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Die Minis machen im Hallenbad die ganz große Welle. Das gute Dutzend tummelt sich wie die Fische ausgelassen im Becken, paddelt hündchengleich mit pinkfarbenen und marineblauen Kunststoffbrettern, reitet auf biegsamen Poolnudeln. Gegen den Lärm des munteren Kinderschwarms ist Ozean-Tosen fast ein laues Lüftchen. Und das sollen Kinder sein, die sich nicht ins Wasser trauen? Kaum zu glauben, aber wahr.

Große Überwindung für ängstliche Naturen
Das beteuern wenigstens Übungsleiter wie Nicole Möller (46), die beim VfL Gladbeck 1921 Fünf- bis Siebenjährigen die Grundzüge des Schwimmens und Tauchens beibringen. Doch bis die Mädchen und Jungen fit für das gesteckte Ziel – nämlich das Seepferdchen-Abzeichen – sind, ist’s ein weiter Weg: Das nasse Element flößt vielen Kindern einen enormen, fast lähmenden, Respekt ein. Möller, seit mehr als zehn Jahren im Verein, hat festgestellt: „Manche haben sehr viel Angst davor, sich auf den Rücken zu legen oder zu tauchen.“ Den Kopf unter Wasser zu stecken? – Da beschleicht selbst junge Wasserratten bisweilen ein mulmiges Gefühl. Carmen Prossek (65), in deren Händen im Verein die organisatorische Leitung liegt – „unsere Gute-Laune-Fee!“ – ergänzt: „Das Reinspringen vom Beckenrand kostet auch manches Kind eine große Überwindung.“

Eltern können Scheu weitergeben
Was wohl der Grund für diese Scheu sein mag? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, müssen die beiden VfL-Insiderinnen oft gar nicht im Trüben forschen, denn die Ursache ist häufig quellwasserklar im Elternhaus zu finden. Wenn Väter und Mütter selbst nicht schwimmen können und Fluten meiden wie der Teufel das Weihwasser, habe erfahrungsgemäß häufig auch der Nachwuchs Berührungsängste.

Kein Sprung ins kalte Wasser
Doch das VfL-Team bemüht sich mit viel Fingerspitzengefühl, derartige Hürden zu nehmen. „Das Wichtigste ist, dass die Kinder vertrauen zu den Übungsleitern fassen“, betont Prossek. Möller erläutert: „Wir gucken immer, dass wir zu zweit bei den Kindern im Wasser sind, dann können wir uns besser mit ihnen beschäftigen.“

Vertrauen und Erfolgserlebnis
Denn der Sprung ins kalte Wasser ist nicht für jeden ein Erfolgserlebnis, wie sich die 46-Jährige erinnert: „Ich wurde am großen Zeh festgehalten und habe wild gepaddelt, um an den Beckenrand zu kommen.“ Danach habe sie sich erst einmal nicht mehr fürs Schwimmen erwärmen können. Statt Strenge und Sturzbächen von Tränen ist Spaß beim VfL angesagt. Spielerisch möchte der Verein den Nachwuchs durch Angebote wie Wassergewöhnung und den Seepferdchenkurs erreichen, manch ein Steppke bleibt dem VfL auch später als Schüler und sogar Erwachsener erhalten. Für Möller und Prossek ist’s schön zu sehen, dass die Kleinen, auch die Ängstlichen, Vertrauen und Erfolg haben: „Wenn sie ihr Abzeichen bekommen, finden sie das toll.“

Wie Kinder es immer wieder schaffen, ohne Schwimmen gelernt zu haben, sich durch ihre Schulzeit zu lavieren, mag Außenstehenden schleierhaft sein. Nicole Möller vom VfL kann sich hingegen Sachzwänge vorstellen, die ein „Durchmogeln“ ermöglichen, beispielsweise fehlende Lehrkräfte.

Dabei, so sagt die gebürtige Hamburgerin Carmen Prossek mit Nachdruck, „ist Schwimmen lebensnotwendig“; man denke nur an Badeunfälle. Nicht zu vergessen der Fitness-Aspekt: „Schwimmen ist der gesündeste Sport, gelenkschonend, gut für Herz und Kreislauf.“

Möller: „Weiterführende Schulen wie die Anne-Frank-Realschule verlangen bei der Anmeldung den Seepferdchen-Nachweis.“ Aber die Übungsleiterin weist ausdrücklich darauf hin: Das Zeugnis für Frühschwimmer bedeute nicht, dass sich die Kinder sicher wie Seehunde im Wasser bewegen können. Ein Sprung vom Rand ins Becken, 25 Meter schwimmen, einen Gegenstand herausfischen – das seien erste Schritte, mehr nicht.

