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Manfred Krieger wird in der neuen Saison nicht mehr als Trainer der Frauenfußballmannschaft des VfL Gladbeck fungieren. Er wird sich künftig auf die Leitung der Abteilung konzentrieren. Darüber hinaus möchte sich Krieger mehr der Familie widmen. Sprössling Maximilian dürfte sich darüber bestimmt freuen.

Anlässlich der Saisonabschlussfeier bedankte sich das Team der Rot-Weißen bei dem Coach. Spielerin Claudia König überreichte im Namen der Mannschaft Krieger für seine geleistete Tätigkeit als Trainer ein Buch, gespickt mit vielen Erinnerungen, Anekdoten und Bildern aus der langen Zeit. Kriegers Job als Coach der VfL-Frauen übernimmt übrigens Stefan Hock, der in der abgelaufenen Punkterunde bereits als Trainerassistent tätig war.

Johanna Labas hat 28 Treffer erzielt

Anlässlich der Saisonabschlussfeier des VfL wurde auch die eine oder andere Spielerin stellvertretend für die gesamte Mannschaft, die die Serie 2017/2018 auf dem vierten Tabellenplatz in der Kreisliga A Herne/Gelsenkirchen beendet hat, ausgezeichnet. So erhielt Carolin Klopries von der Abteilungsleitung für ihre prima Leistungen im Kasten der Gladbeckerinnen in der abgelaufenen Saison eine Trophäe, einen Torwarthandschuh, als Symbol für viele tolle Paraden.

Kapitänin Sylwia Nowacki und Jennifer Rach, stellvertretende Spielführerin, bekamen für ihre geleistete Arbeit auf und neben dem Platz jeweils einen Pokal in Form einer Spielerin. Johanna Labas schließlich war mit ihren 28 erzielten Treffern in der Saison 17/18 der Garant für Tore bei den VfLerinnen. Sie belegte damit in der Torschützenliste der Kreisliga A den zweiten Rang. Labas erhielt einen Fußballschuh mit Ball.

VfL Gladbeck sucht noch Spielerinnen

Am Mittwoch, 1. August, nehmen die Frauen des VfL Gladbeck übrigens schon wieder das Training auf. Los geht’s um 19 Uhr. „Interessierte Spielerinnen sind jederzeit herzlich willkommen“, betont Abteilungsleiter Manfred Krieger. Trainiert wird auf dem Wacker-Platz an der Burgstraße. Interessierte können sich vorab mit Krieger unter Tel. 0176-34907076 in Verbindung setzen.

Quelle: WAZ Gladbeck

 

Aufgrund der Hitze sollten Menschen momentan mindestens einen Liter pro Tag mehr trinken als sonst, rät das Deutsche Rote Kreuz. Auch andere Tipps helfen dem Körper, den Temperaturen zu trotzen.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) mahnt an, während der aktuellen Hitzewelle ausreichend zu trinken. Die empfohlene tägliche Menge von anderthalb bis zwei Litern Wasser sollte „mindestens um einen Liter erhöht werden“, erklärte die Hilfsorganisation am Dienstag. Meteorologen erwarten für die kommenden Tage in ganz Deutschland hochsommerliche Temperaturen von teils mehr als 35 Grad.

Das DRK rechnet deshalb mit mehr Hitzenotfällen insbesondere bei älteren und kranken Menschen. Ältere haben nach Angaben von Bundesarzt Peter Sefrin oft das Durstgefühl verloren und trinken nicht mehr ausreichend. Außerdem können bestimmte Medikamente entwässernd wirken. Auch direkte Sonnenstrahlung kann gefährlich werden. Ältere Menschen und Kinder sollten Schutzhüte tragen und körperliche Anstrengungen in der Sonne meiden.

Nicht eiskalt – aber auch nicht zu heiß

Bei den Getränken raten Experten an heißen Tagen zu Mineralwasser, abgekühlten Kräuter- und Früchtetees oder verdünnten Obst- und Gemüsesäften. Diese enthalten in der Regel genügend Mineralien, um ausgeschwitzte Salze wieder zu ersetzen. Zuckerreiche Limonaden verursachen hingegen noch mehr Durst. Menschen, die sich trotz der Hitze viel im Freien bewegen, sollten darauf achten, dass ihr Urin hellgelb ist. Dann ist der Körper genug mit Flüssigkeit versorgt.

