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Jetzt heißt es: Schnell reagieren und anmelden! Der Start unseres Kursprogramms steht unmittelbar bevor. Die meisten Kurse sind bereits voll belegt. Dennoch muntern wir Sie dazu auf, Ihre Vorsätze für das neue Jahr mit dem VfL Gladbeck in die Tat umzusetzen!

Ob Aquafitness mit Trainerin Judith Glas, Zumba mit Nina Diez Valcuende oder die Klassiker „Aktiver Haltungsaufbau“ mit Sigrid Berger sowie Regina Rottmanns „Bodystyling“ – der VfL Gladbeck gibt Ihnen und dem Sport ein Zuhause. Schauen Sie sich unser reichhaltiges Kursangebot an und melden Sie sich für unsere Kurse an. Sie erwarten Spaß, Bewegung und jede Menge Fitness-Zugewinn. Geben Sie sich einen Ruck!

Unsere Kursübersicht finden Sie genau hier: KLICK

Schöne Bescherung im Rathaus – die Fun Runner schauten vorbei und übergaben ihre jährliche Spende für die Beleuchtung der Marathonbahn in Wittringen. Die Fun Runner des VfL beweisen nicht nur sportliche Kondition auf der Laufstrecke, sondern auch, wenn es um das Spendensammeln geht.

Der jüngste Halloween-Lauf erbrachte 700 Euro für die Beleuchtung der Marathonbahn in Wittringen – das Geld wurde jetzt zu Weihnachten im Rathaus an Bürgermeister Ulrich Roland (SPD) übergeben, der bei dieser Gelegenheit noch einmal das große Engagement der Fun Runner lobte.

In den letzten fünf Jahren haben die Freizeitsportler rund um Anja und Fredi Rückmann jährlich Geld für die Beleuchtung der Ringallee gesammelt. Dieses Engagement wollen sie auch künftig fortsetzen; allerdings soll es ab 2015 eine neue Veranstaltung geben; Details dazu stehen allerdings noch nicht fest. Höchstwahrscheinlich wird ein solches neues Lauf-Event im Frühsommer in Wittringen starten.

Am Rande der Spendenübergabe berichtete Bürgermeister Roland, dass sich auch die Partnerstadt Marcq-en-Baroeul in Frankreich von der beleuchteten Wittringer Ringallee inspirieren ließ und bereits ein ähnliches Projekt verwirklicht hat, um Joggern und Freizeitläufern eine sichere und attraktive Laufroute zu bieten. Fun-Runner-Chefin Anja Rückmann unterstreicht den großen Wert der Wittringer Strecke für die lokale und regionale Laufszene: „Wir sind dankbar dafür.“

Quelle: derwesten.de – Foto: Michael Korte

In weniger als einer Minute die Herzdruckmassage lernen

Der Film zeigt in 55 Sekunden am Beispiel des Bankräubers, gespielt von dem Fernsehdarsteller Karsten Speck, worum es beim Herznotfall vor allem geht: Für das Leben der Betroffenen zählt einzig und allein, dass Umstehende schnell und richtig handeln, indem sie nach dem Notruf 112 auch die Herzdruckmassage durchführen. Denn bei einem Herzstillstand geht es um jede Sekunde, weil der Körper des Betroffenen, insbesondere das Gehirn, durch die Herzdruckmassage mit Sauerstoff versorgt werden muss, bis der Notarzt mit dem Defibrillator eintrifft. Erfolgt nicht die Herzdruckmassage, droht der plötzliche Herztod.

„Der Film spitzt genau das zu: Jedermann kann beim Herznotfall helfen! Was zählt, ist der Mut der Umstehenden, sofort zu reagieren und nach der 112 auch die alleinige Herzdruckmassage anzuwenden, bis der Notarzt kommt. Auch Laien können sie sehr leicht lernen. Dennoch wird sie heute viel zu häufig unterlassen“, betont der Notfallmediziner Prof. Dr. med. Dietrich Andresen, Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung und Kardiologe an der Ev. Elisabeth-Klinik Berlin. „In aller Regel sind die Menschen enttäuscht, wenn sie den Eindruck haben, sie könnten eigentlich helfen, aber sie können es nicht, weil sie nicht ausgebildet sind oder weil sie sich nichts zutrauen. Mit dem Film zeigen wir der Bevölkerung in wenigen Sekunden, wie die Herzdruckmassage funktioniert und ermuntern sie zur Anwendung.“

Mit Hilfe des aus dem deutschen Fernsehen bekannten Schauspielers Karsten Speck konnte für die Rolle des Bankräubers ein prominenter Darsteller gewonnen werden, der die Wiederbelebungsmaßnahmen überzeugend in Szene setzt.

