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Sport tut, eigentlich immer, gut. Das gilt auch, wenn der Körper nach einer Erkrankung wieder fit werden soll. Reha-Sport ist deshalb seit längerem im Programm des VfL, dem mit 3400 Mitgliedern größten Sportverein in Gladbeck.

Die breite Palette wird aktuell um ein weiteres Angebot erweitert: Reha-Sport Orthopädie für Frauen bietet Teilnehmerinnen bei Osteoporose, Rückenerkrankungen oder nach einer Krebserkrankung die Möglichkeit, in der Gruppe wieder ein Gefühl für den Körper zu entwickeln und zu lernen, mit Einschränkungen umzugehen.

Ingeborg Wittwer (55), erfahrene Übungsleiterin, weiß, wie wichtig so ein Angebot speziell für Frauen ist. „Nach einer Erkrankung, oder wenn beispielsweise die Diagnose Osteoporose gestellt wurde, müssen oft Hemmschwellen überwunden werden. Dann ist ein geschützter Raum für Frauen von Bedeutung, um sich wohl zu fühlen“, sagt sie. Dazu kommen das Erleben und die soziale Bedeutung der Gruppe. Es hilft Teilnehmerinnen, wenn sie erleben, dass auch andere betroffen sind. So können sie sich besser wieder im Leben zurecht finden, sagt die erfahrene Trainerin.
Schließlich geht es beim Reha-Sport nicht um das Erzielen von Leistungen, sondern darum, durch Belastungs- und Entspannungsübungen wieder das Gefühl von Kraft aus der Körpermitte zu verspüren, sich „wohl zu fühlen“, fasst Ingeborg Wittwer zusammen.

Das gibt es übrigens auf Rezept: In der Regel verschreiben die Krankenkassen 50 Einheiten, danach sind viele wieder an Bewegung und Sport gewöhnt und können allein weiter machen – besser aber an anderen Gruppenkursen teilnehmen, um dauerhaft fit und weiter in der Gemeinschaft zu bleiben.

Quelle: waz.de

Überaus erfolgreich war der Auftritt unserer Athleten beim 24. Coesfelder Citylauf. Trotz Dauerregens wurde kräftig abgeräumt.

Tausende von Zuschauern säumten den engen Parcours in Coesfeld und feuerten fast 2000 Läuferinnen und Läufer an. Die Stimmung an der Strecke war wie gewohnt bombastisch und artete im Zieleinlauf zu einem wahren Beifallsorkan aus, so das der Regen gar nicht zu spüren war.

3 Athleten gingen über die 5km an den Start. Dabei konnten sowohl Marius Albrecht in 22:03 Minuten auf Platz 4 in der M12 als auch Jan Wellpoth in 23:46 Minuten auf Platz 6 in der M12 mit neuen Bestleistungen aufwarten. Leicht verbessert zeigte sich „Kämpfer“ Jörg Dußak über die 5km in 31:06 Minuten auf Platz 33 in der AK M50.

4 Athleten wagten sich an die 10km. Hierbei schoss Sina Rapien (AK W13) den Vogel ab. Nicht nur der Sieg in Ihrer Altersklasse, sondern der 4. Platz in der Gesamtwertung der Frauen standen am Ende zu Buche.

Die beiden A-Schüler (AK M15) Fabian Heynowski ( 2. Platz in 44:25 Minuten ) und Jan Luca Rapien ( 3. Platz in 47:17 Minuten ) überzeugten ebenso wie Markus Elias Altmüller in der MHK, der in 42:14 Minuten als 11. das Ziel erreichte.

Sina Rapien lieferte voll ab. Die 10km spulte sie in stolzen 42:22 Minuten runter.

Respekt für alle Leistungen!

Beitrag: Jörg Dußak

Von Hajo Seppelt und Christian Siepmann

Der deutsche Leistungssport steht vor einer historischen Zäsur. Die Vertreter der Athletinnen und Athleten stehen unmittelbar vor der Gründung einer eigenen Interessenvertretung der Sportler – unabhängig vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), der Dachorganisation des deutschen Sports.

Das kündigten die Kanutin Silke Kassner und der Säbelfechter Maximilian Hartung im Gespräch mit der ARD-Sportschau an. Hartung ist bislang Vorsitzender der Athletenkommission innerhalb des DOSB, Kassner seine Stellvertreterin.