Vorsicht ist bei eiskalten Getränken geboten: Sie können Magenbeschwerden verursachen. Außerdem muss der Körper mehr arbeiten, um sie auf Körpertemperatur zu erwärmen. Ebenfalls kontraproduktiv sind heiße Getränke. Sie bewirken, dass die Körpertemperatur weiter steigt und man noch mehr schwitzt. Auch Alkohol ist bei Hitze nicht ratsam, da er die Gefäße weitet und das Herz zusätzlich belastet.

Quelle: Spiegel Online

Nach den Deutschen Meisterschaften ist für Jessica Steiger vor den Europameisterschaften. Den Trip nach Glasgow, los geht’s mit der Nationalmannschaft am Freitag, 31. Juli, tritt die 26-jährige Topschwimmerin des VfL Gladbeck mit Rückenwind an.

Bei der DM in Berlin sicherte sich Jessica Steiger nämlich über 200 Meter Brust nach 2016 und 2017 erneut den Titel. In 2:27,07 Minuten verwies sie die junge Darmstädterin Anna Elendt und Anna Kroniger (SV Blau-Weiß Bochum) auf die Plätze. Elendt, Deutsche Meisterin über 50 und 100 Meter Brust, benötigte 2:29,72 und Kroniger 2:30,64 Minuten. Eine klare Sache – und doch ein schweres Stück Arbeit, wie die Gladbeckerin der WAZ verriet. „Auf den letzten 20, 25 Metern habe ich gedacht, ich komme nicht mehr an“, so Steiger.

Mit dem Finale über 100 Meter Frust unzufrieden

Mit diesem Rennen war sie ebenso zufrieden wie mit dem über 50 Meter Brust, in dem ihr nur vier Hundertstel zum Titelgewinn fehlten: „Ich bin Saisonbestzeit geschwommen, das war sehr überraschend.“ Überhaupt nicht einverstanden war Jessica Steiger dagegen mit dem A-Finale über 100 Meter Brust.

„Ich habe mir zu viel Druck gemacht“, so die VfLerin, „ich wollte unbedingt gewinnen und ich wollte unbedingt eine gute Zeit schwimmen.“ Das klappte jedoch gar nicht. „Doof“ sei dieser Endlauf gewesen. „Ich war enttäuscht.“

Steiger darf bei der EM nicht nur in der Staffel ran

Ungeachtet dessen gelang es Jessica Steiger, sich neu zu fokussieren. Und so ließ sie der Konkurrenz über 200 Meter Brust, ihrer Lieblingsdistanz, nicht den Hauch einer Chance.

Am gestrigen Sonntag, den letzten Tag der Titelkämpfe, hatte Jessica Steiger frei. Frei? Sie hatte keinen Wettkampf. „Ich war erst bei der Einkleidung für Glasgow, danach habe ich trainiert und schließlich noch Christopher (VfL-Teamkollege Theis, d. Red.) angefeuert.“ Eine gute Nachricht gab’s zudem, die Gladbeckerin darf bei der EM nicht nur in der Lagenstaffel starten, sondern auch über 100 und 200 Meter Brust.

Mareike Ehring erreicht ein weiteres A-Finale

Die VfLerin Mareike Ehring hat bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin ein weiteres A-Finale erreicht. Über 100 Meter Schmetterling landete die Teilnehmerin an den Junioren-Europameisterschaften von Helsinki in 1:01,06 Minuten auf dem sechsten Platz. Über 50 Meter Freistil belegte Ehring zudem in 27,26 Sekunden den 34. Platz.

Ins B-Finale schaffte es über 200 Meter Brust Marina Koop. 2:38,70 Minuten bedeuteten in der Endabrechnung den 13. Rang für die Gladbeckerin, die sich infolge ihrer Abiturprüfungen nicht optimal auf die DM vorbereiten konnte.

Theis schwimmt 1500 Meter Freistil in 16:25,75 Minuten

Christopher Theis ging an den letzten beiden Wettkampftagen zweimal ins Wasser. Über 1500 Meter Freistil erreichte er gestern in 16:25,75 Minuten das Ziel. Tags zuvor stoppte die Uhr für ihn über 200 Meter Freistil nach 1:57,34 Minuten. Damit belegte er in der Juniorenwertung den 13. und in der offenen Wertung den 45. Rang.

