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Vier Aktive des VfL Gladbeck, Jessica Steiger (‘92), Josephin Epping (‘98), Lara Pillokat (‘99) und Mareike Ehring (‘01), gewannen beim Internationalen Speedo Schwimm-Meeting in Dortmund alle ihre Rennen. Jessica Steiger erhielt zudem eine Ehrenprämie für die punktbeste Leistung der Gesamtveranstaltung. Diese sicherte sich das Aushängeschild des VfL mit der Zeit von 00:26,38 Min. über 50m Freistil.

Acht Siege standen für Jessica Steiger am Ende der Veranstaltung zu Buche. Sie ließ der Konkurrenz über 50, 100m Brust, 50, 100m Freistil, 200m Lagen, 100m Rücken sowie über 50 und 100m Schmetterling das Nachsehen.

Zufrieden zeigte sich Lara Pillokat nach dem Meeting im Dortmunder Südbad: „Meine Zeit von 33,76 über 50m Brust dürfte Saisonbestzeit gewesen sein. In Vorbereitung auf die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften macht mich das zuversichtlich.“ Pillokat gewann zudem die Rennen über 100 und 200m Brust, 200 und 400m Freistil und 200m Lagen.

Josephin Epping meldet sich zurück
Sieben erste Plätze sicherte sich Mareike Ehring, die sich bereits für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Juni qualifiziert hat. Über 200m Rücken stellte sie in 02:28,34 Min. eine persönliche Bestzeit auf. Harry Schulz, der zusammen mit Sandra Steiger und Waldemar Götze das Trainerteam des VfL bildet, attestierte Ehring Top-Leistungen nach ihren Erfolgen über 50, 100, 200m Freistil, 100, 200m Rücken sowie über 50 und 200m Schmetterling: „Unangefochtene sieben erste Plätze sprechen eine deutliche Sprache.“

Nach einer Trainingspause meldete sich Josephin Epping in guter Form zurück. Sie setzte sich über 100m Brust, 50 und 100m Freistil sowie über 200m Lagen erfolgreich und mit Zeiten nahe ihrer persönlichen Bestmarken in Szene.

Marina Koop (‘00) stellte sich sechsmal der Konkurrenz. Über 50, 100 und 200m Brust sowie über 50 und 100m Schmetterling blieb sie Siegerin, über 50m Schmetterling schwamm sie zudem in 00:31,04 Min. eine persönliche Bestzeit. Über 200m Lagen schlug Koop in 02:34,49 Min. als Zweitplatzierte am Beckenrand an.

Zum zweiten Male knackte Jannik Löchte (‘99) über 200m Freistil die Zwei-Minuten-Marke. Zum ersten Male war ihm das wie berichtet unlängst bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin geglückt. Nun benötigte er 01:58,82 Min. – damit landete er auf dem zweiten Platz. Bestzeiten stellte er über 50 und 400m Freistil (00:25,73; 04:19,09 Min.) sowie über 50 und 100m Schmetterling (00:27,24; 01:00,44 Min.) auf. Über 400m Freistil, 200m Lagen, 50 und 100m Schmetterling ließ er der Konkurrenz das Nachsehen.

Lisa Ortberg (‘97) schwamm Bestzeiten über 100m Rücken (2. in 01:09,67 Min.), 200m Rücken (1. in 2:32,07 Min.) und 100m Schmetterling (3. in 01:07,60 Min.), Gold holte sie über 50m Rücken und Silber jeweils über 50m Schmetterling und 100m Freistil.