Quelle: derwesten.de – Svenja Suda | Foto: Joachim Kleine-Büning

VfL-Schwimmerin Jessica Steiger gewinnt die Gold-Medaille über 200 Meter Brust und wird vom Bundestrainer für die EM nominiert. Wegen einer Verletzung wäre fast alles ganz anders gekommen.

Verzweiflung und Freude lagen dich beieinander an diesem Wettkampftag in der Schwimmhalle im Berliner Europa-Sportpark. Doch am Ende siegte die Freude: Jessica Steiger wurde bei den Damen Erste im Brustschwimmen über 200 Meter, gewann die Gold-Medaille und darf sich jetzt Deutsche Meisterin nennen.

„Erst habe ich vor Verzweiflung geweint, später vor Freude“, fasste Jessica Steiger ihr persönliches Wechselbad der Gefühle zusammen. Was war passiert?

Es begann mit einem Missgeschick: Als sich die Schwimmerin morgens vor dem Start der Vorläufe ihren Wettkampfanzug überstreifte, zerriss dieser. „Die Anzüge sind supereng“, berichtet Steiger. „Ich habe zwar lange Fingernagel, trage aber beim Umziehen immer extra Handschuhe.“ Gut, dass Teamkameradin Marina Koop zugegen war. Diese konnte schnell einen Ersatzanzug beschaffen. Doch plötzlich bemerkte Steiger, dass Blut an ihrem Bein herunterlief. „Wie sich herausstellte, hatte ich mir ein Muttermal an der Hüfte abgesäbelt“, berichtet die 23-Jährige, die geschockt war und zunächst nicht wusste, was sie tun sollte. Kurzerhand klebte sie sich ein Pflaster darüber und ging an den Start. „Die Vorläufe habe ich angesichts des Trubels aber total versemmelt“, ärgert sich die Schwimmerin.

Und auch mittags im Hotel wollte die Blutung einfach nicht stoppen. Nach Rücksprache mit einem Arzt entschlossen sich Steiger und Trainerteam dazu, die Wunde abermals zu überkleben und beim Finale zu starten. Auch wenn sich Jessica kaum warmschwimmen konnte.

Der Rest der Geschichte ist bekannt: Nach 2:27,97 Minuten schlug die Gladbeckerin als Erste an, die Anspannung konnte entweichen. Doch ein Wermutstropfen bleibt: „Ich hätte mir eine bessere Zeit erhofft“, sagt die 23-Jährige, die ihre persönliche Bestzeit verfehlte. „Als Sportler denkt man perfektionistisch.“

Immerhin reichte es für Gold – und die schönste Überraschung des Tages sollte erst noch kommen. Steiger saß schon im Auto nach Hause, als sie mit dem Smartphone ihre E-Mails checkte. Darunter war eine Nachricht von Bundestrainer Henning Lambertz. Jessica Steiger soll für Deutschland bei der Europameisterschaft in London starten. Mit dieser neuen Entwicklung war der Höhepunkt eines turbulenten Tages voller Hochs und Tiefs erreicht. Gefeiert wurde auch noch – mit einem fettigen Burger auf der Autobahnraststätte – eher der Tross gegen 2.30 Uhr morgens die Gladbecker Heimat erreichte.

Auch Trainer Harry Schulz hat seinen Beitrag zum Erfolg geleistet. „Ich bin stolz darauf, dass ich eine Deutsche Meisterin geformt habe.“ Die Zeit sei als Weltniveau einzustufen, womit Jessica Steiger zu den besten 25 Schwimmerinnen gehöre. „Jessica hat so hart trainiert und so viel geopfert – das musste jetzt auch mal belohnt werden.“ Entscheidend für den Erfolg sei es gewesen, sich auf das Brustschwimmen als Paradedisziplin zu konzentrieren. Mit Blick auf die bevorstehende Europameisterschaft ist Harry Schulz optimistisch: „Jessica ist gut in Form. Es geht jetzt nur darum, sie im Laufe der Woche mental locker zu kriegen,“

Quelle: derwesten.de – Nicolas Westerholt | Fotos: Ralf Steiger

Ab Montag, den 02. Mai 2016, erweitert der VfL Gladbeck sein Aquafitness-Angebot auf drei Kurse. Jeweils von 20.15 Uhr – 21.00 Uhr bringen sich alle, die sich effizient auf die Strandsaison vorbereiten wollen, mit Trainerin Judith Glas in Form.

Weitere Kurstermine bieten wir donnerstags (20.15 Uhr -21 Uhr) und freitags (19.15 Uhr – 20 Uhr) an. Alle Kurse finden im Hallenbad an der Bottroper Straße statt.

Tun Sie Sich und Ihrem Körper etwas Gutes!
Aquafitness ist die gelenkschonende, fordernde Sportart, bei der ein Ganzkörpertraining stattfindet: Arme, Beine, Gesäß und Rumpf werden mit und ohne Geräte wie Hantel, Gürtel oder Pool-Nudel trainiert. Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer werden durch das fitnessorientierte Kursprogramm wunderbar entwickelt und ausgebaut.