Beitrag: waz.de – Thomas DIeckhoff | Foto: Imago/WAZ

Der Gladbecker arbeitet als Chef der Video-Wettkampfkontrolle bei der Europameisterschaft in Berlin. Sparkassen-Lauf deshalb erst am 26. August.

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, obwohl der 15. Gladbecker Sparkassenlauf diesmal nicht Anfang, sondern erst Ende August ausgetragen wird. Genauer gesagt am 26. August erwartet der VfL Gladbeck viele Hundert Läuferinnen und Läufer im Stadion Vestische Kampfbahn an der Bohmert­straße, wo sich wieder der Start und das Ziel befinden.

Dass die Traditionsveranstaltung diesmal etwas später stattfindet, hat mehrere Gründe. Auf einen von ihnen kann der Ausrichter besonders stolz sein. Denn Sparkassen-Lauf Organisator Tim Tersluisen hat sich im Deutschen Leichtathletik-Verband einen so guten Namen gemacht, dass er bei den Europameisterschaften in Berlin (7. bis 12. August) als Chef der Video-Wettkampfkontrolle arbeiten darf. „Das ist eine tolle Geschichte. Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe“, sagte der 42-Jährige im Gespräch mit der WAZ.

Einspruchsfristen sorgen für lange Arbeitszeiten

Vom 3. bis 13. August ist Tersluisen rund um die Uhr in Sachen Leichtathletik aktiv. Ähnlich wie im Fußball sitzt der Gladbecker mit vier Kontrolleuren in einem separaten Raum im Berliner Olympiastadion, um von morgens bis abends alle Wettkämpfe auf etwaige Regelverstöße zu beobachten. Wenn der letzte Wettkampf am Abend vorbei, ist für die Kontrolleure noch längst nicht Schluss. Nach jedem Wettkampf besteht eine Einspruchsfrist, so dass sich ihre Arbeit noch hinziehen kann.

Da diese Titelkämpfe zeitlich mit dem Sparkassenlauf kollidieren würden, entschieden die Gladbecker, ihre Veranstaltung mit Genehmigung des Verbandes, der diesen Grund nachvollziehen konnte, auf den 26. August zu verlegen.

Starke Konkurrenz unter den Veranstaltern

Dieser Termin hat zudem den Vorteil, dass in Nordrhein-Westfalen die Ferien dann fast vorbei sind, so dass der VfL wohl kaum Teilnehmereinbußen zu befürchten hat, die Anfang August – bei Ferienbeginn – womöglich gedroht hätten. Denn auch unter den Lauf-Veranstaltern wird die Konkurrenz immer härter. In Nordrhein-Westfalen nahmen im vergangenen Jahr knapp eine halbe Million Läuferinnen und Läufer an 600 Laufveranstaltungen teil.

Als Ausweichtermin hatte der Verband noch den 16. September angeboten, doch in diesem Monat richtet der VfL Gladbeck noch Bahnwettkämpfe aus, so dass dies angesichts der hohen ehrenamtlichen Belastungen überhaupt nicht in Frage kam.

Mehrere Versorgungspunkte an der Strecke

Denn auch in diesem Jahr betreibt der VfL Gladbeck mit seinen Sponsoren und vielen ehrenamtlichen Helfern einen enorm hohen Aufwand, um eine gute Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Das beginnt schon beim umfangreichen Streckenangebot. Für jeden Laufgeschmack sollte etwas dabei sein, denn die Angebotspalette reicht vom „Bambini-Marathon“ über 421 Meter für die jüngsten Läufer bis hin zum Halbmarathon.

Entlang der Strecke etwa alle 2,5 Kilometer gibt es eine Versorgungsstation – zusammen handelt es sich um drei Versorgungspunkte. Witterungsabhängig richten der VfL Gladbeck eine vierte Getränkestation ein.

Quelle: WAZ Gladbeck – Dr. Frank Leszinski

Am Tag vor dem Maifeiertag müssen wir aus Personalgründen das offene Erwachsenenschwimmen sowie die Wassergymnastik im Hallenbad ausfallen lassen. Wir bitten um Verständnis dafür und wünschen allen einen schönen und entspannten Tag der Arbeit!