Mitten im Abiturstress
Jahrgangskollegin Nina Steiger (‘97), die momentan mitten in den Abiturprüfungen steckt, errang bei jedem ihrer Starts Edelmetall. Erste Plätze sprangen dabei über 200m Freistil und 200m Schmetterling heraus. Über 50m Freistil und 100m Schmetterling landete Nina Steiger jeweils auf dem zweiten und über 100m Freistil und 50m Schmetterling jeweils auf dem dritten Rang. „Ich bin sehr zufrieden“, sagte Nina Steiger, die sich nun auf die Jahrgangs-DM freut: „Dann habe ich meine schriftlichen Prüfungen hinter mir und kann die Deutschen richtig genießen.“

Quelle: derwesten.de

In Top-Form präsentierte sich Jessica Steiger jetzt beim Meeting um den Bochum-Cup. Die aktuell beste Schwimmerin Gladbecks stellte im Uni-Bad in Querenburg über 200m Brust eine persönliche Bestleistung auf. Die Aktive des VfL schlug nach 2:32,45 Min. an. Damit belegt Jessica Steiger in der Jahresbestenliste des Deutschen Schwimmverbandes (DSV) vor Julia Willers (SV Halle; 2:32,69) und Marlene Hüther (SSG Saar Max Ritter; 2:32,87) den ersten Platz.

26 Goldmedaillen
„Ich freue mich ganz besonders über ihre Bestzeit“, so Trainer Harry Schulz, „sie ist auf einem sehr guten sportlichen Weg.“ Aber nicht nur mit Jessica Steiger, die zwei weitere Rennen gewann, dann aber wegen einer sich ankündigenden Erkältung auf weitere Starts verzichtete, waren Schulz, Sandra Steiger und Waldemar Götze zufrieden. Vor allem vor dem Hintergrund, dass der Wettkampf in Bochum an beiden Tagen jeweils über 10 Stunden dauerte, wertete das Trainertrio das Abschneiden seiner Schützlinge als sehr positiv. „Wenn du dich den ganzen Tag in der Halle aufhältst“, so Sandra Steiger, „ist es eigentlich kaum noch möglich, dass du Höchstleistungen bringst.“ Am Ende gewannen die Aktiven des VfL Gladbeck 26-mal Gold, 28-mal Silber und 20-mal Bronze. 80 persönliche Bestzeiten stellten die Rot-Weißen auf.

Einmal mehr in guter Verfassung präsentierte sich Mareike Ehring (Jg. 2001). Sie ließ nichts anbrennen und gewann sowohl das Jugendfinale über 50m Freistil (00:28,05 Min.) als auch das über 50m Schmetterling (00:29,18). Insgesamt stellte sich Ehring in Bochum neunmal der Konkurrenz – neunmal schlug sie als Schnellste am Beckenrand ab. So etwas nennt man wohl eine optimale Ausbeute. Gespickt war ihr Medaillenzug zudem mit vielen persönlichen Bestzeiten.

Sieben erste Plätze sicherte sich Lara Pillokat. Über 50m Brust belegte sie im Jugendfinale den dritten Rang, eine persönliche Bestleistung schwamm sie in 2:36,45 Min. über 200m Rücken. Christopher Theis absolvierte im Bochumer Uni-Bad sieben Starts; fünfmal ließ er der gesamten Konkurrenz das Nachsehen, zweimal – über 200m Brust und 200m Lagen – belegte er den zweiten Platz. Bestzeiten erreichte Theis über 100, 200 und 400m Freistil, über 100 und 200m Brust sowie über 200m Lagen. Drei Goldmedaillen sicherte sich Jannik Löchte. Er verwies die Konkurrenz über 100 und 200m Schmetterling sowie über 200m Lagen auf die Plätze. Rang zwei belegte er über 50m Schmetterling und 200m Freistil. Seine Zeit von 2:19,65 Min. über 200m Schmetterling bedeuteten zudem persönliche Bestzeit.

Mit guten Resultaten machten ferner die VfL-er Anna-Lena Pieczkowski, Christopher Theis, Jolina Wolff, Greta Siebrecht sowie auch Mara Verjé, Marie-Louise Möller und Jason Dickmann auf sich aufmerksam.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Die Schwimmer des VfL Gladbeck gewannen bei den Bezirksmeisterschaften viele Medaillen und sie stellen diverse Rekorde auf.