Wie es richtig geht, können Sie hier ansehen: Link zur Homepage der Deutschen Herzstiftung.

Quelle: Deutsche Herzstiftung

Wir suchen eine Soziale Ansprechpartnerin, die unseren Mitgliedern beratend zur Seite steht. Das männliche Pendant haben wir bereits gefunden.

Sie sind selbst Mitglied im VfL Gladbeck, sozial-ehrenamtlich engagiert und nehmen vielleicht die Funktion des Sozialen Ansprechpartners in ihrer beruflichen Tätigkeit wahr? Oder Sie sind dazu bereit, sich durch den VfL Gladbeck in diesem Bereich qualifizieren zu lassen?

Dann sind Sie genau die und der Richtige!


Wir suchen Personen mit

  • Sensibilität für u.a. die Themen Mobbing und sexualisierte Gewalt
  • Kontaktfreudigkeit und breiter Kommunikationsfähigkeit
  • einwandfreiem Leumund
  • Fortbildungsbereitschaft
  • dem Willen zur ehrenamtlichen Mitarbeit 

Was tut/darf ein SAP (Sozialer Ansprechpartner)?

  • Sie versteht sich als Laie (oder auch als Fachmann, wenn die berufliche Qualifikation dies erlaubt), der Mitgliedern und Mitarbeitern mit Problemen und Konflikten partnerschaftlich Hilfe zur Selbsthilfe gibt. Sie hat keine therapeutische Funktion. Sie behandelt alle an sie/ihn herangetragenen Anliegen streng vertraulich (soweit die Rechtsprechung dies erlaubt) und ist verschwiegen.
  • Sie berät und bespricht Probleme. Sie erarbeitet gemeinsam mit der/dem Betroffenen Lösungsstrategien.
  • Sie nimmt eine Brückenfunktion wahr. Sie entscheidet rechtzeitig über eine Unterrichtung des Vorstands oder die Hinzuziehung einer externen Institution oder Beratungsstelle (z.B. bei Suchproblemen oder sexualisierter Gewalt).
  • Sie führt seine Funktion mit großem Verantwortungsbewusstsein und großer Sorgfalt aus. Sie kann dennoch den Erfolg ihrer Bemühungen nicht garantieren und kann für ihre erarbeiteten Lösungen nicht haftbar gemacht werden.
  • Sie wird auf eigenen Vorschlag und/oder nach Maßgabe des Geschäftsführenden Vorstands weitergebildet und qualifiziert.
  • Sie ist dem Geschäftsführenden Vorstand gegenüber weisungsgebunden.
  • Sie hat dem Geschäftsführenden Vorstand gegenüber uneingeschränktes Vortragsrecht.

Wir konnten Sie bis hierher nicht abschütteln? Sie denken, dass Sie die oder der Richtige für die Aufgabe des SAP sind? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Gerne geben wir Ihnen auch weitere Informationen.

Rufen Sie uns an unter 02043/22282 oder bewerben Sie sich per Email unter info@vflgladbeck.de. Sagen Sie uns in Ihrer Bewerbung bitte, warum genau Sie der Volltreffer als SAP für den VfL Gladbeck sind.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Unser Kursprogramm für das II. Quartal 2014 ist veröffentlicht. Schauen Sie doch gleich einmal nach!

