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Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck)

Die Schwimmer des VfL Gladbeck absolvieren derzeit auf Sizilien ein Trainingslager. Abteilungssprecher Ralf Steiger meldete sich nun aus Italien.

Das Trainingslager der VfL-Schwimmer auf Sizilien verläuft offenbar erfolgreich. „Die Mannschaft“, meldete jetzt Ralf Steiger, der Sprecher der Abteilung, „hat im Wasser bereits viele Kilometer zurückgelegt.“ Die Stimmung im 24-köpfigen Team sei gut, alle bereiteten sich intensiv auf die nächsten Wettkämpfe vor.

Die Rot-Weißen arbeiten hart, weil die Saisonhöhepunkte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften etwa gehen bereits vom 28. Mai bis zum 1. Juni in Berlin über die Bühne. Etwas länger dauert es noch, bis die nationalen Titelkämpfen in der Hauptstadt ausgetragen. Sie finden vom 1. bis zum 4. August statt.

Steiger darf auf Teilnahme an der WM hoffen

Und dann ist da ja noch die Weltmeisterschaft, die von 12. bis zum 28. Juli in Gwangju/Südkorea ausgetragen wird. In Jessica Steiger darf sich die Topschwimmerin des VfL Gladbeck Chancen ausrechnen, als Mitglied der 4x100m-Freistilstaffel vom Deutschen Schwimmverband (DSV) nominiert zu werden. Aktuell belegt die 26-Jährige mit ihrer in Bergen geschwommenen Zeit von 0:54,82 Minuten über 100m Freistil in der nationalen Jahresbestenliste zweiten Platz.

Das Qualifikationsfenster für die schnellsten deutschen Staffelschwimmer endet am Dienstag, 30. April. Vom Weltverband Fina anerkannte Qualifikationswettkämpfe finden nicht mehr allzu viele statt: in Deutschland kein einziger, europaweit insgesamt sieben. Jessica Steiger, die dem VfL-Team nach ihren Starts in Bergen und Stockholm hinterhergereist ist, muss sich also in Geduld üben. „Ob ich nun bei der Weltmeisterschaft in Gwangju dabei sein werde, erfahre ich Anfang Mai. Drückt mir die Daumen“, so die Gladbeckerin auf ihrer Facebookseite.

Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) | Foto: Oliver Mengedoht

Für die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck steht das letzte Saisonspiel an. Trainer Deffte gibt einigen Youngstern die Chance, sich zu zeigen.

„Wir wollen noch einmal ein gutes Spiel abliefern.“ Das sagt Sven Deffte, der Trainer des VfL Gladbeck, vor dem Saisonfinale in der Handball-Oberliga beim bereits als Absteiger feststehenden SuS Oberaden (Sa., 19.45 Uhr, Bergkamen).

Für beide Mannschaften geht es um nichts mehr, so dass die Zuschauer eine lockere Partie erwarten dürfen. Dass Oberaden wieder runter muss, findet Sven Deffte übrigens schade: „Das Team hat ja erst unlängst gegen die TSG Harsewinkeleindrucksvoll bewiesen, dass es das Vermögen gehabt hätte, in der Liga zu bleiben.“

Kapitän Max Krönung ist nicht dabei

Beim Spiel in Bergkamen werden auf Seiten des VfL in Younes El-Aidi und Chris Winkelmann einmal mehr Akteure aus der A-Jugend im Kader stehen und mit Sicherheit auch auf der Platte zum Zuge kommen. Gleiches gilt für Youngster Philipp Tosson.

Deffte hat diese drei Nachwuchskräfte berufen, weil ihm etliche Stammkräfte nicht zur Verfügung stehen. Max Krönung, Kapitän und Haupttorschütze des VfL Gladbeck, wird beispielsweise fehlen, weil er am Samstagabend arbeiten muss. Björn Sankalla, Fynn Blißenbach und Felix Brockmann sind ebenfalls nicht dabei. Und hinter dem Einsatz von Dustin Dalian, der sich mit Schulterproblemen herumplagt, steht ein Fragezeichen.

VfL Gladbeck trainiert noch zwei Wochen weiter

Nach dem Spiel in Oberaden ist für den VfL übrigens nicht Schluss. „Wir trainieren noch zwei Wochen weiter“, so Sven Deffte. Danach ist Pause – bis zum 1. Juli.

Neu auf der Angebotspallette im Rehasport des VfL ist ein Orthopädieangebot freitags von 10.15 Uhr bis 11.15 Uhr. Das Reha-Team vom VfL freut sich, nun auch im Vormittagsbereich mit dem Reha Übungsleiter Hans-Dieter Reinsdorff seine Angebote zu erweitern.