„Das war der schöne Abschluss eines sehr erfolgreichen Jahres.“ Das, damit meinte Sandra Steiger, die Trainerin der Schwimmer des VfL Gladbeck, die Bezirksmeisterschaften in Gelsenkirchen, bei denen ihre Schützlinge viele Medaillen gewannen, Rekorde aufstellten und das offene Finale über 100m Schmetterling kurzerhand in eine Vereinsmeisterschaft verwandelten. Der VfL stellte in diesem Endlauf fünf von sechs Starterinnen und sicherte sich die Ränge eins bis fünf. Dazu Sandra Steiger: „Das war der Oberhammer.“

Mareike Ehring zeigt Top-Form
Jessica Steiger, das Aushängeschild der Schwimmabteilung des VfL Gladbeck, sicherte sich in dem Finale über 100m Schmetterling in 1:00,65 Min. den ersten Platz und verwies ihre Klubkameradinnen Mareike Ehring, Anna-Lena Pieczkowski, Nina Steiger und Marina Koop auf die Plätze.

Apropos Jessica Steiger. Die stellte bei den Titelkämpfen im Zentralbad Bezirksrekorde über 50 und 200m Freistil auf. Ihre Zeiten: 00:25,44 bzw. 2:00,02 Minuten. Anlässlich der Titelkämpfe wurde die Studentin übrigens ausgezeichnet für mehrere in der ersten Jahreshälfte aufgestellte Bezirksrekorde. Nach den Meisterschaften in Gelsenkirchen steht also fest: Die nächste Ehrung kommt für Jessica Steiger ganz bestimmt.

„Es ist unmöglich, alle zu erwähnen, die gut waren“, sagte Sandra Steiger mit Blick auf das Ergebnisprotokoll der Titelkämpfe, in dem nicht weniger als 215-mal der Name VfL Gladbeck auftaucht. Besonders gute Leistungen bot neben Jessica Steiger noch Mareike Ehring, die nicht weniger als fünf Bezirks-Jahrgangsrekorde aufstellte. Das glückte ihr über 50 und 100m Freistil (00:27,41; 00:59,21), 50 und 100m Schmetterling (00:28,79; 01:04,03 Min.) sowie über 100 m Rücken (01:05,72).

Ebenfalls genannt werden muss Lara Pillokat, die über 50m Brust Erste in der offenen Wertung wurde und zudem nicht weniger als viermal Gold im Jahrgang 1999 gewann. Auch Nina Steiger (‘97) und Joshua Loges (‘97) wussten besonders zu überzeugen. Letzterer wurde Jahrgangsmeister über 100m Freistil und in der offenen Wertung jeweils Vizemeister über 50 und 100m Freistil. Nina Steiger gewann drei Jahrgangstitel sowie über 200m Schmetterling und 200m Freistil die offene Wertung.

Zwei Staffeln des VfL Gladbeck waren bei den Bezirksmeisterschaften ebenfalls erfolgreich. Die weibliche 4x100m-Freistilstaffel sicherte sich nicht nur den Titel: Lara Pillokat, Nina Steiger, Mareike Ehring und Jessica Steiger stellten vielmehr in 03:54,52 Min. auch einen Vereinsrekord auf. „Alle sind unter der Minuten-Marke geblieben“, sagte Trainerin Sandra Steiger, die das Quartett für seine tolle Vorstellung ausdrücklich lobte.

Die Herren der Schöpfung sicherten sich über 4x100m-Freistil in der offenen Klasse den dritten Platz. Joshua Loges, Hendrik Löchte, Christopher Theis und Jannik Löchte benötigten auf ihrem Weg zur Bronzemedaille 3:38,45 Minuten.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff |Foto: Steiger

Jürgen Verhoelsdonk schwärmte nach der Kurzbahn-DM von der Schwimmerin des VfL Gladbeck, die über 100 Meter Schmetterling den eigenen Bezirksrekord knackte.

