busch kann aber natürlich auch die Tabelle lesen. Und die verrät, dass der Neusser HV und der VfL Gummersbach II nur zwei Punkte mehr auf dem Konto haben als Gladbeck und Duisburg wie die Rot-Weißen 18. „Die Unterschiede sind nicht so riesig“, sagt der Boss der Gladbecker. Und er verspricht, dass „seine“ Mannschaft den drei Konkurrenten „einen harten Wettkampf“ bieten wird.

Dass Busch über die Niederlage in Duisburg und über die Tatsache, dass das Team nach dem Seitenwechsel schnell seine Linie verloren hat, enttäuscht ist wie über die Entwicklung in den vergangenen Wochen, versteht sich von selbst. Zugleich aber – und da spricht wieder der Realist aus Busch – war er sich bewusst, dass es eng werden könnte: „In der Dritten Liga wird der VfL immer gegen den Abstieg spielen.“

Busch weiter: „Unser Heimspiel gegen Schalksmühle war das Schlüsselspiel. Das hätten wir gewinnen müssen. Wenn uns das gelungen wäre, hätte das Team die Saison locker weiterspielen können.“ Der VfL verlor die Partie gegen die Sauerländer jedoch nach zwischenzeitlichem sechs-Tore-Vorsprung mit 24:25. Hätte, wenn und aber helfen jetzt den Gladbeckern nicht weiter. „Unsere Mannschaft“, betont Busch, „muss den Abstiegskampf annehmen.“ Duisburg hat gezeigt, wie’s gemacht wird. Mit einer inneren Überzeugung, mit einer konsequenten Deckung und einem guten Torwart.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff| Foto: Peggy Mendel

Die letzte Formüberprüfung liegt längst hinter den besten Schwimmern des VfL Gladbeck. Nach dem Bayer Cup in der Wuppertaler Schwimmoper richtet sich die Konzentration der Rot-Weißen inzwischen voll und ganz auf den Saisonhöhepunkt: Vom 9. bis zum 12. April findet in Berlin die 127. Deutsche Meisterschaft statt. Sage und schreibe 15 Aktive des VfL Gladbeck konnten sich für die Titelkämpfe in der Hauptstadt qualifizieren.

Ostertrainingslager fällt aus
In den vergangenen Jahren ging’s für den VfL in den Osterferien immer in ein Trainingslager, um sich auf die anstehenden sportlichen Herausforderungen vorzubereiten. Nicht so in 2015: Denn die nationalen Titelkämpfe werden drei Wochen früher ausgetragen als beispielsweise im vergangenen Jahr. Und deshalb bleiben die Rot-Weißen zu Hause. „Wir bereiten uns jetzt auf die Deutschen vor“, so Sandra Steiger, die mit Harry Schulz und Waldemar Götze das Trainerteam des VfL Gladbeck bildet. Deshalb wollte Sandra Steiger auch über das internationale Meeting in Wuppertal gar nicht mehr allzu viel sagen: „Das war jetzt der fünfte oder sechste Wettkampf in Folge, so langsam waren alle platt.“ Was vor der Deutschen Meisterschaften auch so sein sollte.

Eine Aktive, die nicht bei den Titelkämpfen an den Start geht, wollte Sandra Steiger aber doch hervorheben. Anna Stember nämlich feierte in der Schwimm-Oper ihren 15. Geburtstag und stellte über 100 und 200m Freistil (1:03,33; 2:22,18 Min.) sowie über 100m Schmetterling (1:12,34) jeweils persönliche Bestzeiten auf. Außerdem gewann sie eine Bronzemedaille über 50m Schmetterling und Silber über 100m Freistil. „Sie ist super geschwommen“, so Sandra Steiger.

Jessica Steiger führt VfL-Tross an
In Berlin werden Jessica Steiger, Nina Steiger, Lara Pillokat, Marina Koop, Lisa Ortberg, Emma Kristin Siebrecht, Greta Siebrecht, Anna-Lena Pieczkowski, Mareike Ehring, Joshua Loges, Christopher Theis, Jannik Löchte, Hendrik Löchte, Björn Maue und Finn Olesch an den Start gehen. 15 Aktive bei den Deutschen – ein eindrucksvolles Aufgebot. Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr schickte der VfL Gladbeck gerade einmal fünf Aktive in Berlin an den Start.

Angeführt wird der VfL-Tross von seiner Top-Schwimmerin Jessica Steiger, die im vergangenen Jahr bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin mit vierten Plätzen über 50m Freistil und 200m Lagen nachhaltig auf sich aufmerksam machte und die nun erneut versuchen will, Edelmetall zu gewinnen. Zuletzt klagte die aktuell beste Gladbecker Schwimmerin jedoch über Wirbelsäulen-Probleme.