Hans-Dieter Reinsdorff bietet abwechslungsreiche Übungen zur Mobilisierung, Koordination und zur Kräftigung und Ausdauer mit dem Ziel, die allgemeine Fitness und das persönliche Wohlbefinden zu verbessern. Dabei sollen Freude und Humor nicht zu kurz kommen.

In den VfL-Orthopädie-Reha-Übungsstunden üben die Teilnehmenden in der 60-minütigen

Trainingszeit zielgerichtet nach ihrer persönlichen Reha-Verordnung den Alltag nach oder mit einer Veränderung im Muskel-Skelett System oder nach einer Krebserkrankung, gut und sicher zu gestalten.

Alle Orthopädie-Reha-Angebote im Bereich Gymnastik finden in den Räumen des VfL Gladbeck an der Schützenstraße statt. Hier erwarten die Teilnehmer erstklassige, neue Übungsräume mit einer sehr guten Ausstattung.

Freie Plätze gibt es zurzeit zudem in anderen Orthopädie-Gruppen. Dazu lohnt sich ein Anruf in der Geschäftsstelle.

Für das Angebot „Reha für Frauen“ wirbt der VfL, um neue Teilnehmerinnen begrüßen zu dürfen. Ebenso gibt es das Reha-Wassergymnastik-Angebot immer donnerstags am Nachmittag. Bewegung im Wasser ist schonend und effektiv zugleich.

Die Angebote ergänzen sich und sind so verteilt, dass diese gut kombinierbar sind, wenn zwei Angebote in der Woche laut Verordnung empfohlen werden.

Die Geschäftsstelle informiert sie gern in den Zeiten: Mo. – Fr. 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr und Mo. 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Eine Reha Informations- und Beratungszeit hat der VfL dienstags in der Zeit von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr eingerichtet.  Weitere Termine können nach Absprache eingerichtet werden.

Das Reha-Team freut sich auf neue Teilnehmende.

Ein Kraft-Kombi Angebot im Kraftraum und auf der Trainingsfläche inden Räumen des VfL-Treffs, Schützenstr. 120 bietet Übungsleiter Hans-Dieter Reinsdorff immer montags, ab dem 29.04.2019 von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr, an.

Die Sportzeit ist durch den Wechsel zwischen Physio-Gerätetraining und Training auf der Übungsfläche umfangreich und abwechslungsreich gestaltet.

Angesprochen sind Frauen und Männer um die 50 Jahre und älter, mit oder ohne Sporterfahrung, die unter Anleitung ihre Fitness und Kraftausdauer verbessern möchten. Die eineinhalbstündige Übungszeit in der Gruppe soll zudem Freude und Erfahrungen bringen. Eine Stunde zum „Reinschauen“ ist möglich.

Informationen und Anmeldungen erteilt die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck gern.Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr und montags zusätzlich von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, persönlich in der VfL-Geschäftsstelle, Schützenstr. 120, und telefonisch unter 02043 – 22282.

Von Uwe Rath (Stadtspiegel Gladbeck) | Foto: Wolfgang Kariger

Verstärkt der Nachwuchsförderung widmen wollen sich die Fußballerinnen des VfL Gladbeck.

Und ein erster erfolgreicher Schritt ist auch schon getan, denn zum ersten „Kennenlerntraining“ fanden zehn Mädchen und auch drei Jungen den Weg ins Stadion an der B 224.

Unter der Leitung von Trainerin Sylwia Nowacki konnten die Kinder erstmals den Umgang mit dem Ball üben. Natürlich beobachteten die Eltern, wie ihr Nachwuchs sichtlich Spaß bei den Ballübungen hatte.

Das nächste Training der VfL-Nachwuchsfußballer findet aufgrund der Osterferien erst wieder am Freitag, 3. Mai, ab 16.30 Uhr auf dem Sportgelände an der Burgstraße (Wacker Gladbeck) statt.

Weitere Mitstreiter sind natürlich willkommen. Wer mehr Infos wünscht, kann sich bei Sylwia Nowacki (Tel. 0163-4548366) als auch in der VfL-Geschäftsstelle (Tel. 02043-22282) melden.

Von Philipp Ziser (WAZ Gladbeck)

Mit belegter, heiserer Stimme meldet sich Jessica Steiger aus Stockholm – und hat erstmal gute Nachrichten. Von ihrem Sturz im Schwimmbad in Bergen ist wohl nicht viel mehr als ein großer Schreck übrig geblieben.

