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Der VfL Gladbeck hat den zweiten Matchball in der dritten Liga vergeben: In der letzten Viertelstunde gegen die HSG ART Düsseldorf vergaben die Handballer sicher geglaubte zwei Punkte gegen den Abstiegskandidaten.

ART Düsseldorf –
VfL Gladbeck 34:33 (16:20)

VfL: Defte, Andreas Tesch, Schmedt (3), Hüsener (1), Kunze (3), Deffte (2), Singh Toor (2), Krönung (10), Mollenhauer (4), Alexander Tesch (4, 0/1), Schomburg (4, 1/2).
Spielfilm: 0:1 (1.), 2:1 (5.) 5:5 (10.), 9:9 (15.), 11:13 (17.), 12:15 (21.), 16:20 (30.), 19:23 (35.), 20:25 (38.), 26:29 (47.), 29:30 (51.), 32:32 (56:), 33:33 (59.), 34:33 (60.).

Genau zwei Mal lag der Tabellenvorletzte Düsseldorf gegen Gladbeck vorne: In der fünften und in der 60. Minute. Und diese letzte Spielsekunde zählt nun einmal im Sport. „45 Minuten haben wir das Spiel bestimmt“, hadert Trainer Holger Krimphove. In die Halbzeit ging es mit 20:16, danach lag Gladbeck sogar mit fünf Toren vorne (38.) Danach ging es für die Gladbecker bergab.

Die Niederlage kann Krimphove an zwei Dingen festmachen: Zum einen habe sein Team in den letzten fünf Spielminuten unter merkwürdigen Schiedsrichter gelitten. Tim Deffte musste zwei Minuten raus, weil er seinem Gegenspieler sagte „Bleib ruhig.“ Und auch der entscheidende Siebenmeter sei keiner gewesen.

 

Augenverletzung bei Alex Tesch

Zum anderen geht der VfL drei Spiele vor Schluss endgültig auf dem Zahnfleisch: Schon vor dem Spiel sagte Freddie Steinbach wegen Grippe ab, kurz vor Schluss musste Alexander Tesch mit einer Augenverletzung vom Feld (siehe Kasten) – ohne Auswechselspieler fehlten einfach die Kraftreserven.

„Das war eine ganze knappe Niederlage“, sagt Holger Krimphove im Anschluss. Angesichts der Verletztenliste könne er seinem Team keinen Vorwurf machen.

Nach der Niederlage wird sich der VfL noch eine Woche gedulden müssen, bis der endgültige Klassenerhalt gesichert werden kann: Samstag, 20. April, kommt Eintracht Hagen (19.30 Uhr)

Quelle: derwesten.de – Tobias Kestin | Foto: Stefan Arend

Liebe Mitglieder,

am Donnerstag, 25. April um 19.00 h im Bürgerhaus Ost, Bülser Str. 172/Eingang Bossler Weg
(f. Navi bitte Bossler Weg eingeben – hier sind auch die Parkplätze)

findet die Jahreshauptversammlung der Familien- und Freizeitsportabteilung statt. Neben Neuwahlen werden Informationen und Veränderungen innerhalb der Abteilung teil der Agenda sein.

Alle Mitglieder der Sektion sind hierzu herzlich eingeladen.

In einem äußerst spannenden Viertelfinale unterlag der VfL Gladbeck SuS Merklinde erst in der Verlängerung mit 2:3.

VfL Gladbeck – SuS Merklinde 2:3 n.V. Ein Viertelfinale, wie es der Kreispokal nur selten erlebt, haben sich der VfL Gladbeck und der SuS Merklinde geliefert. Und auch wenn der VfL den Kürzeren zog, sind die Gladbeckerinnen zufrieden.

 Beide Teams machten von Beginn an Druck, das erste Tor erzielte der Gast in der 19. Minute. In der 31. Minute war es dann Dana Trzuskowsky, die aus spitzem Winkel das 1:1 erzielte. Unentschieden ging es dann in die Pause, nach der erst Merklinde wieder in Führung ging (Freistoß, 56.). Jojo Labas sorgte nur neun Minuten später wieder für den Ausgleich.

Merklinde musste bis in die Verlängerung auf den Siegtreffer warten: In der 94. Minute ist die VfL-Abwehrreihe unaufmerksam und es steht 3:2 für den Gast. Latte und Pfosten verhinderten den Ausgleichstreffer und bedeuteten das Kreispokal-Aus im Viertelfinale für den VfL Gladbeck.