Sie können unser großes Angebot an Wellness-, Gesundheits- und Fitnessangeboten auf der Kursprogrammseite einsehen und bei Bedarf als pdf-Dokument herunterladen und ausdrucken. Wir bieten Ihnen von Zumba über Bauch-Beine-Po bis hin zu zertifizierten Gesundheitskursen für einen gesunden Rücken ein breites Spektrum an Kursen an.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

In einer Feierstunde hat der VfL Gladbeck seine Jubilare, verdiente ehrenamtliche Mitarbeiter und seine SportlerInnen des Jahres geehrt.

Am Freitag, den 22.11., waren gut 50 Mitglieder des VfL Gladbeck eingeladen, in den Räumen der AWO in Zweckel, zusammen mit dem Vorstand und Gästen zu feiern.

Als Sportlerin des Jahres erhielt Jessica Steiger (Schwimmabteilung) den begehrten Wanderpokal überreicht. Als Nachwuchssportlerin wurde Ihre Abteilungskameradin Lara Pillokat ausgezeichnet.

Foto der Preisträger

Sportehrenzeichen der Stadt Gladbeck und Sportlerinnen des Jahres 2013 – Foto: Peter Kupries

Im Namen der Stadt Gladbeck überreichte Bürgermeister Ulrich Roland insgesamt sieben Sportehrenzeichen an VfL-Mitarbeiter, als Dank für deren langjähriges Engagement für den VfL Gladbeck und den Gladbecker Sport.
Das Sportehrenzeichen in Gold erhielten Esther Krüger, Tim Tersluisen und Beate Zajac.
Das Sportehrenzeichen in Bronze wurden verliehen an die Brüder Tim und Sven Deffte sowie die Eheleute Marlis und Klaus Küsgen.

Bei dieser Zusammenkunft ehrte der Vereinsvorsitzende Siegbert Busch langjährige Mitglieder und dankte ihnen für ihre Treue zum Verein.

Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:
Theodor Albertz, Raphaele Albrecht, Andrea Fahle, Michaele Gerzmann, Ursula Gorgol, Gabriele Grubinski, Bärbel Haffki, Michael Hegemann, Carsten Jürck, Heidrun Kerkhoff, Dieter Keßler, Karin Keßler, Rita Klotz, Paul Mecking, Norbert Mecking, Susanne Meißner-Allekotte, Gisela Michelet, Leopold-Peter Opeitz, Brigitta Reintjes, Ilona Will, Arthur Winge.

Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:
Maria Holländer, Renate Holländer, Jürgen Hans Kniest, Irmtrude Sandhoff, Klaus Sandhoff, Rolf Schenk, Sandra Steiger, Beate Zajac.

Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:
Bigit Pledl, Lothar Przygodda, Hannelore Steinmeier und Günter Zajac.

Die Ehrung für 55-jährige Vereinszugehörigkeit erhielt Heinz Mai.

Bereits 60 Jahre im Verein ist der ehemalige Vorsitzende und Ehrenvorsitzende des VfL Gladbeck Hermann Flemming.

Ihm voraus gehen mit einer Mitgliedschaft von über 60 Jahren:
Ellen Kügler (66 Jahre Mitglied), Kurt Lindner (65 Jahre Mitglied), Wolfgang Marquardt und Werner Onstein (62 Jahre Mitglied) sowie Egon Peterra (66 Jahre Mitglied).

Als langjährigste Mitglieder mit jeweils sagenhafte  67 Jahren Vereinszugehörigkeit wurden Siegfried Appel, Otto Hübner und Rolf Weichert geehrt.

(Fast) Alle Jubilare und Preisträger 2013 Foto: Peter Kupries

(Fast) Alle Jubilare und Preisträger 2013
Foto: Peter Kupries

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Der Geschäftsführer unserer Handballabteilung, Ulrich Mollenhauer, ging siegreich aus der WAZ-Leserabstimmung „Gladbecks Beste 2013“ hervor. Mit ihm zusammen waren in der Kategorie „Sportfunktionär des Jahres“ auch Kurt Kaiser (1. Vorsitzender SG Preußen) und Jörg Uretschläger (PSV Gladbeck) nominiert worden. Die meisten der über 500 Publikumsstimmen konnte Vereinskamerad Mollenhauer auf sich vereinen.