Für die nationale Elite um Marco Koch, Paul Biedermann & Co. geht es in der Hauptstadt in diesem Jahr nicht nur um Edelmetall und Titelgewinne, sondern zudem noch um die begehrten Tickets für die Weltmeisterschaften im russischen Kazan im August.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Der VfL Gladbeck ist am 26. Spieltag der Dritten Handball-Liga auf einen Abstiegsplatz zurückgefallen. Die Rot-Weißen kassierten bei Mitkonkurrent SG OSC Löwen Duisburg eine deutliche 21:28 (13:14)-Niederlage. Verantwortlich für die Pleite war eine Schwächephase zu Beginn der zweiten Halbzeit, als die Gastgeber von 14:13 auf 20:13 davonzogen.

Löwen Duisburg – VfL Gladbeck 28:21 (14:13)

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 45.), Schmidt (45. – 60.) – Krings (1), Sankalla, Steinbach, Kunze, Singh Toor, Krönung (8/2), Mollenhauer (4), Bach (6), Leibner, Kryzun, Dreiszis (2), Brandes.
Spielfilm: 2:0 (2.), 2:2 (6.), 4:4 (10.), 6:6 (14.), 6:8 (17.), 8:8 (20.), 10:10 (23.), 12:12 (26.), 14:13 (28.), 20:13 (39.), 20:16 (42.), 22:17 (46.), 25:17 (52.), 27:19 (55.), 28:21 (59.).

Jetzt kommt Ratingen
Die Gladbecker waren nach der Partie völlig konsterniert. Das Team um Max Krönung hatte sich vorgenommen, mit einem Erfolg in Rheinhausen die Weichen auf Klassenerhalt zu stellen. Doch es kam ganz anders – und nun müssen die Rot-Weißen mehr denn je um den Verbleib in der Liga bangen.

„In der zweiten Halbzeit“, bilanzierte Sven Deffte, der Trainer des VfL Gladbeck, „haben wir unsere schlechteste Saisonleistung geboten. Wir haben völlig den Faden verloren. Statt unser Angriffsspiel wie vor dem Seitenwechsel weiter breit aufzuziehen, haben wir es nur noch über die Mitte versucht.“ Besonders enttäuscht war der Übungsleiter der Gäste, weil die Seinen schon zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt die Köpfe hingen ließen.

Vier Spiele stehen für den VfL nun noch auf dem Programm, lediglich eines davon findet in der Riesener-Halle statt – und zwar das gegen die derzeit bärenstarke SG Ratingen unmittelbar nach der Osterpause am Samstag, 18. April. Danach folgen die Partien beim TV Korschenbroich, beim souveränen Spitzenreiter TuS Ferndorf und schließlich beim Neusser HV, der, zumindest aktuell, auch noch um den Klassenerhalt bangen muss. Ein leichtes Restprogramm sieht sicherlich ganz anders aus. Sven Deffte: „Zwei Spiele davon werden wir bestimmt noch gewinnen müssen.“

Das Spiel in Duisburg verlief in der ersten Halbzeit ausgeglichen. In der neunten Minute ging der VfL Gladbeck erstmals in Führung, danach wechselte diese immer mal wieder. Nach 30 Minuten lagen die Gastgeber schließlich mit 14:13 vorne. 14:13, eigentlich war damit ja nichts passiert. Und alles deutete darauf hin, dass sich beide Mannschaften auch nach dem Seitenwechsel weiterhin auf Augenhöhe begegnen und bekämpfen würden.

Klarer Fall von falsch gedacht. Denn der VfL Gladbeck fand zu Beginn der zweiten Halbzeit überhaupt nicht mehr zu seinem Spiel und blieb mehr als acht Minuten lang ohne Torerfolg. Die Duisburger, namentlich Marcel Wernicke (2), Dennis Backhaus (2), Christian Ginters und auch der ehemalige Gladbecker Marcel Giesbert, schlugen indes in dieser Phase immer wieder gnadenlos zu und setzten sich vorentscheidend auf 20:13 ab.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Stephan Eickershoff

Einen Riesenschritt Richtung Klassenerhalt kann am 26. Spieltag der Dritten Handball-Liga der VfL Gladbeck machen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Rothemden ihr Spiel bei der SG OSC Löwen Duisburg gewinnen, also bei dem Team, das derzeit den ersten Abstiegsplatz belegt. In diesem Fall hätte der VfL vier Punkte Vorsprung vor Duisburg und, nach dem 32:32 aus der Hinrunde, auch den direkten Vergleich gewonnen. Sollten die Gladbecker dagegen die Partie verlieren, droht ihnen eine Zitterpartie mit ungewissem Ausgang.