Anmeldungen sind über die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck (Tel.: 02043/22282 oder info@vflgladbeck.de) möglich.

Aufgrund der Erkrankung unserer Übungsleiterin müssen wir die Yogakurse leider auf unbestimmte Zeit aussetzen. Wir informieren Sie an dieser Stelle über die Fortführung, sobald wir Neuigkeiten haben. Wir bitten Sie um Verständnis.

Und schon wieder ist ein Jahr vergangen – und der 14. Frühjahrsputz steht an. Alle Gladbecker Bürgerinnen und Bürger, alle Vereine, Verbände, Schulen und sonstige Organisationen sind herzlich zur diesjährigen Putzaktion eingeladen. 

Gesucht werden wieder viele fleißige Hände – kleine und große. Jeder kann mitmachen und ein Stück Verantwortung für sein Umfeld übernehmen. Es wäre schön, wenn Sie Freunde, Verwandte oder Bekannte über unsere Aktion informieren und zum Mitmachen aufrufen. Samstag, 16. April 2016 von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr.

Als Dankeschön für die Teilnahme an der Aktion „Gladbeck putzt“ laden wir alle Helferinnen und Helfer zu einer Besenparty ein. Hier wollen wir die Aktion bei einem kleinen Imbiss ausklingen
lassen. Die Besenparty findet im Anschluss an die Putzaktion am 16. April in der Zeit von 14.00 bis 16.30 Uhr auf dem Recyclinghof auf der Wilhelmstraße 61 statt.

Möchten Sie unsere Aktion unterstützen und mitmachen? Dann melden sich unter der Telefon-Nr. 99 27 99 an.

Quelle: Postalischer Aufruf des ZBG-Betriebsleiters Heinrich Vollmer aus Januar 2016.

Der Landessportbund NRW bietet allen Übungsleitern und interessierten Mitgliedern das Hausmagazin „Wir im Sport“ zum kostenlosen Download an. Unter der festen Internetadresse http://www.lsb-nrw.de/medien/lsb-magazin/ können Sie die jeweils aktuelle Ausgabe als pdf-Dokument herunterladen.

Viel Spaß beim Lesen!

Foto: LSB NRW

Liebe Mitglieder,

im neuen Jahr kommen auf unseren Verein erhebliche Mehrausgaben zu. So erhebt die Stadt Gladbeck zur Konsolidierung ihres städtischen Haushaltes ab Januar 2016 für die Nutzung von Sportstätten eine Gebühr.
Für den VFL Gladbeck bedeutet dies bei der Aufrechterhaltung seines Sportangebotes eine zusätzliche finanzielle Belastung, die in die Tausende geht.

Darüber hinaus müssen wir ein weiteres Problem dringend schultern, wenn wir auch künftig der leistungsstärkste Verein in Gladbeck bleiben wollen. Unsere Übungsleiter/-leiterinnen führen ihre Sporteinheiten seit mehr als 10 Jahren für eine geringe und gleichgebliebene  Aufwandsentschädigung durch.
Um unsere qualifizierten Übungsleiter/leiterinnen zu behalten und neue zu gewinnen, müssen und wollen wir ihre Aufwandsentschädigung anheben.
Von guten und zufriedenen Übungsleiter/leiterinnen profitieren sowohl Sie als auch unser Verein.

Wir als gemeinnütziger Verein sind verpflichtet, solide zu wirtschaften. Es darf nicht mehr ausgegeben als eingenommen werden.
Zur Deckung der zusätzlichen Kosten hat der Vorstand des VFL Gladbeck daher einstimmig beschlossen, die monatlichen Mitgliederbeiträge moderat ab dem 01. April 2016 anzuheben.
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis 21 Jahre um 0,50 €, für Erwachsene um 1,00 €, für Ehepaare um 2,50 € und für Familien um 3,00 €.
Die letzte Beitragserhöhung hat 2008, also vor acht Jahren, stattgefunden.

Wir bitten um Ihr Verständnis für diese Maßnahme.

Mit sportlichem Gruß
Siegbert Busch
– Vorsitzender –

 

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Die Gladbecker Sportvereine werden ab dem 1. Januar 2016 für die Nutzung städtischer Sportstätten zur Kasse gebeten. Das beschloss der Sportausschuss in seiner gestrigen Sitzung bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung. Die Stadt wird zu Beginn des neuen Jahres zu diesem Zweck einen Betrieb gewerblicher Art Sportstätten errichten. „Ziel ist es“, so Rainer Weichelt, Erster Beigeordneter, „eine Ergebnisverbesserung von 100000 Euro herbeiführen zu können.“

Keine Entgelte für Kindersport
Diese Summe soll zum einen mittels der Sportstättennutzungsgebühren eingespielt werden und zum anderen durch die Möglichkeit, steuerliche Vorteile geltend zu machen. „Die Nutzungsgebühren“, betonte Sportamtsleiter Dieter Bugdoll, „sind der Beitrag des Sports zur Haushaltskonsolidierung.“ Und weiter: „Wir wollen die Handlungsfähigkeit des Gladbecker Sports dauerhaft erhalten.“ Bugdoll betonte, dass für Kinder – und Jugendsport sowie für den Schulsport keine Gebühren erhoben werden sollen.