„Wir glauben, dass die Stimme der Athleten eigenständig formuliert sein sollte. Und dass wir mit einer eigenen Organisation die Möglichkeit haben, die Stimme der Athleten unabhängig zu formulieren“, sagt Hartung. „Wir wollen auf Augenhöhe mit den anderen Akteuren des Sports sprechen können. Das war bisher nicht der Fall.“ Eine Vollversammlung der Athletenvertreter soll am 15. Oktober in Köln über die Neugründung entscheiden. Als Name der Organisation soll „Athleten Deutschland“ vorgeschlagen werden. Es ist davon auszugehen, dass die Vollversammlung der Neugründung zustimmt.

Unzufrieden mit der DOSB-Athletenkommission

Bislang sind nach Satzung des DOSB die Interessen der Leistungssportler über das Vehikel der DOSB-Athletenkommission vertreten worden – also innerhalb des Verbandes. Doch selbst Hartung und Kassner als Vorsitzende sind mit dem Funktionieren dieser Konstellation offenbar unzufrieden. Sportler wollten sich einbringen, sagte Kassner, „und es ist einfach mittlerweile an der Zeit, dass tatsächlich auch die Verbände akzeptieren, dass die Athleten tatsächlich ein wirklich valider Gesprächspartner auf Augenhöhe sind und nicht nur ein Feigenblatt in einer Satzung.“

Athleten seien zwar die Protagonisten im Leistungssport und in allen Gremien vertreten, „aber tatsächlich immer in der Minderheit, sodass eigentlich nie die Interessen oder Vorschläge der Athleten wirklich auch gegenüber einer Mehrheit in den Gremien, in Sportverbänden durchgesetzt werden können“, beschreibt Kassner die derzeitige Situation. „Athleten Deutschland“ soll deshalb laut Satzungsentwurf, der der ARD-Sportschau vorliegt, zu einem Netzwerk der Athletenvertreter der olympischen, nichtolympischen und paralympischen Spitzenverbände werden. Die neue, unabhängige Interessenvertretung wird sich – so die Planung – als eingetragener Verein organisieren, eine Geschäftsstelle unterhalten und einen Geschäftsführer anstellen. Finanziert werden soll diese Arbeit durch öffentliche und private Zuwendungen, Spenden, Vermarktungserlöse und sonstige Einnahmen.

Kampf gegen Doping und gegen sexualisierte Gewalt

Zweck des Vereins ist auch die finanzielle und operative Unterstützung der Aufgaben der Athletenkommission im DOSB und der Spitzenverbände des Sports. „Athleten Deutschland“ soll unter anderem den Kampf gegen Doping und gegen sexualisierte Gewalt im Sport unterstützen und sich auf dem Feld der Athletenförderung engagieren.

Wichtigster Auslöser für den Wunsch nach einer eigenen, unabhängigen und schlagkräftigen Interessenvertretung der deutschen Sportler war der Skandal um das Staatsdoping in Russland, der auch durch ARD-Recherchen aufgedeckt worden war. Die Situation im vergangenen Jahr, als wochenlang über den Ausschluss der russischen Mannschaft von den Olympischen Spielen in Rio debattiert wurde, sei für die deutschen Athleten und ihre Vertreter frustrierend gewesen, berichten Kassner und Hartung.

Kassner sagt: „Wir waren relativ ohnmächtig, weil wir uns als Athletenvertreter gar nicht so weit einbringen konnten, dass wir die Entscheidungen rund um eine Entscheidung, ob Russland an den Olympischen Spielen teilnehmen darf oder nicht, einfach gar nicht beeinflussen konnten.“ Am Ende konnten viele russische Athleten nach einer Prüfung durch verschiedene Gremien an den Spielen von Rio teilnehmen.

Video-Beitrag: Kassner – „Wollen Spitzensport mit finanzieller Unabhängigkeit“ | Sportschau | 07.10.2017 | 00:38 Min. | Verfügbar bis 07.10.2018 | Das Erste

Engagement für bessere Absicherung von Spitzensportlern

Kassner und Hartung nennen noch andere Anliegen, die eine vom DOSB unabhängige Interessenvertretung der Sportler auf die Agenda setzen soll. So etwa angemessene Qualifikations- und Nominierungskriterien für internationale Wettkämpfe. Säbelfechter Hartung kündigt zudem an, man wolle sich insbesondere für die Sportler einsetzen, „die bisher nicht gefördert werden durch Bundeswehr, Zoll oder Polizei. Wir glauben, dass eine Lücke ist in der Athletenförderung. Viele Sportler haben nicht genug Sicherheit was die nächsten Monate angeht. Und ich glaube, dass man mit finanziellen Ängsten keine Höchstleistungen erbringen kann.“