Daran verschwendet Sven Deffte, der Trainer des VfL Gladbeck, jedoch keinen Gedanken. „Es gibt“, sagt der einstige Abwehrchef der Rot-Weißen, „für uns überhaupt keinen Grund schwarz zu sehen.“ Seine Mannschaft habe sich zuletzt gegen starke Gegner in guter Verfassung präsentiert, sich dafür jedoch – die Partie gegen Krefeld ausgenommen – nicht belohnt. „Die Jungs“, sagt Deffte, „sollen sich nicht bekloppt machen.“

Ähnlich unaufgeregt, wie sich der Trainer der Gladbecker gibt, wünscht er sich sein Team am Sonntag in der Halle an der Krefelder Straße. „Gummersbach“, sagt Sven Deffte, „hat es uns vorgemacht.“ Zur Erinnerung: Die Reserve des Bundesligisten aus dem Oberbergischen siegte vor knapp drei Wochen mit 35:22 in Rheinhausen und spielte dabei ihren Streifen ganz konsequent herunter.

Max Krönung steht bereit
„Wir müssen“, fordert Deffte von den Seinen, „den Ball laufen lassen, wir müssen die Abwehr der Duisburger in Bewegung bringen.“ Vor allem dürfe sich seine Mannschaft nicht auf einen „Kleinkrieg“ mit dem extrem starken Innenblock der Gastgeber einlassen. „Die Duisburger“, sagt Sven Deffte, „decken sehr gut und sie spielen lange Angriffe.“ Darauf ist sein Team vorbereitet, darauf hat er es in den vergangenen Tagen eingestellt.

Stellt sich die Frage nach dem Personal. Kann Sven Deffte in der wichtigen Partie in Rheinhausen Bestbesetzung aufbieten? Der Trainer beantwortet sie mit einem Schulterzucken, weil er am Freitagnachmittag noch nicht wusste, ob er mit seinem Bruder Tim, der ja das Tor des VfL Gladbeck hütet, planen kann oder nicht. „Das“, sagt Sven Deffte, entscheidet sich möglicherweise erst kurzfristig.“ Sollte die Nummer eins der Rot-Weißen passen müssen, wird Michael Schmidt im Kasten stehen. Und der kann ja auch ein Spiel entscheiden!

Ansonsten werden die Gladbecker am Sonntag mit kompletter Besetzung antreten können, also auch mit ihrem Haupttorschützen Max Krönung, der wie berichtet zuletzt in Zweibrücken und vor allem am vergangenen Samstag im Spiel gegen die Lemgoer Reserve vermisst wurde. Der Rückraumlinke, der bekanntlich als Polizist seine Brötchen verdient, hat sich eigens für den morgigen Sonntag einen freien Tag genommen.

In Heiko Brandes hält sich zudem ein Gladbecker Spieler bereit, der in der Rückrunde aus Verletzungsgründen noch nicht eingesetzt werden konnte. „Heiko hat zweimal trainiert“, so Sven Deffte. Er dürfte froh darüber sein, im Fall der Fälle auf den routinierten Rechtsaußen/Rückraumrechten zurückgreifen zu können.

Wiedersehen mit Marcel Giesbert
Im Aufgebot der Duisburger Löwen steht übrigens in Marcel Giesbert ein ehemaliger Gladbecker Akteur und in Sebastian Janus ein Spieler, der ab der nächsten Saison für die Rot-Weißen auflaufen wird. Kreisläufer Janus hat bereits Anfang Februar seinen Wechsel zum VfL bekannt gegeben. Der 25-Jährige, der bei den Sportfreunden Hamborn 07 mit Max Krönung zusammenspielte, soll Routinier Sebastian Dreiszis ersetzen.

Quelle: derwesten.de- Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck 1921 e.V. bleibt vom Dienstag, 07.04.2015 bis zum Freitag, 10.04.2015 geschlossen.

Außerdem bleibt die Geschäftsstelle in den Osterferien Montag nachmittags geschlossen. Montag bis Freitag sind wir vormittags wie gewohnt für Sie da.

Allen Mitgliedern und Freunden des VfL Gladbeck wünschen wir frohe Ostertage.

Ihr Team des VfL Gladbeck

In diesem neuen „Entspannungskurs“ lernen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen verschiedene Techniken der Entspannung kennen. Sie bieten einen leicht zu erlernenden Weg zur inneren Ruhe, Ausgeglichenheit und Gelassenheit. Der Kurs findet jeweils donnerstags von 11.15 bis 12.45 Uhr im Gymnastikstudio an der Schützenstraße (Eingang am Freibad) statt. Los geht es nach den Osterferien am 16. April 2015.

Stress kann unterbrochen und abgebaut werden durch die Anwendung bekannter Entspannungsmethoden wie z. B. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenes Training sowie einfache Atem- und Achtsamkeitsübungen, Meditation und Phantasiereisen. Körper und Geist werden mit neuer Kraft und Energie versorgt.