Auch wenn es für Jessica Steiger bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften, die am Wochenende zu Ende gingen (die WAZ berichtete), nicht zu einer Medaille reichte: Nicht zuletzt ihre zwei vierten Plätze über 50 und 100 Meter Schmetterling lenkten die Aufmerksamkeit der Experten auf die 22-jährige Schwimmerin des VfL Gladbeck. „Jessica ist innerhalb der letzten Zeit wirklich pfeilschnell geworden. Sie hat eine tolle Deutsche Meisterschaft mit unzähligen Starts absolviert. Meine Hochachtung“, lobte etwa der Trainer des NRW-Landeskaders, Jürgen Verhoelsdonk.

Nicht den allerbesten Schlusstag erwischten Steigers Vereinskolleginnen Marina Koop (Jahrgang 2000) und Lara Pillokat (‘99). Über 200 Meter Brust schwammen die beiden VfL-Talente quasi im Gleichklang zu Zeiten von 2:39,54 (Koop) bzw. 2:39,65 Minuten (Pillokat) – und blieben damit unter ihren Möglichkeiten. Doch VfL-Trainer Harry Schulz übte Nachsicht mit seinen Nachwuchshoffnungen, die im Februar großen Anteil am Zweitliga-Verbleib der Gladbeckerinnen hatten. „Die beiden sind ja noch jung“, beruhigte Schulz, „wenn sie am Ball bleiben und gut trainieren, werden sie eine sehr gute Entwicklung nehmen.“

Noch einmal zurück zu Jessica Steiger: Angesprochen auf ihre Leistung am Schlusstag – der vierte Platz über 100 Meter Schmetterling – gerieten Trainerin und Mutter Sandra Steiger sowie der Kollege Schulz geradezu ins Schwärmen: „Was Jessi dann zustande gebracht hat, war mit Worten nicht zu beschreiben.“

Eigenen Bezirksrekord geknackt
Im Ziel verbuchte die Studentin mit 59,46 Sekunden nicht nur eine neue persönliche Bestzeit, sondern verbesserte auch den eigenen Bezirksrekord um fast eine halbe Sekunde. Schulz: „Das ist auf einer Strecke von 100 Metern schon echt eine Macht.“ Dass ihr die routinierte Franziska Hentke Bronze wegschnappte, nahm Steiger sportlich: „Ich freue mich über meine Zeit. Natürlich hätte ich auch gerne Bronze gewonnen, aber Franziska hatte den klar besseren Endspurt.“

Quelle: derwesten.de | Foto: Lutz von Staegmann

Vier Hundertstel fehlten Jessica Steiger bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften zum Gewinn der Bronzemedaille über 50m Schmetterling. Die Schwimmerin des VfL Gladbeck landete in 26,99 Sek. auf dem undankbaren vierten Platz.

Jessica Steiger verpasste bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Wuppertaler Schwimm-Oper über 50m Schmetterling den Gewinn der Bronzemedaille um vier Hundertstel. Das Aushängeschild des VfL Gladbeck belegte am Donnerstagabend in guten 26,99 Sek. den undankbaren vierten Platz.

„Das war ein tolles Rennen“, kommentierte Ralf Steiger, Vater von Jessica und Sprecher der VfL-Schwimmer. Ein kleiner Trost für die Aktive: Sie stellte in 26,99 Sek. einen Bezirksrekord auf.

Das glückte Jessica Steiger knapp eine halbe Stunde zuvor auch im B-Finale über 100m Freistil, das sie in 55,04 Sek. in persönlicher Bestzeit deutlich zu ihren Gunsten entschied. Hätte sich die VfL-Schwimmerin fürs A-Finale qualifiziert, wäre sie mit dieser Zeit Fünfte geworden. Doch in ihrem ersten Rennen bei den Deutschen lief es Jessica Steiger noch nicht richtig rund. Über 100m Freistil verpasste sie den Einzug ins A-Finale um zwei Hundertstel. „Das ärgert mich ein wenig, aber ich habe rausgehauen, was ging“, sagte Jessica Steiger, die nach 55,47 Sek. anschlug.