Der gemeinsam organisierte Gesundheitstag von Stadtverwaltung und der Sparkasse Gladbeck war am 24.04.2018 wieder ein Garant für öffentliche Wirkung. Sind doch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während deren Arbeitszeit dazu eingeladen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Ein Team des VfL Gladbeck war mit dabei.

Flagge gezeigt

Es war nicht der erste Gesundheitstag der Stadt Gladbeck und deren Tochter, der Sparkasse. Jedoch war der VfL Gladbeck als Anbieter im Vereins- und Gesundheitssport in diesem Jahr zum ersten Mal dabei. Familiensport, Fun Runner und Vorstand standen den Interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Rede und Antwort zum VfL Gladbeck. Es ging vornehmlich darum, die Vorteile und den Umfang des Vereinssports darzustellen.

Großleinwand, viel rotes Papier und Brazil-Bälle

Extra für den Gesundheitstag konnte der VfL Gladbeck mit einem Image-Film auf sich aufmerksam machen. Im Film stellten sich kurz die Abteilungen und Projekte vor und damit die Vielfalt der VfL-Familie. Viele rote Flyer wechselten den Besitzer. Es bleibt zu hoffen, dass daraus lange Vereinsfreundschaften entstehen. Besonderen Anklang fand die Stuhlgymnastik der Familien- und Freizeitsportabteilung. Sigrid Berger zeigte mit Begeisterung, dass auch die kleine Übungen ordentlich wirken. Beide Stuhlgymnastik-Einheiten waren restlos ausgebucht.

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Ablauf ganz glatt

Pünktlich um zehn eröffneten Gladbecks Bürgermeister Ulrich Roland und Sparkassen-Vorstand Matthias Steiner den Gesundheitstag. Die bereits mit Gästen gefüllte Mathias-Jakobs-Stadthalle dankte den Organisatoren beider Ausrichter mit mehrfachem Applaus, bevor die Menschenmassen bei den Anbietern vorstellig werden konnten. Alle beteiligten punkteten mit dem Einsatz von Technik und vielfach auch mit dem Abverlangen von Bewegung. Das Primärinteresse der Besucher lag in der Tat in der Informations- und Impulsbeschaffung. Dadurch lohnte sich jede im Vorfeld eingebrachte Minute.

Der nächste Gesundheitstag ist für das Jahr 2020 geplant. Auch dann wird der VfL Gladbeck wieder Teil der Veranstaltung sein.

Ganzkörpertraining nach amerikanischem Vorbild: Pound! Mit Rhythmus und Musik zu besserem Körpergefühl, zu besserer Koordination und eindeutig besserer Fitness gelangen. Mitmachen lohnt sich!

Pound wurde 2011 in USA von zwei weiblichen Schlagzeugerinnen gegründet. Mittlerweile ist es auch im VfL Gladbeck angekommen. Pound ist ein Ganzkörpertraining kombiniert mit konstant simuliertem Trommeln. Hierzu werden sogenannte „Ripstix“ (Trommelstöcke) zur Verfügung gestellt, die speziell für die entsprechenden Übungen entwickelt wurden. das Training verbindet Cardio, Pilates und Kraft-Training-Elemente miteinander. Durch konstantes Simulieren des Trommelns zu rhythmischer Musik werden alle Muskelpartien abwechselnd beansprucht.

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Weitere Informationen

Pound stärkt, formt und fordert alle Körperpartien. Rhythmusgefühl, Reaktionszeit, Koordinationsvermögen, Schnelligkeit, Agilität und Ausdauer werden verbessert. Die neue Sportart ist für alle Damen und Herren geeignet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Wann und Wo

Der Kurs unter Leitung von Claudia Stobbe findet donnerstags von 11.30 – 12.15 Uhr statt, und zwar im Gymnastikraum des VfL Gladbeck, Schützenstraße 120. Es geht los am 8. März 2018.

Anmeldungen

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle unter Tel.: 02043/2 22 82 gern entgegen. Interessierte können auch sofort pünktlich in bequemer Kleidung am 8. März zum Training kommen.