Zeit für sich selbst nehmen und eine Verbesserung der Wahrnehmung des Körpers und der eigenen Gefühle werden in dem Kurs durch die erfahrene Trainerin Anna Lieske vermittelt.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck, Schützenstr. 120, Tel. 02043/22282 entgegen. Interessierte können auch direkt zur angegebenen Zeit in legerer Kleidung zum Gymnastikstudio kommen.

André Krüger

André Krüger

Zum Abschluss der Hallensaison traten die Stabhochspringer des VfL Gladbeck bei einem Hallensportfest in Münster an, welches vom DJK Eintracht Coesfeld ausgerichtet wurde und das mit Erfolg: „Spielertrainer“ Christian Bludau coachte zunächst Annika Gruhlke, die in der Weiblichen Jugend U18 ihre Bestleistung von 2,60 m einstellte.

Anschließend betreute er André Krüger, der mit einer Höhe von 3,20 m zum ersten Mal die 3-m-Marke übersprang und Zweiter in der Altersklasse U18 wurde, bevor er dann selber das Stabhochspringen der Männer mit einer neuen persönlichen (Senioren-)Bestleistung von 4,22 m gewann.  Ein schöner Erfolg zum Abschluss!

Die WWF Earth Hour ist eine einfache Idee, die rasend schnell zu einem weltweiten Ereignis wurde: Millionen von Menschen schalten 2015 zum neunten Mal für eine Stunde am gleichen Abend ihr Licht aus – überall auf dem Planeten. Bei der nächsten Earth Hour am Samstag, 28. März 2015, gehen um 20:30 Uhr wieder die Lichter aus. Machen Sie mit!

Die Earth Hour ist mehr als nur eine PR-Aktion. Werfen Sie einen Blick auf das Motivationsvideo des WWF:

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Informieren Sie sich hier beim WWF: Aktionsseite des World Wide Fund For Nature

Informieren Sie sich hier bei der Klimametropole Ruhr2022: Aktionsseite der Metropole Ruhr

 

Quelle von Bilder und Text in Auszügen: WWF Deutschland

Ab jetzt nehmen wir Online-Anmeldungen für unseren Gladbecker Sparkassenlauf entgegen. Die zwölfte Auflage unseres Gladbecker Laufenvents findet am 09.08.2015 ab 9.15 Uhr statt.

In diesem Jahr wird der Sparkassenlauf etwas anders verlaufen, als es bislang der Fall war. Der Umstand ist der Erneuerungsmaßnahmen im Stadion Gladbeck geschuldet, das uns im August nicht für die Nutzung zur Verfügung steht. Die Vestische Kampfbahn wird im Sommer 2015 mit einer neuen Tartanbahn und Elektro-Infrastruktur ausgestattet. Darum werden unsere Läufe nicht durchs Stadion geführt werden, sondern am Stadion vorbei laufen. Das Ziel wird auf dem Nebenplatz sein.

Sobald die Strecke das Genehmigungsverfahren durchlaufen hat, werden wir den genauen Verlauf auf der Sparkassenlauf-Homepage veröffentlichen.

Anmeldungen können Sie online unter https://vflgladbeck.de/sparkassenlauf/ vornehmen.

In der Handball-Landesliga fuhr der abstiegsbedrohte VfL Gladbeck II gegen den TuS Hattingen II (32:28) zwei wichtige Punkte ein. Totgesagte leben länger! Dank des 32:28-Heimsieges gegen den TuS Hattingen II schnuppert der VfL Gladbeck II im Abstiegskampf der Handball-Landesliga wieder Morgenluft.

VfL Gladbeck II – TuS Hattingen II 32:28 (18:12)

VfL II: Korona, Sieg, Tolstych, Schölich, Kramer, Möllensiep, Brandhorst, Dommann, Friemel, Neumann, Koenig, Roettinger, Hinz, Brockmann.

Kramer mit starker Leistung
Ganz zufrieden war Trainer David Nowak allerdings nicht mit dem Spiel seiner Mannschaft. Schon früh zog diese davon, und das sogar bis auf neun Tore rund um die 20. Minute. Bereits der Halbzeitstand von 18:12 bewies aber, dass der Vorsprung der Gastgeber zu schmelzen begann. „Wir haben es unnötig spannend gemacht und kamen mit den Umstellungen des Gegners nicht klar“, befand Nowak. Vor allem die Manndeckung gegen den starken A-Jugendlichen Alexander Kramer machte den Rothemden zu schaffen. Mit etwas Dusel und einer Leistungssteigerung zum Ende der Partie reichte es aber doch zum 32:28-Sieg.

„Wir haben gewonnen, mehr aber auch nicht. Vielleicht sehe ich das zu kritisch, aber die Partie heute hat nicht unsere Leistung der vergangenen Wochen widergespiegelt“, so Nowak.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Lutz von Staegmann


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