Spitzensportler, die nicht als Soldaten, Zöllner oder Polizisten ein Gehalt beziehen, sind in besonderem Maße auf die Förderung durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe angewiesen. Silke Kassner berichtet: „Die Einkünfte vieler Sportler liegen oft unter dem Niveau des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohns.“

Sporthilfe und NADA auf Seiten der Sportler

Dem Vernehmen nach unterstützen Vertreter des für den Sport zuständigen Bundesinnenministeriums die Initiative für die Eigenständigkeit deutscher Athleten. So ist von einer nennenswerten sechsstelligen Summe die Rede, mit der man das Projekt anschieben könne. Eine Entscheidung dazu ist aber noch nicht gefallen. Hartung und Kassner taxieren die Kosten für eine professionelle Struktur der neuen Organisation auf 300.000 bis 400.000 Euro.

Zustimmung signalisieren auch die Deutsche Sporthilfe und die Nationale Anti-Doping Agentur (NADA). Wenn die Athletenvertreter sich auch angesichts internationaler Herausforderungen professionalisieren wollten, „findet das unsere volle Unterstützung“, sagt Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe. Und die NADA-Vorstandsvorsitzende Andrea Gotzmann erklärt: “Die Athletin und der Athlet stehen im Mittelpunkt des Sportgeschehens und von daher kann es ja nicht unser Ziel sein, eine schwache Athletenvertretung zu haben – im Gegenteil, dass die Athletinnen und Athleten ihr Recht bekommen, dopingfreien Sport auszuüben und sich hierfür auch einzusetzen.” Beim DOSB sieht man das offenbar anders. Gegenüber der ARD-Sportschau wollte der Verband jedenfalls nicht Stellung zum Plan der Athletenvertreter nehmen.

Die neue, unabhängige Interessenvertretung der Sportler soll und muss mit dem DOSB zusammenarbeiten, insbesondere in der Athletenkommission des Verbands. Klar ist aber: Die Stimme der Sportler soll schon bald sehr viel lauter und besser vernehmbar sein als bislang.

Quelle: sportschau.de

Jessica Steiger vom VfL Gladbeck hat zum Abschluss der Schwimmwettbewerbe bei der Universiade in Taipeh/Taiwan im Finale über 50 Meter Brust den siebten Platz belegt. Zudem landete sie mit der deutschen 4×100-Meter-Lagenstaffel ebenfalls auf Rang sieben.

„Sieben harte, lange, aber auch schöne Wettkampftage sind nun vorbei“, bilanzierte die 25-jährige Gladbeckerin auf ihrer Facebookseite. Die amtierende Deutsche Meisterin über 50 und 200 Meter Brust weiter: „Für mich sprangen dabei drei Finalteilnahmen, dreimal der siebte Platz und ein Semifinale raus.“ Und, für weitere Aufgaben vielleicht noch viel wichtiger: „Natürlich jeeeeede Menge neue Erfahrungen.“

Jessica Steiger feuert nun das Team Germany an

Nach Hause geht’s für Jessica Steiger nun aber noch nicht. Bis Donnerstag, 31. August, bleibt sie mit dem deutschen Team in Taipeh. Sie möchte die Zeit nutzen, um sich die 2,6-Millionen-Einwohner-Stadt anzuschauen und, so Steiger, „natürlich Team Germany in anderen Sportarten anzufeuern“.

Über 50 Meter Brust hatte Jessica Steiger in 31,92 Sekunden den siebten Rang belegt – wie auch schon im Finale über 200 Meter Brust. Gold gewann die US-Amerikanerin Andrea Cottrell, die in 30,77 Sekunden das Ziel erreicht hatte.

Deutsche Lagenstaffel mit Steiger wird Siebte

Schließlich startete die Aktive des VfL Gladbeck noch als Mitglied der 4×100-Meter-Lagenstaffel. Das Quartett, zu dem des Weiteren Lisa Graf (SG Neukölln Berlin), Aliena Schmidtke (SC Magdeburg) und Sarah Köhler (SG Frankfurt/Main) gehörten, wurde in 4:05,76 Minuten ebenfalls Siebter. Rang eins sicherte sich Japan (4:00,24).