Ebenfalls in die Endausscheidung hatten es in der Kategorie „Sportlerin des Jahres“ die 14-jährige Lara Pillokat und in der Kategorie „Mannschaft des Jahres“ die Bundesligadamen unsere Schwimmabteilung geschafft.

Letztendlich musste sich Lara der Profigolferin Caroline Masson und die Schwimmcracks der Übermacht der Fußballer des SV Zweckel geschlagen geben.
Alleine, unter allen Gladbecker Kandidaten zu sein ist ein riesen Erfolg.

Wir gratulieren dem Preisträger und den Nominierten herzlich!

Es ist wieder soweit. Bei der Publikumswahl „Gladbecks Beste 2013“ stehen Sportler und Ehrenamtler im Mittelpunkt.

Aus den Reihen des VfL Gladbeck wurden die Schwimmerin Laka Pillokat (Sportlerin des Jahres), die Schwimmerinnen der 2. Bundesliga (Mannschaft des Jahres) und Ulrich Mollenhauer (Funktionär), Geschäftsführer Handball-Abteilung, nominiert.

Um für unsere Vereinskameraden abzustimmen reicht eine Email an redaktion.gladbeck@waz.de unter Angabe der beiden Nominierten sowie des eigenen Namens.

Stimmt bitte kräftig mit ab!

Die Ehrung findet am 15.11.2013 in der Mathias-Jakobs-Stadthalle statt. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 5,-€, an der Abendkasse 7,50 €. Die Vorverkaufsstellen sind:

  • Buchhandlung Tümmers
  • Mathias-Jakobs-Stadthalle
  • Adis Sportstube & Orthopädie-Schuhtechnik

Der Abend wird gestaltet durch die Kunssturner des KTT Oberhausen (Bundesliga-Turner, echter Hingucker), dem Zirkustheater RatzFatz sowie der Gladbecker Cover-Band Soundpound.

Lesen Sie hier mehr: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/countdown-fuer-die-sportler-wahl-laeuft-aimp-id8630743.html

Kürbisse, Hexen, Teufel und vielleicht auch das eine oder andere Skelett werden am Abend des 31. Oktobers wieder in Wittringen unterwegs sein, denn die Fun Runner des VfL Gladbeck laden am Halloween-Abend auch in diesem Herbst zum Lauf-Erlebnis der etwas anderen Art ein.

Mit dem Halloween-Lauf soll Geld für die Beleuchtung der Marathon-Bahn gesammelt werden. Dazu rufen die Fun Runner alle Gladbecker auf, die das ganze Jahr über abends auf der beleuchteten Marathon-Bahn unterwegs sind. Läuferinnen und Läufer ebenso wie Spaziergänger und Walker, Wanderer oder Nordic-Walker. Denn natürlich ist auch der 3. Gladbecker Halloween-Lauf kein Wettkampf: Im Mittelpunkt stehen neben dem guten Zweck der Spaß und das gemeinsame Lauferlebnis.

Um 18 Uhr geht es am 31. Oktober los
Gestartet wird ab 18 Uhr an der Marathon-Bahn hinter dem Freibad. Ende gegen 21 Uhr. Gelaufen wird auf der erleuchteten Ringallee (rund 4,2 Kilometer). Wem das zu weit ist, oder wer mehr Runden machen will, kann die Strecke auch abkürzen: Dann geht es von der Marathon-Bahn über die ebenfalls beleuchtete Burgstraße und den Verbindungsweg zwischen Schloss und Stadt Richtung Gildenstraße und dort wieder auf die Ringallee. Diese Strecke ist knapp zwei Kilometer lang. Die Fun Runner bitten um eine Spende von mindestens drei Euro pro Runde. Kinder sind selbstverständlich frei. Die Fun Runner würden sich freuen, wenn sich möglichst alle Teilnehmer verkleiden würden.

Die Athleten aus den Reihen der Fun Runner werden natürlich kostümiert an den Start gehen und den Abend über für kalte und warme Getränke, heiße Würstchen und Schnitzel sorgen. Damit niemand verloren geht, weisen schaurig verkleidete Gestalten an den Abzweigungen der Kurzstrecke von der Ringallee den Halloween-Läufern den richtigen Weg, denn wer weiß, welche Überraschungen am Rande der Strecke im düsteren Wald lauern.