Trotzdem: Das Trainergespann Krieger/Wehner fanden nur lobende Worte für die VfL-Damen, die eine klasse Partie abgeliefert und alles abgerufen haben. Das sieht übrigens auch der Gegner so: „Das Spiel war noch viel spannender, als es der Spielbericht wiedergibt. All die Chancen, Paraden und Rettungsaktionen hier jetzt wiederzugeben, würde den Bericht sprengen. Wer dabei war, weiß wie spannend das Spiel war.“

Quelle: derwesten.de – Redaktion Gladbeck | Foto: Ulla Michels

Eigentlich kann der Handball-Drittligist VfL Gladbeck vollkommen entspannt sein: Nur wenn der VfL alle Spiele verliert und Adler Königshof alles gewinnt, droht der Abstieg – und selbst dann nur, wenn der VfL in der Relegation versagt. Eigentlich könnte der VfL also am Sonntag gegen den Tabellensiebten Rheinhausen die Füße hochlegen und die letzten nötigen Punkte in einer Partie gegen Gegner aus der unteren Tabellenregion holen.

Aber zum Glück spielt der VfL Gladbeck Handball. „Und verlieren macht keinen Spaß“, sagt Trainer Holger Krimphove.

Am Sonntag steht also für das Team wieder Vollgas auf dem Programm. Ob Düsseldorf die Abstiegsfrage mit einem Sieg am Samstagabend klärt? Das ist Holger Krimphove egal: „Wir müssen gewinnen“, sagt er. Gegen den Tabellensiebten wird das nicht allzu leicht, weiß Krimphove.

Denn auch die Rheinhauser sind Handballer, die nehmen den Fuß nur minimal Gas – deren erklärtes Ziel ist der Sprung auf den fünften Platz, dafür dürfe kein Spiel mehr verloren werden. Der VfL wird also kämpfen müssen, soll der Klassenerhalt schon an diesem Wochenende klappen.

Krimphove findet viel Lob für den OSC Rheinhausen

Dass es nicht leicht wird, zeigen der Respekt und das Lob von Krimphove: Rückraum toll, variable Deckung super, das Spiel am Kreis auch und der sehr gute Gegenstoß der Gegner vervollständigt die Stärken des Gegners in Krimphoves Augen.

Und auch der Gastgeber findet nur gutes am VfL und erwartet ein ebenso schweres Spiel. „Das ist eine junge Mannschaft, die vor allem im Rückraum sehr gut besetzt ist und eine stabile 6:0-Deckung stellt“, lobt der Rheinhauser Trainer Jörg Förderer.

Während aus sportlicher Sicht beim OSC Rheinhausen alles in Ordnung scheint – es fehlen Maik Schneider und Leistungsträger Robin Flemmig – rumort es organisatorisch enorm. Die anstehende, nicht störungsfrei verlaufende Fusion mit Hamborn 07 hinterlassen Spuren in der Mannschaft. Körperlich hätten sie sich fit gehalten, aber im Training ging es eher darum Spaß zu haben, heißt es auf der OSC-Internetseite.

Der VfL muss voraussichtlich auf vier Spieler verzichten: Recep Koramannn (Schulter), Steffen Lüning (Schnittverletzung), Michael Kintrup (Daumenverletzung, spielt vielleicht) und Andreas Hüsener (umgeknickt).

Quelle: derwesten.de -Tobias Kestin

Die Schwimmmannschaft des VfL Gladbeck startete erstmals beim Vitus-Swim-Meeting in Mönchengladbach und räumte dabei gewaltig ab. Ganz vorne mitmischen konnten die Aktiven um das Trainer-Trio Harry Schulz, Sandra Steiger und Waldemar Götze.

Ganz vorne dabei in der Alterklasse 95 u. älter war wieder einmal Jessica Steiger zu finden. Den Reigen eröffnete sie über die Distanz von 50m Schmetterling mit Gold. Folgen ließ sie diese Leistung mit ebenfalls obersten Podestplätzen über 100m Brust, 100m Schmetter-ling, 100m Rücken sowie 200m Freistil. Der Konkurrenz ebenfalls nicht den Hauch einer Chance ließ in der Jahrgangsklasse 1996 Michelle Klomfaß. Egal ob über 400m Freistil, 50m; 100m oder 200m Schmetterling sowie auf 50m; 100m und 200m Freistil kletterte sie ganz oben auf´s Siegertreppchen. Als Bonbon gab es eine neue persönliche Bestzeit über 100m Schmetterling in 1:05,06 min.. Nina Steiger (97) präsentierte sich bestens aufgelegt und durfte sich über insgesamt sieben Goldmedaillen sowie eine Silbermedaille freuen. „Ich denke, wenn Nina so weiter trainiert kommt sie auch wieder an ihre Bestzeiten heran“, beurteilte Trainer Schulz ihre Leistung.