Quell: waz.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Bernd König (Imago)

0:31,66 Minuten benötigte Jessica Steiger – nur einmal in ihrer Karriere ist sie bislang über 50 Meter Brust schneller geschwommen. Der Lohn für diese Top-Leistung: die Qualifikation für den Endlauf.

Jessica Steiger hatte sich müde gefühlt

Damit war nicht unbedingt zu rechnen gewesen. Nach dem Finale über 200 Meter Brust hatte sich Jessica Steiger nämlich müde gefühlt. Und doch zeigte sie sich kämpferisch. „Es ist noch nicht vorbei“, so die Gladbeckerin auf ihrer Facebookseite im Anschluss an das Rennen, das sie wie berichtet auf dem siebten Platz beendet hatte.

Also stellte sich die Topschwimmerin über 50 Meter Brust abermals der starken internationalen Konkurrenz. „Der Druck war weg“, urteilte Vater Ralf Steiger, „Jessi ist viel lockerer geschwommen als über die 200 Meter Brust am Tag zuvor.“

Sandra Steiger gibt einen guten Tipp mit auf den Weg

Die Steigers hatten sich am Donnerstagabend noch kurzgeschlossen. Sandra Steiger, Teilnehmerin an den Olympischen Spielen von Los Angeles 1984 und seit Jahren erfolgreiche Trainerin des VfL Gladbeck, gab ihrer ältesten Tochter diesen Tipp mit auf den Weg für das Rennen über 50 Meter Brust: „Schwimme einfach und habe Spaß dabei.“

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff

 

Jessica Steiger hat bei der Universiade in Taipeh/Taiwan den Endlauf über 200 Meter Brust erreicht. Das Aushängeschild der Schwimmabteilung des VfL Gladbeck sicherte sich souverän den Finaleinzug. Ihre Zeit in der Vorschlussrunde: 02:27,81 Minuten.

Steiger belegt in ihrem Halbfinale den zweiten Platz

Die 25-Jährige hatte am zunächst in 02:29,32 Minuten problemlos das Ticket für den nächsten Lauf gelöst. Und auch den überstand Jessica Steiger souverän. In ihrem Halbfinale war lediglich Tatjana Schoenmaker aus Südafrika schneller. Sie schlug nach 02:26,50 Minuten an. Zum Vergleich: Der von Jessica Steiger gehaltene Deutsche Rekord liegt bei 02:25,00 Minuten.

Am Tag zuvor war die Gladbeckerin mit ihrer Vorstellung über 100 Meter Brust nicht zufrieden gewesen. Wei berichtet hatte sie das Finale um zwölf Hundertstel Sekunden verpasst. „Leider sind meine Leistungen noch nicht so, wie ich sie mir wünsche“, so Jessica Steiger nachdem sie den Endlauf über 100 Meter Brust knapp verpasst hatte.

Quell: waz.de – Foto: Michael Korte

Gladbecker Leichtathleten und Freunde der Leichtathletik kennen ihn als ehemaligen Marathonmann und natürlich auch als Organisator des VfL-Sparkassenlaufs. Tim Tersluisen ist darüber hinaus seit einigen Jahren auch als Zielbildauswerter und Videoweitenmesser unterwegs – längst auch auf internationaler Ebene. Warum dieses Engagement? „Mir geht’s um den Sport.“

Früher waren bei Leichtathletikveranstaltungen Kampfrichter mit Stoppuhren und Metermaß-Bändern für die Ergebnisse verantwortlich. Das war einmal. Inzwischen sorgen Zeit- und Weitenmesselektronik für Resultate, die auf tausendstel Sekunden und auf Millimeter genau sind. Verantwortlich dafür sind die Zielbildauswerter und Videoweitenmesser.

„Das sind“, sagt Tim Tersluisen, „die eierlegenden Wollmilchsäue jeder Leichtathletikveranstaltung.“ Die Zeit- und Weitenmesser von heute müssten nämlich nicht nur über ein solides Regelwissen verfügen sondern auch etwas von der Anlagentechnik verstehen, deren Aufbau und Kontrolle.

„Zeitbildauswerter und Videoweitenmesser sind die ersten, die bei einer Veranstaltung kommen und die letzten, die gehen“, so Tersluisen lachend.