„Ich bin voll auf die Seite geflogen, das hat auch richtig geklatscht“, berichtet die Schwimmerin des VfL Gladbeck, „der Physio aus Luxemburg hat mich auch extra nochmal gefragt, wie es mir geht, weil das so gescheppert hat. Im Moment fühlt es sich aber eher an wie ein blauer Fleck.“

Dieser Unfall steht Steiger also nicht im Wege, wenn sie ab heute beim Swim Cup in Stockholm erneut um gute Zeiten für die WM-Qualifikation kämpft – trotzdem ist ihre Gesundheit ein Fragezeichen.

Gute Ausgangsposition mit Zeiten in Bergen

Steiger plagt sich mit einer Erkältung, legte deshalb auch Sonntag in Bergen eine Pause ein. „Der erste Tag mit vier Starts hat mich ein bisschen umgehauen und Samstag ging es mir schon nicht mehr ganz so gut.“

Husten, Nase zu, keine Stimme mehr – die 50-Meter-Strecken ließ Steiger deshalb ausfallen, um nicht das komplette Wochenende oder gar den ganzen April zu gefährden – in diesem Monat geht es nämlich um die Tickets zur Weltmeisterschaft nach Gwangju in Korea Ende Juli. Und trotz Sturz und Erkältung sieht es nicht schlecht aus.

„Mit den Leistungen aus Bergen bis ich auf jeden Fall zufrieden, über 100 Meter Kraul sieht es mit der Bestzeit ganz gut aus für eine Staffel“, sagt Steiger, die mit ihrer Zeit von 54,82 Sekunden nun die Deutsche Bestenliste anführt. „Da kann ich aber schlecht eine Prognose abgeben. Die Mädels haben ja auch noch Zeit, eine gute Zeit hinzulegen.“

Heute Einstieg mit Start über 50 Meter Schmetterling

Ein Platz unter den besten Vier Ende April würde bedeuten, dass Steiger zur Weltmeisterschaft darf – es wäre ihre erste WM auf der 50-Meter-Bahn, nachdem sie im Winter schon bei der Kurzbahn-WM war.

In Stockholm steigt sie am heutigen Freitag mit einem Start über 50 Meter Schmetterling ein, im Fokus stehen danach die Bruststrecken: Samstag 50 Meter, Sonntag 200 Meter, Montag 100 Meter.

200 Brust: Für die Norm muss ein Deutscher Rekord her

Besonders auf ihrer Lieblingsstrecke über 200 Meter will sie ihre Zeit im Vergleich zu Bergen steigern – dort schwamm sie 2:27,97 Minuten. Steigers Deutscher Rekord liegt bei 2:25:00, die WM-Norm liegt noch eine Zehntel darunter.

„Ich möchte natürlich noch eine bessere Zeit hinlegen. Ob es für die Quali-Zeit reicht, weiß ich nicht, dafür bin ich einfach nicht hundertprozentig fit“, sagt sie. „Aber vielleicht kann ich ja schon mal in die Richtung schwimmen.“

Auch über 100 Meter Brust ist Steiger die beste Deutsche in diesem Jahr, diese Position will sie verteidigen – das ist ein weiterer Weg, sich für die WM zu qualifizieren.

Die Geschäftsstelle bleibt ab Montag, den 15.04.2019 bis zum 29.04.2019 nachmittags geschlossen.
Montag bis Freitag sind wir vormittags wie gewohnt für Sie da! Allen Mitgliedern und Freunden des VfL Gladbeck wünschen wir schöne und erholsame Ferien.

Ihr Geschäftsstellen-Team

Gründonnerstag, 18.04.2019, fällt das Freizeitschwimmen aus, da das Hallenbad ab 19 Uhr wegen einer Sonderreinigung geschlossen ist.

Von Kristina Kiewitter (VfL Gladbeck – Volleyball)

16 Spiele – 16 Siege: Aufstieg in die Landesliga

Am letzten Sonntag, 07.04.2019 bezwangen die Volleyballerinnen der Spielgemeinschaft Reken/Gladbeck in ihrem letzten Saisonspiel den Tabellenzweiten TV Gladbeck III  mit 3:1

(25:12/ 25:16/ 08:25/ 25:19) und gingen damit auch in der 16 Partie als Sieger vom Feld.

Die Damen I des VC Reken haben zuletzt vor 15 Jahren (im Jahr 2004) die Meisterschaft in der Bezirksliga gewonnen und sind damit in die Landesliga aufgestiegen. Für den VfL Gladbeck ist das bereits 20 Jahre her.

Als Spielgemeinschaft Reken/Gladbeck (VC Reken und VfL Gladbeck) haben es die Spielerinnen nun erneut geschafft. – Den Aufstieg in die Landesliga.

Damit war die SG Reken/Gladbeck, die erst in dieser Saison gestartet ist, sehr erfolgreich.