Bereits am 7. Mai hatten Verwaltung und Stadtsportverband (SSV) die Klubs wie berichtet über die Pläne informiert. SSV-Chef Hartmut Knappmann fasste die Stimmung des organisierten Sports gestern in zwei Sätzen kurz und kompakt zusammen: „Dass wir nicht in Jubel ausbrechen, ist doch klar. Aber der Sport ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst.“

Andreas Pappert (SPD), der in seiner Funktion als Vorsitzender des Fußballvereins Schwarz-Blau Gladbeck am 7. Mai an dem Treffen teilgenommen hatte, betonte: „Von den anwesenden Vereinen war keiner richtig dagegen. Ich habe aus dieser Sitzung mitgenommen, dass die Vereine einen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung leisten wollen.“ Das Paket, das geschnürt worden sei, sei ein gutes, so Pappert weiter.

Die CDU mochte nicht opponieren. „Dass unsere Vereine diese Signale gegeben haben, macht uns die Entscheidung sicherlich leichter“, sagte Andreas Wilmes. Ungeachtet dessen betonte er: „Vergnügungssteuerpflichtig ist das nicht, so eine Entscheidung zu treffen, macht niemandem Spaß.“

Welche Kosten kommen, vorausgesetzt auch der Rat stimmt am 25. Juni in seiner Sitzung den Plänen zu, ab dem 1. Januar 2016 auf die Gladbecker Sportvereine zu? Pro Stunde sollen die Klubs, so will es die Gebührenordnung, für eine Einfachturnhalle 1,50, für eine Dreifachturnhalle 4,20, für einen Gymnastik–/Kraftraum 1,00, für einen Rasenplatz 2,00 und für einen Kunstrasen- oder Tennenplatz 1,50 Euro zahlen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Aufgrund fehlerhaft montierter Deckenelemente und der Gefahr, dass Teile davon herunterstürzen könnten, wurden vorsorglich Sporthallen im Gladbecker Stadtgebiet gesperrt. Hier die Übersicht der Sperrungen, Stand: 27.11.2015, 06.49 Uhr.

Gesperrte Hallen

  • Elsa-Brandström-Schule (große Halle)
Freigegebene Hallen:

  • Anne-Frank-Realschule
  • Artur-Schirrmacher-Sporthalle
  • Erich-Fried-Schule
  • Elsa-Brandström-Schule (kleine Halle; nur für Schulsport nutzbar)
  • Erich-Kästner-Realschule
  • Hauptschule Butendorf
  • Heisenberg-Gymnasium
  • Josefschule
  • Jordan-Mai-Schule
  • Käthe-Kollwitz-Schule
  • Lambertischule
  • Mosaikschule (ehemals Uhlandschule)
  • Ratsgymnasium
  • Rentfort-Nord
  • Riesener-Gymnasium
  • Rosenhügelschule (beide Sporthallen)
  • Roßheideschule
  • Roßheideschule, Teilstandort Zweckel, ehemals Willy-Brandt-Schule
  • Pestalozzischule
  • Werner-von-Siemens-Realschule (ab 04.12.2015)
  • Wilhelmschule, Teilstandort Weustersweg (ehem. Alb.-Schweitzer-Schule)
  • Wittringer Schule

Quelle: Amt für Integration und Sport

Am 20.11.2015 haben wir unsere Jubilare geehrt und die Sportlerin, den Sportler sowie die Nachwuchssportler des Jahres 2015 bekanntgegeben. In diesem Jahr wurde Jessica Steiger Sportlerin des Jahres und Christian Bludau Sportler des Jahres. Als Nachwuchssportler wurden Mareike Ehring und Christopher Theis geehrt.

Als gegen Mitternacht die letzten Gäste die AWO in Zweckel verlassen hatten, konnte Birgit Waschelewski zufrieden durchatmen. Sie und das Team der Geschäftsstelle hatte die diesjährige Jubilarehrung geplant und vorbereitet. Ausschließlich Lob hatte es für die gelungene Veranstaltung gegeben. Der Ablauf war reibungslos vonstatten gegangen, das Buffet hatte beste Kritiken erhalten und alle Gäste hatten einen schönen, geselligen Abend verbracht.

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