Tim Tersluisen mit Maskottchen Athlix

Tim Tersluisen mit Maskottchen Athlix

Auch der VfL profitiert

Die Ausbildung ist ziemlich aufwändig: nationales und internationales Regelwerk werden vermittelt, Anlagen- und Netzwerktechnik, Ablauforganisation und Funksprechbetrieb, Aufbau von Windmessern und Kamerasystemen. Tim Tersluisen hat sich ursprünglich einmal ausbilden lassen, um sich vor Ort zu engagieren. „Ich war und bin für den VfL und den TV beispielsweise beim Schirrmacher-Sportfest und beim Borsig-Meeting im Einsatz“, so der Gladbecker.

„Gladbeck geht immer vor“

Inzwischen ist er längst auch auf internationaler Ebene gefragt – als internationaler Videodistanzmesser. Einen entsprechenden Lehrgang der Europäischen Athletischen Vereinigung (EAA) hat er anno 2014 absolviert. In dieser Funktion war Tim Tersluisen erst kürzlich bei der Team-Europameisterschaft im französischen Lille aktiv. „Das war eine ganz spannende Erfahrung“, so Tersluisen.

Seinen ersten internationalen Einsatz hat er vor Jahren übrigens abgesagt – zu Gunsten des Artur-Schirrmacher-Sportfestes. Tersluisens Grundsatz lautet nämlich: „Gladbeck geht immer vor.“

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff

Nach 25 Wochen haben wir die Voranmeldung für den 14. Gladbecker Sparkassenlauf geschlossen. Die Bilanz kann sich sehen lassen: 732 Läuferinnen und Läufer haben sich für das Laufevent rund um Schloss Wittringen angemeldet. Jetzt beginnt die heiße Phase für das Orga-Team.

In den letzten Tagen haben unsere Teilnehmer noch einmal alles gegeben. Innerhalb von zwei Tagen schnellte die Anmeldezahl von 623 auf 732 hoch. Im Vergleich zum Vorjahr liegen wir damit 15% über der Vorgabe. Im Detail verteilen sich die Voranmelder wie folgt:

  • 21,1 KM-LAUF (INKL. 56 TEAMSTAFFEL-TEILNEHMER): 247
  • 5 KM FUNWALK: 48
  • BAMBINI: 17
  • 10 KM-LAUF: 211
  • 5 KM-LAUF: 188
  • 1,5 KM: 21

Am Veranstaltungstag kann man sich noch nachmelden. Dabei erheben wir eine Servicegebühr von 3,-€ zusätzlich zum Meldegeld der 2. Meldestaffel. Wir empfehlen Euch, eine Nachmeldung etwa eine Stunde vor dem jeweiligen Start durchzuführen. Dadurch habt Ihr genug Zeit, Euch auf den Lauf vorzubereiten und geratet nicht in Zeitnot.

VERPFLEGUNG WIEDER FRISCH UND ÜPPIG

An drei Verpflegungsstationen werdet Ihr am Sonntag von den FunRunnern des VfL Gladbeck versorgt: etwa 2,5 Kilometer nach dem Start am Hundeplatz, dann wieder 2,5 Kilometer weiter beim Durchlaufen Stadions und schließlich im Ziel.
An allen Stationen erhaltet Ihr ausreichend Wasser, Zitronentee, Apfelsaftschorle, Bananen und Äpfel. Aufmunternde Worte und ein fesches Lächeln gibt es ebenso gratis dazu 🙂

STRECKE WIRD MORGEN VORBEREITET

Leider spielt im Moment das Wetter nicht so ganz mit. Darum haben wir die Laufstrecke noch nicht abgekreidet und farbig markiert. Der Schritt folgt am morgigen Freitag. Auf nassem Untergrund hält die Farbe nicht gut genug, weswegen wir noch etwas abwarten.

STARTNUMMERN SIND SORTIERT

Die Startnummern vom letzten Jahr sind bereits sortiert und elektronisch erfasst. Unsere FunRunner sind gerade dabei, die Nummern zu beschriften, damit die Ausgabe am Sonntag wie immer reibungslos und zügig erfolgen kann.
Bitte denkt daran, das Ihr alle Leih-Startnummern erhaltet, für die wir keinen Pfand verlangen. Bitte gebt die Startnummern nach Eurem Lauf im Zielbereich zurück oder legt sie in die bereitgestellten Körbe.