Nachdem am 15. Spieltag bereits der Aufstieg in die Landesliga feststand, konnte die Mannschaft um Mannschaftsführerin V. Kessel befreit aufspielen.

Im ersten Satz spielte man konzentriert und machte wenig eigene Fehler. Der zweite Satz knüpfte an die Leistungen des ersten Satzes an. Den dritten Satz konnte der Gegner dann aber deutlich für sich entscheiden. Im vierten Satz blieben beide Mannschaften zunächst gleich auf, bis sich die SG immer weiter absetzen konnte und am Ende den Satz für sich entschied. Und damit auch das Spiel mit 3:1 gewann. Für die SG traten unter der Leitung von Trainer Ernst Stapel an:
V. Kessel, K. Dowe, L. Dowe,  J. Knüsting, L. Haltermann, A.Haltermann,  A-L. Brinckmann, L. Sebastian, K. Kiewitter, H. Holländer und A. Terfloth

Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) | Foto: Heinrich Jung

Philipp Korona und Hans Müller hatten Pizza bestellt, Marcel Giesbert hatte Getränke mitgebracht. Nach dem Spiel gegen den VfL Mennighüffen machten die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck im Foyer der Riesener-Halle Party. Sie feierten den 28:22-Erfolg über den Gast aus Ostwestfalen, nochmals den Klassenerhalt und den Abschied der drei genannten Akteure, die in der neuen Saison nicht mehr zum Kader der erste Mannschaft gehören werden.

VfL Gladbeck – VfL Mennighüffen 28:22 (13:12)

VfL Gladbeck: Korona (2) – Brockmann, Kunze (1), Krönung (9/5), Bach (3), Dalian (2), Giesbert (3), Janus (4), Blißenbach (2), Krause, Müller (1), Kalhöfer (1).
Spielverlauf: 2:2 (4.), 5:3 (11.), 7:5 (15.), 7:7 (17.), 9:9 (21.), 11:11 (25.), 13:12 (30.), 15:14 (38.), 18:14 (41.), 20:17 (45.), 23:17 (49.), 24:19 (53.), 25:21 (57.), 28:22 (60.).

Tim Deffte kündigt kritische Aufarbeitung der Saison an

Friede, Freude, Eierkuchen also an der Schützenstraße? Oder, wie es Tim Deffte, Leiter der Handballabteilung, im Hallenheft des Mennighüffen-Spiels formuliert hatte, „Ende gut, alles gut“? Nein, so einfach dürfen es sich die Rot-Weißen nach dieser vermaledeiten Rückrunde, in der sie ja sogar in den Abstiegskampf geraten sind, nicht machen. Und so einfach werden sie es sich auch nicht machen.

Nachzufragen bei Tim Deffte. Er betonte: „So eine Spielzeit wollen wir nicht noch einmal erleben.“ Der VfL-Handballchef bezeichnete die Saison als „verkorkste“ und kündigte an, die Meisterschaftsrunde kritisch aufarbeiten zu wollen: „In den kommenden Tagen werden wir alles – insbesondere das große Einbrechen in der Rückrunde – analysieren und Handlungsfelder für die kommende Saison identifizieren.“

Torwart Philipp Korona stiehlt allen die Show

Im Spiel gegen den VfL Mennighüffen standen vor allem Giesbert, Korona und Müller im Mittelpunkt. Ehrensache, dass Trainer Sven Deffte dieses Trio im letzten Heimspiel der Saison auf die Platte ließ. Der Rechtsaußen mit Zweitliga-Erfahrung, der Torwart und der Kreisläufer zeigten den Fans noch einmal, was sie können. Und das ist eine ganze Menge. Müller steuerte einen Treffer zum Sieg bei, Giesbert mit seinen berüchtigten Drehern drei.

Ihnen und allen anderen stahl aber Philipp Korona die Show. Der Schlussmann bot laut Tim Deffte eine „überragende Leistung“. Tatsächlich parierte er nicht nur etliche Schüsse des Gegners prächtig, sondern er traf in der zweiten Halbzeit, als der VfL Mennighüffen in einer Phase in doppelter Unterzahl und daher in Ballbesitz ohne Torwart spielte, gleich zweimal ins leere Tor. Dafür gab’s Szenenapplaus.

Florian Bach trifft zweimal per Kempa-Trick

Ohne das Abstiegsgespenst im Nacken glückten den VfLern plötzlich auch wieder andere Dinge, die zuletzt nie und nimmer geklappt hätten. Kempa-Treffer durchFlorian Bach etwa oder ein Tor durch Pascal Kunze per fulminantem Unterarmwurf.

Ende gut, alles gut? Nein, so einfach ist es nicht.


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