Auch Lara Pillokat und Marina Koop (beide VfL) griffen erstmals ins Wettkampfgeschehen ein. Dabei startete Koop über 100m Brust und stellte in 1:13,81 Min. eine persönliche Bestzeit auf – und das, obwohl sie den Anschlag völlig vergeigte. „Mit einem derartig katastrophalen Anschlag noch eine solche Zeit zu schwimmen, spricht dafür, dass da noch richtig was geht“, sagte VfL-Trainer Harry Schulz. Lara Pillokat blieb über 100m Brust in 1:13,65 Min. ein wenig unter ihren Möglichkeiten.

Die 4 x 50m Freistilstaffel (Lara Pillokat, Jessica Steiger, Nina Steiger und Mareike Ehrung) belegte in 01:47,49 Min. Platz 15.

Judith Epping (SV 13) schlug über 200m Rücken in 02:20,97 Min. als 42. am Beckenrand an.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Michael Korte

Jessica Steiger meldete am vergangenen Wochenende beim internationalen Schwimm Festival“ auf der Kurzbahn in Aachen. Auf dem traditionell top besetzten Wettkampf starten z.B. Schwimmgrößen wie Olympiasiegerin Ranomi Kromowidjojo sowie Vizeweltmeisterin Femke Heemskerk  aus den Niederlanden. „Die niederländische National-mannschaft nutzt diesen Wettkampf als einen Qualifikationswettkampf für die Weltmeisterschaften“, wusste
Trainerin und Mutter Sandra Steiger zu berichten. Insgesamt starteten dort 23 Europameisterschaftsteilnehmerinnen-
und Teilnehmer. Das Meeting gilt als das bestbesetzte Kurzbahnmeeting Deutschlands.

„Es ging darum mal einen Eindruck zu bekommen, wie Jessica aktuell so drauf ist“, so Trainer Harry Schulz. „Sie hat zwar
am Donnerstag ein hartes Trainingsprogramm mit 10 Kilometern Schwimmstrecke gepaart mit entsprechendem Krafttraining hinter   sich gebracht, jedoch ging es zudem darum Wettkampfhärte aufzubauen“, so Schulz.

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Jessica Steiger vom VfL Gladbeck hat beim Pokalschwimmen in Warendorf gleich acht Veranstaltungsrekorde geknackt. Hendrik und Yannik Löchte sowie Greta Siebrecht sind auf Kurs zu den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften.

In Warendorf werden sie den VfL Gladbeck so schnell nicht vergessen: VfL-Schwimmerin Jessica Steiger knackte beim Pokalschwimmen im örtlichen Sportzentrum der Bundeswehr nicht weniger als acht Veranstaltungsrekorde, darunter den seit 1989 bestehenden Bezirksrekord über 100 Meter Freistil. Dabei übertraf die 21-jährige Studentin in 00:56,67 Minuten jene Zeit, die ihr unlängst bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin Platz neun beschert hatte. (00:56,91 Min.). Den mit 100 Euro dotierten Preis für die beste Gesamtleistung strich Steiger beinahe selbstredend ein. Da war es nicht weiter verwunderlich, dass sich das Trainer-Trio Sandra Steiger, Waldemar Götze und Harry Schulz mehr als zufrieden zeigte. Aber auch mit vielen weiteren ihrer Aktiven konnten sie überaus zufrieden sein.

Teamkollege Hendrik Löchte (Jahrgang 1999) machte nun wohl endgültig die Qualifikation für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften (DJAM) im Juni in Berlin klar. Er schwamm die 100 Meter Rücken in 1:05,62 Min. sowie die 100 Meter Freistil mit 00:59,16 Min. erstmals unter einer Minute.

Zwillingsbruder Jannick Löchte (‘99) katapultierte sich über 200 Meter Freistil in 2:01,87 Min. unter die bundesweit ersten zehn seines Jahrgangs. Persönliche Bestzeiten über 200 Meter Lagen und 100 Meter Freistil bescherten ihm weitere Startberechtigungen in Berlin. Ebenfalls über 100 Meter Freistil schwamm Joshua Loges (‘97) in 00:54,50 Min. so schnell wie nie zuvor und gleichzeitig unter die Top 20 seines Jahrgangs.