HELFER HABEN SICH SCHON DEN WECKER GESTELLT

Unsere mehr als 70 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer müssen zum Teil ganz früh aus dem Bett, damit am Sonntag alles rechtzeitig vorbereitet ist. Bereits um 6 Uhr geht es auf die Strecke, um die Absperrgitter zu verteilen. Abflattern und aufstellen der Helfersitze gehören dabei zu den weniger schweißtreibenden Arbeiten.
Im Stadion selbst geht es nur wenig später los. Die Meldetische, die Beschallungsanlage und das Catering müssen pünktlich um 8.30 Uhr vorbereitet sein- ab spätestens dann sind die Läuferinnen und Läufer „Herr des Stadions Gladbecks“.

 

WIR ERWARTEN EUCH, EURE FAMILIEN UND JEDEN ANDEREN BESUCHER MIT FREUDE UND WÜNSCHEN EUCH EINEN TOLLEN LAUF!

Wer sich noch bis Mittwoch, 02.08.2017, zum Sparkassenlauf anmeldet, der spart sich den Nachmelde-Zuschlag am Veranstaltungstag. Also nichts wie hin zur Seite www.sparkassenlauf.com und am besten noch vor dem Voranmeldeschluss anmelden!

Voranmeldeschluss – Wieso nicht bis zum Sonntag anmelden?

Nun, wir brauchen auch etwas Zeit zum Arbeiten- den Sparkassenlauf organisieren wir ehrenamtlich in unserer Freizeit. Wir müssen alle Anmelderdaten kontrollieren und die üblichen Tippfehler beheben, die Startnummern zuweisen und danach die Startnummern gruppieren und beschriften.

Wusstet Ihr eigentlich, dass wir die Startnummern völlig anders behandeln, als die meisten Volksläufe?

Wir weisen Eure Startnummern nach Eurem Nachnamen zu. Dafür gibt es einen einfachen Grund: Ihr könnt Eure Startnummer nach dem Nachnamen sortiert empfangen. Zudem ist es für uns leichter, die Reihenfolge der Starter nachzuvollziehen und auf den ersten Blick die Voranmelder von den Nachmeldern zu unterscheiden. Jeder Läufer wird nämlich bei den 10- und 21,1 Kilometerläufen von Kampfrichtern des Leichtathletik-Kreises Gelsenkirchen gezählt. Dabei trennen wir die Nummernkreise streng. So weisen wir nach, dass auch jeder Läufer seine Pflichtanzahl an Runden abgeleistet hat.

Kann ich mich nachmelden?

Aber sicher doch. Nachmeldungen nehmen wir am 06.08.2017 direkt im Stadion gegen ein erhöhtes Meldeentgelt entgegen. Wir bitten Euch darum, die Nachmeldungen bis etwa 1 Stunde vor Eurem Lauftstart vorzunehmen. Das entspannt Euch und auch uns- denn nichts ist schlimmer, als Hektik vor dem Start.

Sind Ummeldungen möglich?

Auch hier ein Ja. Wir bitten aber ausdrücklich darum, davon nur im Ausnahmefall Gebrauch zu machen. Die Grundregel: Von hohem Startgeld zu niedrigerem Startgeld melden wir kostenfrei um, am Veranstaltungstag fallen jedoch 3 Euro Servicegebühr an. Bei Ummeldungen von niedrigerem Startgeld zu höherem Startgeld fällt die Startgelddifferenz zum erhöhten Meldegeld an. Beispiele: Vom Halbmarathon auf 10 Kilometer: 3 Euro Servicegebühr. Von 10 Kilometer zu Halbmarathon: 5 Euro + 3 Euro Servicegebühr.

Meldet Euch am besten noch heute an. Wir freuen uns auf Euch!

Einen Bonus gibt es wieder für die VfL-Mitglieder. In der aktuellen Anmeldestaffel zahlen die VfLer den halben Startpreis. Einzige Voraussetzung: eine gültige Mitgliedschaft im VfL Gladbeck und als Vereinsnamen „VfL Gladbeck“ angeben.

Wie auch in den Vorjahren laden wir die VfL-Familie ein, beim Gladbecker Sparkassenlauf am 06. August mitzumachen. Um Euch auf den Geschmack zu bringen, reduzieren wir das Startgeld um die Hälfte. Bitte meldet Euch online unter www.sparkassenlauf.com an und führt die Anmeldung komplett bis zum Ende durch. Gebt bei der Anmeldung im ersten Meldeschritt „VfL Gladbeck“ als Vereinsname an.

Wir prüfen nach Meldungseingang, Eure Mitgliedschaft und reduzieren das Startgeld nachträglich um die Hälfte.

Macht mit beim 14. Gladbecker Sparkassenlauf!

 


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