Anna-Lena holt sechs Siege

Als weitere Einserkandidatin entpuppte sich Lara Pillokat (99). Neben neuen persönlichen Bestzeiten über 200m Brust, 50m und 100m Freistil sowie 200m Lagen mit jeweils Gold gab es selbiges Edelmetall auch über 100m Brust und 400m Freistil.

Anna-Lena Joormann (2001) bot ihren Trainern eine lupenreine Vor-stellung. Sechs Starts, sechs erste Plätze und zudem persönliche Best- zeiten über 100m Rücken und Freistil sowie 200m Brust waren Lohn für ihre gute Leistung.Ebenfalls im Jahrgang 2001 trat Anna-Lena Pieczkowski an. Sie kam, schwamm und siegte über 400m Freistil, 100m und 200m Schmetterling sowie 200m Freistil. Silber gab es auf 200m Lagen. Die Krönung waren dann zudem drei neue Bestzeiten für sie. Als fleißige Medaillensammlerin entpuppte sich auch Marina Koop (2000). Dreifach Gold über 100m bzw. 200m Brust und 200m Lagen; Silber auf 200m Schmetterling sowie Bronze auf 400m Freistil. Anna Stember (2000) ging nach überstandener Grippe erneut an den Start. Auf Grund ihres festen Willens gab es Gold, Silber und Bronze sowie Bestzeit auf 400m Freistil für sie. Laura Holzwarth (99) reihte sich nahtlos in den Reigen der Medaillensammlerinnen ein. Dreifaches Silber glänzte am Ende des Wett-kampfes an ihrem Hals. Besonders bemerkenswert waren die neuen Bestzeiten über 100m und 200m Schmetterling sowie 200m Freistil. Ebenfalls dreifaches Silber über 100m und 200m Brust sowie über 200m Lagen gewann bei zwei neuen Bestzeiten Ilka do Paco Verhoeven (2000).

Pascal sammelt Edelmetalle

Auch die Herren meldeten sich auf der Schwimmbühne zu Wort. Allen voran Pascal Krause (96). Ihm gelang es auf allen seinen Strecken anschließend erst aus dem Becken und dann auf das Podest klettern zu können. Gold für die Leistungen 200m Lagen, 200m Brust und 200m Rücken. Silber dann auf 400m Freistil und 100m Brust sowie Bronze über 100m und 200m Freistil. Erneut zwei neue persönliche Bestzeiten stellten Krause am Ende mehr als nur zufrieden. Gerhard Heinrich (2000) durfte sich über drei Gold- sowie jeweils eine Silber- wie auch Bronzemedaille freuen. Marco Hohenhorst freute sich über zweifaches Silber. Rebecca Armborst (97) brachte Gold, Silber und zweimal Bronze mit nach Gladbeck. Lena Heinrichs (96) freute sich über vierfaches Silber, Bronze und vier neue persönliche Bestzeiten. Ihre Zwillingsschwester Leonie heimste zweifach Bronze sowie Gold und Silber ein.

Die Krone setzte sich der VfL-Tross im Rahmen des Staffelwettbe- werbes mit der 8x 50m Lagenstaffel. In der Reihenfolge Michelle Klomfaß, Marco Hohenhorst,  Jessica Steiger, Pascal Krause, Nina Steiger, Christopher Huber, Rebecca Armborst und Richard Stewing ließen die VfL-er keine Chance und nahm mit mehr als drei Sekunden Vorsprung den einen halben Meter hohen Mega-Wanderpokal mit nach Gladbeck, der jetzt natürlich der ganze Stolz des Vereins ist.

Quelle: Der Westen

In der Kreisliga A setzte sich der VfL Gladbeck vor heimischer Kulisse gegen Preußen Sutum durch. Der Siegtreffer ließ jedoch lange auf sich warten. SB Gladbeck unterlag dem Spitzenreiter deutlich.