Die Fußballfrauen des VfL hoffen, dass sie am 25. März endlich wieder um Kreisliga-A-Punkte kämpfen können. An diesem Sonntag sollen sich die auf Tabellenplatz sechs notierten Rot-Weißen um 17 Uhr bei Preußen Sutum vorstellen.

Die Fußballfrauen des VfL hoffen, dass sie am 25. März endlich wieder um Kreisliga-A-Punkte kämpfen können. An diesem Sonntag sollen sich die auf Tabellenplatz sechs notierten Rot-Weißen um 17 Uhr bei Preußen Sutum vorstellen.

Eigentlich hat das Fußballjahr für die Frauen in der Kreisliga A Herne/Gelsenkirchen schon längst wieder begonnen. Der VfL hat jedoch noch nicht gespielt. Die Partie zum Auftakt fiel aus, weil Gegner SV Fortuna Herne II zurückgezogen worden ist. Danach fiel das Derby gegen Preußen Gladbeck der witterungsbedingten Sperrung der Plätze zum Opfer. Es soll nun am 2. April (Ostermontag) ausgetragen werden.

 Unabhängig von diesen Alltagsproblemen sucht der VfL noch fußballbegeisterte Mädchen. Auskunft gibt Trainerin und Mädchenkoordinatorin Sylwia Nowacki unter Tel. 0163/4548366. Außerdem ist die Abteilung weiterhin auf der Suche nach einer/-m Schiedsrichterin/Schiedsrichter. Info: Abteilungsleiter Manfred Krieger, Tel. 0176-34907076 .

In seiner Altersklasse ist der Gladbecker Stabhochspringer Christian Bludau eine Klasse für sich. Das geht aus der Deutschen Seniorenbestenliste 2017 hervor, die der Statistiker Jörg Reckemeier (Oldenburg) gerade veröffentlicht hat. Die 683 Seiten liefern wieder einmal eine Fundgrube über das Leistungsniveau der besten deutschen Leichtathletik-Senioren im vergangenen Jahr im nationalen und auch internationalen Bereich.

Bludau spitze

Der Stabhochspringer des VfL Gladbeck führt in der Altersklasse M45 die Bestenliste ganz souverän mit 4,30 Meter an. Diese Leistung erzielte Bludau am 6. Mai vergangenen Jahres beim Sportfest in Wipperfürth. Bludau ist der einzige M45-Stabhochsprunger im Jahr 2017, der die Schallmauer von 4,00 Meter überwand. Der zweitplatzierte Springer der Bestenliste, Jan Karwellke (LAC Mühl), liegt mit 3,80 Meter 50 Zentimeter hinter dem Gladbecker.

Noch bekannt? Alfred Achtelik auch unter den besten Deutschen

Ein früherer Stabhochspringer dess VfL Gladbeck steht in Deutschland in seiner Altersklasse ebenfalls auf Rang eins. Alfred Achtelik, jetzt im Trikot des FC Nordkirchen startend, rangiert mit seiner Leistung von 4,03 Meter in der Altersklassse M55 souverän an der Spitze, vor Lutz Herrmann (Vorwärts Frankenberg), der 3,80 Meter überquerte.

Quelle: WAZ Gladbeck – Dr. Frank Leszinski

Nette Teilnehmer und ein tolles Team suchen Dich

Rehasport Wasser - Foto: Andrea Bowinkelmann (LSB-NRW)

Rehasport Wasser – Foto: Andrea Bowinkelmann (LSB-NRW)

Für den Ausbau des Reha Sportangebotes im Wasser und Trockenbereich möchten wir qualifizierte Übungsleiterinnen und Übungsleiter gewinnen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen mit unterschiedlichen gesundheitlichen Beschwerden in unserem Verein, in Ihrer Genesung und präventiv zu unterstützen. Gerne fördern wir Sie in Ihrer Entwicklung, auch wenn Sie noch wenig Erfahrung im Rehasport-Bereich haben. Die Kosten für die Reha-Qualifizierung übernehmen wir selbstverständlich. Schwerpunkt bei den Übungsstunden liegt in den Bereichen Gymnastik und Wassergymnastik. An den Reha-Übungsstunden nehmen Personen mit Reha-Verordnung teil.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder E-Mail. Eine Wassergymnastik-Gruppe könnte sofort übernommen werden.

Bei Interesse bitte Kontakt mit der Geschäftsstelle aufnehmen.


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