2012 waren die Läufer bei Vollmond in Wittringen unterwegs
Bereits in den beiden Vorjahren ging der Halloween-Lauf in Wittringen jeweils mit allergrößtem Erfolg über die Bühne – im letzten Jahr zum Beispiel bei wunderschönem Herbstwetter. Der Vollmond schien auf den Wittringer Wald, als die Läufer auf der Ringallee starteten. Am Versorgungsstand in Höhe Freibad trafen sich die Teilnehmer bis in die späten Abendstunden hinein, um bei Fackelschein und Mondlicht miteinander zu plaudern.

Foto: Heinrich Jung

Die Sportler des Jahres in Gladbeck werden am 15. November präsentiert. Um Vorschläge wird bis zum 25. Oktober gebeten, per Mail oder per Postkarte.

Wer sind Gladbecks Beste 2013? Diese Frage wird am Freitag, 15. November, in der Stadthalle beantwortet. Bevor es soweit ist, sind Sie, liebe Leserinnen und Leser, gefragt. Nennen Sie uns Ihre persönlichen Favoriten für die Kategorien „Sportlerin des Jahres“, „Sportler des Jahres“, „Mannschaft des Jahres“, „Funktionär des Jahres“ und „Vereinsmitarbeiter des Jahres“.

Nach unserem ersten Aufruf im Sommer sind bereits zahlreiche Vorschläge eingegangen. Noch können Sie mitentscheiden, wer zur Abstimmung gestellt wird. Wie? Ganz einfach, indem Sie bis Freitag, 25. Oktober, eine E-Mail an die Adresse redaktion.gladbeck@waz.de senden mit den Namen ihrer Anwärter. Oder schicken Sie eine Postkarte an die WAZ-Redaktion Gladbeck, Horster Str. 24, 45964 Gladbeck. Die Abstimmung findet vom 28. Oktober bis zum 10. November statt, die Ehrung am Freitag, 15. November, ab 19.30 Uhr in der Stadthalle anlässlich einer Sportlerfete. Vergeben wird an diesem Abend zudem ein Lebenswerk-Preis, den die Sparkasse stiftet.

Sie, liebe Leserinnen und Leser der WAZ, haben bislang folgende Vorschläge unterbreitet. Sportlerin des Jahres: Caroline Masson (Profigolferin), Annika Drazek (Leichtathletin des TV Gladbeck); Sportler des Jahres: Peter Pyzera (Motorsportler), Sigurd Reeh (Extremsportler des TV Einigkeit Gladbeck), Georg Potrebitsch (Triathlet des SV Gladbeck 13), Steffen Wirgs (Schwimmer des SV Gladbeck 13); Mannschaft des Jahres: SV Zweckel (Fußball), VfL Gladbeck (Schwimmen, 2. Bundesliga Frauen), TV Gladbeck (Basketball); Funktionäre: Ulrich Mollenhauer (VfL Gladbeck, Geschäftsführer Handball-Abteilung), Jörg Uretschläger (PSV Gladbeck, Dojo-Leiter Karate), Kurt Kaiser (SG Preußen Gladbeck, Vorsitzender); Mitarbeiter: Hubert Hengstermann (BV Rentfort, Jugendabteilung), Ingo Barnitzke (Reha- und Behindertensport Gladbeck).

„Gladbecks Beste“ steht erneut unter dem Motto „Sport & Musik“. Das heißt, dass den Besuchern der Veranstaltung neben den Ehrungen von Gladbecks Besten sportliche Demonstrationen und Live-Musik geboten werden. Durch den Abend führt einmal mehr Hans-Josef Justen, der ehemalige Sportchef der WAZ.

Adi Raible, Inhaber von „Adis Sportstube“ am Markt und Mitinitiator der Sportlerwahl, betont, dass nicht nur Cracks vorgeschlagen werden können und sollen. „Herzlich willkommen“, sagt Raible, „sind auch Freizeitsportler, die Außergewöhnliches geleistet haben.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff


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