VfL Gladbeck – Preußen Sutum 1:0 (0:0). Auch im zweiten Spiel der Rückserie verließen die Frauen des VfL Gladbeck den Platz als Siegerinnen. Gegen Preußen Sutum musste sich die Gladbecker Elf von Trainer Manfred Krieger jedoch lange gedulden.

Trotz zahlreicher krankheits- und urlaubsbedingter Absagen traten die Gastgeberinnen von Beginn an selbstbewusst und zielstrebig auf. Nur das Ergebnis ließ zunächst zu wünschen übrig – 60 Minuten lang. Dann netzte Gladbecks Lisa Schlichting ein, die eine schöner Kombination über drei Stationen mit dem Treffer zum 1:0 veredelte. Carolin Klopries, die neue Frau zwischen den Pfosten der Rothemden, hielt auch im zweiten Rückrundenspiel die „Null“ fest. In der Tabelle distanzierte die Krieger-Elf Sutum um vier Punkte.

RW Wacker Bismarck – SB Gladbeck 8:0. Echte Erfolgschancen hatten sich SB-Trainer Wolfgang Wittig und seine Schützlinge vor dem Aufeinandertreffen mit dem Spitzenreiter Wacker nicht ausgerechnet – zumal Schwarz-Blau die Reise nach Gelsenkirchen nur zu acht (!) antrat. So darf die 0:8-Klatsche durchaus als Teilerfolg gewertet werden. Melanie Werner und Annalena Wittig hatten sogar den Gladbecker Ehrentreffer auf dem Fuß.

Quelle: Redaktion Gladbeck | Foto: Ulla Michels

Mit zwei Bussen machten sich die Fun Runner des VfL Gladbeck jüngst auf den Weg ins niederländische Venlo, um dort beim Halbmarathon an den Start zu gehen. Der Lauf, dessen maximale Teilnehmerzahl bereits im vergangenen Oktober erreicht war, gehört für die Fun Runner mittlerweile zum festen Bestandteil der Saison. Nicht nur die ausgezeichnete Organisation, sondern auch die gute Stimmung rund um die Strecke machte die Veranstaltung einmal mehr zu einem tollen Lauferlebnis. Knapp 20.000 Läuferinnen und Läufer, darunter 51 Mitglieder des VfL, gingen an den Start. Trotz des ungemütlich kalten Wetters konnten wieder einige persönliche Bestzeiten erzielt werden. Ein kleiner Wermutstropfen: Einige Gladbecker Starter mussten krankheitsbedingt verzichten. Doch aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben: Auch im nächsten Jahr – so viel steht fest – werden sich die Fun Runner wieder auf den Weg nach Venlo machen.

Hier die Ergebnisse im Überblick:

Jörg Zilla 1:36:48 Std.; Bettina Krah 2:09:05 Std.; Udo Haberzeth 1:37:48 Std.; Mirko Rydzy 2:09:50 Std.; Detlef Dombrowsky 1:39:51 Std.; Anna Echterling 2:10:10 Std.; Simone Schmidt 1:40:28 Std.; Berni Drolc 2:10:17 Std.; Achim Geib 1:41:47 Std.; Rita Richtarsky 2:11:39 Std.; Ronald Rickert 1:42:04 Std.; Markus Krah 2:12:44 Std.; Martin Polan 1:49:50 Std.; Martin Löbbecke 2:15:15 Std.; Anne Hermann 1:50:23 Std.; Ulrich Danowski 2:17:02 Std.; Michael Hartleib 1:52:17 Std.; Heidi Schüssler 2:17:03 Std.; Lisa Geib 1:52:17 Std.; Kerstin Mecking 2:19:27 Std.; Ralf Krella 1:52:51 Std.; Mady Koschewitz 2:23:57 Std.; Thorsten Winking 1:57:32 Std.; Nicola Friebe 2:27:47 Std.; Birgit Dusza 1:57:32 Std.; Martina Stecklenberg 2:27:49 Std.; Guido Kretschmann 1:57:33 Std.; Stefan Blieffert 2:29:23 Std.; Peter Breßer-Barnebeck 1:58:58 Std.; Monika Krella 2:29:57 Std.; Anja Rückmann 1:58:59 Std.; Andrea Marzin 2:29:59 Std.;

Thomas Neumann 2:02:41 Std.; Christiane Zilla 2:30:15 Std.; Marko Teichmann 2:02:42 Std.; Hans Werner Schimrock 2:30:16 Std.; Beate Letzel 2:03:03 Std.; Freddy Rückmann 2:30:16 Std.; Tom Breiling 2:06:03 Std.; Daniele Laagland 2:30:17 Std.; Charlotte Stöhr 2:08:46 Std.; Claudia Jung 2:30:19 Std.; Andreas Günther 2:08:46 Std.; Kirsten Budich 2:30:28 Std.; Andreas Berger 2:08:50 Std.; Edeltraud Pasdzior 2:41:24 Std.; Tanja Berger2:08:53 Std.; Wolfgang Reier 2:41:33 Std.; Klaus Jung 2:09:05 Std.; Regina Kunze 2:41:35 Std.; 10km Barbara Kubiaczyk 1:13:11 Std.