Greta Siebrecht (2001) blieb über 200 Meter Brust erstmals unter 2:50 Minuten (2:48,01) sowie unter 1:20 Minuten über 100 Meter Brust (1:19,91). Auch Siebrecht dürfte das Ticket für die nationalen Jahrgangsmeisterschaften sicher haben.

Quelle: derwesten.de 

Jessica Steiger (VfL Gladbeck) erreichte bei den Deutschen Schwimm-Meisterschaften in Berlin über 200 m Lagen den vierten Platz. Die 21-jährige Studentin schlug nach 2:17,01 Minuten am Beckenrand an.

Jessica Steiger wies am dritten Wettkampftag der Deutschen Schwimm-Meisterschaften in Berlin ein weiteres Mal ihre gute Form nach. Über 200 m Lagen erreichte die 21-jährige Studentin das A-Finale und landete auf dem vierten Rang.

Nach 150 Metern lag die Gladbeckerin auf Medaillenkurs. Doch Franziska Jansen (SV Nikar Heidelberg) startete eine unwiderstehliche Aufholjagd. Sie zog schließlich noch an Jessica Steiger vorbei und sicherte sich in 2:15,99 Min. die Bronzemedaille. Für die Aktive des VfL blieb der undankbare vierte Platz. Ihre Zeit: 2:17,01 Minuten. Deutsche Meisterin wurde in 2:13,16 Min. Theresa Michalak vom SV Halle/Saale, Silber ging an Kathrin Demler, die für die SG Essen startet und 2:15,23 Min. benötigte.

Auch über 100 m Freistil erreichte Jessica Steiger in Berlin das A-Finale, in 56,91 Sek. landete sie in der Endabrechnung auf dem neunten Rang. Der Endlauf, der übrigens von der ARD im Fernsehen übertragen wurde, fand knapp 20 Minuten vor dem Finale über 200 m Lagen statt. „Vielleicht wäre Jessi, hätte sie auf den Freistil-Start verzichtet, sogar Dritte geworden“, so VfL-Sprecher Ralf Steiger. Seine Tochter Jessica mochte darüber jedoch nicht lamentieren.

Ein hervorragendes Ergebnis steuerte am dritten Wettkampftag der DM auch noch Marina Koop bei. Sie qualifizierte sich über 100 m Brust in 1:15,17 Min. für das sogenannte EYOF-Finale (European Youth Olympic Festival, Europäische Olympische Jugendspiele). Das Talent des VfL sicherte sich in dem Endlauf in 1:15,86 Min. den vierten Platz.

Weitere Ergebnisse: 100 m Brust: Lara Pillokat (VfL) 1:14,82 Min., Marina Koop (VfL) 1:15,17 Min.; 100 m Freistil: Judith Epping (SV 13) 1:00,54 Min.; 100 m Rücken: Judith Epping (SV 13) 2:27,67 Min.; 200 m Schmetterling: Nina Steiger (VfL) 2:24,31 Min

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Die Schwimmer des VfL Gladbeck belegten bei der 23. Auflage des Internationalen Osterpokal-Meetings im Bochumer Unibad im Feld von 42 teilnehmenden Vereinen in der Mannschaftswertung den zweiten Platz. Jessica Steiger (Jg. ´86 und älter) erntete den Ehrenpreis für die punktbeste Leistung des gesamten Wettkampfes.

Trainer zieht positives Fazit
Das Fazit von Trainer Harry Schulz fiel nach den guten Vorstellungen der VfL-er entsprechend positiv aus: „Wir sind mit der Entwicklung unserer Schützlinge zufrieden. Es gibt kein besseres Training als den Wettkampf.“ Gefragt sei, so der Coach weiter, „Wettkampfhärte“. Schulz und seine Trainerkollegin Sandra Steiger äußerten sich optimistisch, dass sich der oder die Eine oder Andere für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Juni in Berlin qualifizieren kann.

