Von Patrick Radtke (WAZ Bottrop) – Foto: Thomas Gödde
Die Saisoneröffnung soll der erste Schritt in der Zusammenarbeit der Klubs sein. Beide wollen voneinander profitieren, strukturell und sportlich.
Es schien bisher eine unüberwindbare Grenze zu sein, die die Handballverbände Westfalen und Niederrhein und somit auch den VfL Gladbeck und die DJK Adler Bottrop trennte. Dabei liegen zwischen den beiden Hallen gerade einmal neun Kilometer Asphalt, eine Viertelstunde im Auto und schon steht man beim Nachbarn vor der Tür. Geografisch so nah, gedanklich so fern. Damit soll nun aber Schluss und die Partie zur Saisoneröffnung der Adler der Startschuss in eine Zukunft sein, in der beide Vereine sich stetig austauschen und von der beide Klubs profitieren wollen. Sowohl kurzfristig, als auch langfristig.
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