Quelle: WAZ Gladbeck

Bürgermeister Roland bittet die Sportvereine um Vorschlag von Kandidatinnen und Kandidaten, die das Schöffenamt bei den Strafkammern des Landgericht Essen wahrnehmen wollen und können.

KandidatInnen für dieses verantwortungsvolle Ehrenamt müssen

  • in hohem Maße unparteilich sein
  • Selbstständig sein
  • Reife im Urteil vorweisen
  • geistig beweglich sein
  • körperlich geeignet sein (wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes, z. Tl. über einige Stunden hinweg).

Interessierte Mitglieder oder BürgerInnen können sich bei Frau Waschelewski, Tel. 22282 oder per Email unter birgit.waschelewski[a]vflgladbeck.de melden.

Das komplette Anschreiben des Bürgermeisters können Sie hier herunterladen: [wpdm_file id=11]

 

 

Wer sich bis zum 31.03.2013 unter der Email-Adresse kicken-gegen-krebs@vflgladbeck.de anmeldet, der kann dabei sein: beim großen Benefizturnier unserer Mädchen- und Damenfußballer.
Bis zu 60 Mannschaften werden auf dem Sportanlage Enfieldstraße einen Fußballtag mit großem Rahmenprogramm verbringen.

Die Aktion wird zusammen mit der Krebsberatungsstelle Gelsenkirchen und der Essener Elterninitiative für krebskranke Kinder e.V. durchgeführt.

Plakat: Fussballabteilung

Plakat: Fussballabteilung

Am Wochenende traf sich die weibliche D-Jugend des VfL Gladbeck zum Saisonabschluss in der Riesener Halle. Nachdem im letzten Jahr die Mamas auf dem Handballfeld auf die Probe gestellt wurden und sich ein lupenreines Remis erkämpften, sollten nun die Papas die Turnschuhe schnüren, um sich mit ihren Töchtern zu messen.

Hoch motiviert, elf Mann stark und mit zum Teil eigener Handball Erfahrung liefen die Väter auf und hatten sogar Luft für drei Halbzeiten. Die erste Halbzeit entschieden die Papas klar für sich (10:5), die zweite Halbzeit gehörte dann aber den Mädchen (8:12) und in der dritten entscheidenden Halbzeit (10:8) entschied dann doch die körperliche und erfahrenere Überlegenheit auf väterliche Seite das Spiel.

Es ging aber nicht nur um das Ergebnis, sondern auch um den Spaß. Und der kam auf jeden Fall nicht zu kurz an diesem Tag und zwar nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Müttern und Geschwistern, die neben der mentalen Unterstützung sich auch um das leibliche Wohl kümmerten. Für diesen gelungenen Abschluss sagt die D-Jugend mannschaftlich: „D-A-N-K-E“!

„In diesem Zusammenhang möchten wir daran erinnern als vor zwei Jahren ein Aufruf im Stadtspiegel gestartet wurde: ‚VfL Handballerinnen suchen Verstärkung.‘ Wir haben sie bekommen und so sind aus sieben Mädchen mehr als vierzehn geworden und obendrein auch eine richtig gute Mannschaft. Nachdem wir im ersten Jahr D-Jugend noch nicht so gut abgeschnitten hatten, die Zeit aber nutzten viel zu trainieren und zusammen zu wachsen, haben wir dieses Jahr den dritten Tabellenplatz erreicht, was durchaus ein Erfolg ist“, freut sich Trainerin Daniela Kirsten-Zickelbein.

Aber nicht nur sportlich ist die Mannschaft ein gutes Team, denn man unternimmt auch gemeinsam Ausflüge, spielt Minigolf, geht Schlittschuhlaufen oder zeltet gemeinsam im Garten.

Quelle: lokalkompass.de – Annette Robeneck | Foto: Annette Robeneck


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