Siebenmal ging Jessica Steiger in Bochum-Querenburg an den Start, siebenmal belegte sie den ersten Platz. Bestleistungen stellte sie über 100 m Schmetterling (01:02,94 Min.), 100 und 400 m Freistil (00:57,23; 04:24,49) auf.

Ebenfalls eine perfekte Bilanz wiesen Lara Pillokat (Jg. 1999; fünf Starts, fünf erste Plätze) und Jannik Löchte (1999; fünf Starts, fünf erste Plätze) auf. Darüber hinaus sehr erfolgreich waren Marina Koop (2000), die vier Siege errang, und Rebecca Armborst (1997), Nina Steiger (1997), Anna-Lena Joormann (2001), Anna-Lena Pieczkowski (2001) sowie Steffen Auschrat (1998; allesamt drei erste Ränge).

Quelle: derwesten.de 

Beim Schwimm-Meeting in Mönchengladbach schwamm Jessica Steiger vom VfL Gladbeck zu neuer persönlicher Bestzeit über 200 Meter Freistil. Insgesamt positionierten sich die Rot-Weißen 55 Mal auf dem obersten Podiumstreppchen.

Beim Vitus Schwimm-Meeting in Mönchengladbach trat der VfL Gladbeck jüngst mit der stolzen Kaderstärke von 23 Aktiven ab. Beinahe zwangsläufig also traten die Rot-Weißen mit jeder Menge Edelmetall im Gepäck die Heimreise an. Insgesamt 98 Podiumsplätze – davon 55 Mal den obersten – wies der Ergebnisbogen den Gladbeckern schlussendlich aus, dabei waren bis auf Jessica Steiger, die in der offenen Klasse startete, die Aktiven des VfL in ihren jeweiligen Altersklassen angetreten.

Die 22 Jahre junge Steiger gewann jedes einzelne ihrer sieben Rennen und bekam den Ehrenpreis für die punktbeste Leistung verliehen. Das Highlight: Ihre neue persönliche Bestzeit über 200 Meter Freistil, die sie ihn 02:04,25 Minuten absolvierte. Schwester Nina Steiger beendete beendete im Jahrgang 1997 sechs ihrer sieben Rennen als Erste, für sie stehen nun neue Bestzeiten über 100 Meter (01:01,64 Min.) und 200 Meter Freistil (02:12,18 Min.) zu Buche.

Zu den Gladbecker „Serientätern“ zählten auch Lara Pillokat (1999), die alle vier Starts gewann sowie Marina Koop (2000, 6 Starts/6 Siege, 5 persönliche Bestzeiten), Jannik Löchte (1999, 6/6, 3 pB), Anna-Lena Joormann (2001, 6/4, 2 pB), Anna-Lena Pieczkowski (2001, 6/5, 5pB) und auch Rebecca Armborst (1997, 4/2).

Wanderpokal bleibt in Gladbeck
Der „Pechvogel“ in Reihen des VfL, wenn man es überhaupt so ausdrücken mag, war wohl Emma-Kristin Siebrecht, die im Jahrgang 2000 in sechs Rennen einmal Erste und gleich fünfmal Zweite wurde. Auch die Ausbeute von Greta Spohie Siebrecht (2001, 6/2, 6 pB), Jana Domitrovic (2003, 6/3, 6), Jolina Wolff (2005, 4/2, 4 pB) und nicht zuletzt Laura Holzwarth (1999, 6/2, 1 pB) konnte sich sehen lassen.

Ein Kuriosum, das glimpflich endete: Infolge eines Chlorgasalarms musste die Halle evakuiert werden, diesem Vorfall fiel die 8×50-Meter-Lagenstaffel zum Opfer, der Wanderpokal bleibt damit ein weiteres Jahr beim Vorjahressieger aus Gladbeck.

Quelle: derwesten.de – Marcel Krischik | Foto: VfL Gladbeck


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