VfL-Reserve dreht Pausenrückstand

11. Feb 2014

Die Zweitvertretung des VfL Gladbeck holt in Welper wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg und verkürzt den Abstand zur direkten Konkurrenz im Abstiegskampf.

DJK Westfalia Welper – VfL Gladbeck II 21:24 (11:9)

VfL: Schmidt, Korona, Jo. Dommann (7/4), Friemel (3), Kupries (1), Sankalla (5), Lu. Dommann (1), Koenig (1), Tolstych (1), Steinbach (1), Möllensiep (3), Worecki, Kryczun, Le. Dommann, Kerbstadt, Hinz

Es war gleich ein ganzer Zentner Steine, der da den Spielern des VfL Gladbeck II vom Herzen fiel: Die Mannschaft von Trainer Kai Brockmann hat das Kellerduell auswärts bei DJK Westfalia Welper mit 24:21 (9:11) gewonnen und damit einen ersten Befreiungsschlag im Abstiegskampf gelandet. Welper und den VfL trennen nun nur noch zwei Punkte.

Es war von Anfang an das erwartet hart umkämpfte und äußerst enge Spiel. Beiden Teams war anzumerken, dass mehr als nur zwei Punkte für die Statistik auf dem Spiel standen – dementsprechend verunsichert agierten beide Teams. Den Unterschied machte zur Pause der Torhüter der Hausherren, der seinem Team mit starken Paraden eine 11:9-Führung sicherte. Auch der zweite Durchgang war nicht von spielerischem Glanz geprägt. Aber die Rothemden, die in Björn Sankalla weitere Unterstützung aus der ersten Mannschaft erhielten, zeigten sich nun etwas verbessert, wenn auch weiter mit Schwächen in der Offensive. „Dafür stellen wir im Moment aber auch eine wirklich ordentliche Deckung, das war ausschlaggebend für den Sieg“, urteilte Coach Kai Brockmann nach dem Spiel.

Brockmann bleibt sachlich
Genau so war es, denn dank guter Defensivleistung sicherten sich die Gäste einen 24:21-Erfolg, dessen Bedeutung kaum unterschätzt werden kann. Brockmann versuchte nach dem Spiel dennoch, sachlich zu bleiben. „Es war ja nur ein Schritt in die richtige Richtung. Wir sind weiter im Geschäft, müssen aber auch immer weiter arbeiten“, so sein Kommentar. Gladbeck verbucht nun als Tabelenzwölfter von 14 Mannschaften zehn Punkte für sich und damit zwei mehr als der ATV Dorstfeld und drei mehr als der Lüner SV. Am kommenden Spieltag gastiert der TuS Ickern in Gladbeck.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Michael Korte

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