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Zum fünften Male veranstaltet der VfL Gladbeck sein Meeting um den Volksbank-Jugend-Schwimmcup. Aus diesem Anlass begrüßen die Gastgeber 498 Aktive aus 21 Vereinen.

Der VfL Gladbeck veranstaltet am Wochenende zum fünften Male seinen Volksbank-Jugend-Schwimmcup. Das Meeting im Hallenbad ist laut Bürgermeister Ulrich Roland ein „herausragendes Ereignis in unserer sportbegeisterten Stadt“. Einige Zahlen mögen zeigen, was die Besucher am Samstag und Sonntag an der Bottroper Straße erwartet.

498 Teilnehmer aus 21 Klubs
haben für den Schwimmcup gemeldet, darunter in der SG Osnabrück ein Klub aus dem niedersächsischen Landesverband. Die 498 Aktiven absolvieren an den zwei Tagen nicht weniger als 2612 Starts.

30 Minuten früher als geplant,
also jeweils bereits um 8.30 Uhr, geht es am Samstag und Sonntag los. Mit der Vorverlegung reagierte der VfL auf die vielen Teilnehmer, die sich kurz vor Weihnachten an der Bottroper Straße noch einmal präsentieren wollen.

3 Prominente begrüßt der VfL
beim Jugend-Schwimmcup. Dabei handelt es sich um die Schwimmer Isabelle Härle (amtierende Team-Weltmeisterin im Freiwasserschwimmen) und Christian vom Lehn (WM-Bronzemedaillengewinner von 2011), die am Sonntagmittag Autogramme schreiben und Siegerehrungen vornehmen werden. Der Schauspieler Mirco Wallraf („Marienhof“) ist heute in der Mittagszeit vor Ort.

1 Hauptpreis, einen Motorroller,
gibt es bei der Tombola zu gewinnen, die die VfL-Schwimmer anlässlich ihres Meetings veranstalten. Zu gewinnen gibt es außerdem viele weitere, hochwertige Preise. Nicht mit leeren Händen gehen die anreisenden Teilnehmer nach Hause. Alle werden nämlich mit einem Erinnerungspräsent bedacht. Damit nicht genug. Bei dem Jugend-Schwimm-Cup gewinnen nicht nur die Aktiven Preise, die es aufs Podest schaffen. Bereits in den Vorläufen werden beispielsweise Carrera-Bahnen, Kopfhörer und anderes ausgelobt.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: André Elschenbroich

Zum fünften Male veranstalten der VfL Gladbeck und die Volksbank Ruhr Mitte am 14. und 15. Dezember den Jugend-Schwimm-Cup . Das Hallenbad an der Bottroper Straße wird mehr als 2000 Starts erleben.

Der VfL Gladbeck und die Volksbank Ruhr Mitte bitten am 14. und 15. Dezember erneut Nachwuchsschwimmer aus Nah und Fern ins Hallenbad. Zum fünften Male findet an der Bottroper Straße der Volksbank Jugend-Schwimm-Cup statt. Ralf Steiger, Sprecher des VfL, findet es unglaublich: „Dass das Hallenbad einmal einen hochkarätigen Wettkampf mit Show und Unterhaltung sowie mit über 2000 Starts sehen würde, davon habe ich nicht zu träumen gewagt.“

Dieter Blanck, Mitglied des Vorstandes der Volksbank, betont anlässlich der Vorstellung des Programms des Jugend-Schwimm-Cups: „Als wir vor nunmehr fünf Jahren vom VfL gefragt wurden, ob wir diese Idee unterstützen würden, haben wir nicht lange gezögert. In der Region zu Hause lautet das Motto von uns Volks- und Raiffeisenbanken.“ Und wo man zu Hause sei, da tue man alles, um die Region und die Menschen, die dort leben, zu fördern, so Blanck weiter. „Wir waren von Beginn an vom Konzept überzeugt und wollten es fördern und damit einen weiteren Beitrag für die Region leisten.“

Die beiden Veranstalter des Meetings nehmen das kleine Jubiläum zum Anlass, um kurz vor Weihnachten erneut zu powern. Teilnehmer wie Zuschauer werden, verspricht jedenfalls Ralf Steiger, voll auf ihre Kosten kommen. Einmal mehr wird der VfL Prominente präsentieren, die Autogramme schreiben und Sieger ehren werden. „Ich weiß noch selbst aus meiner aktiven Zeit, wie wichtig Vorbilder sind, zu denen man aufschauen kann“, sagt VfL-Trainerin Sandra Steiger, die selbst Olympiateilnehmerin war. Und weiter: „Wer das Strahlen in den Kinderaugen auf den letzten Cups während der Autogrammstunden von Sarah Poewe oder auch Mark Warnecke gesehen hat, der weiß, was ich meine.“

Auch den einen oder anderen sportlichen Höhepunkt dürfte es bei der fünften Auflage des Volksbank Jugend-Schwimm-Cups wieder zu bestaunen geben. In den vergangenen Jahren wurden schließlich in Gladbeck sogar Deutsche Rekorde und Altersklassenrekorde geschwommen. Ein Aktiver lobte nach seinem Erfolg das „schnelle Wasser von Gladbeck“.

Kai Steinbrunn, der bei Deutschen und Europameisterschaften die Zuschauer per Mikro über das Geschehen auf dem Laufenden hält, wird wieder aus Hamburg anreisen, um der Veranstaltung seinen Stempel aufzudrücken.

Auf jeden Fall nicht mit leeren Händen gehen die anreisenden Teilnehmer nach Hause. Alle werden mit einem Erinnerungspräsent bedacht. Damit nicht genug. Bei dem Jugend-Schwimm-Cup gewinnen nämlich nicht nur die Aktiven Preise, die es aufs Podest schaffen. Bereits in den Vorläufen werden z. B. Carrera-Bahnen, Kopfhörer und anderes ausgelobt.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Joachim Kleine-Büning
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Die Wettkämpfe um den 4. Volksbank Jugend-Schwimm-Cup des VfL Gladbeck im Hallenbad an der Bottroper Straße beginnen am Wochenende eine halbe Stunde früher als geplant. Damit reagiert der VfL auf das Rekordmeldeergebnis.

Eine halbe Stunde früher als ursprünglich geplant beginnen am Wochenende die Wettkämpfe um den 4. Volksbank Jugend-Schwimm-Cup des VfL Gladbeck im Hallenbad an der Bottroper Straße. Statt um 9 Uhr geht es sowohl am Samstag als auch am Sonntag (15./16. Dezember) bereits um 8.30 Uhr los. Der VfL reagiert damit auf das Rekordmeldeergebnis.

„Mit einer derartigen Resonanz hätten wir, als wir mit dem Schwimm-Cup angefangen haben, nie gerechnet“, sagt Hans-Josef Dahlmann, der Leiter der VfL-Schwimmabteilung. Nicht nur aus Nordrhein-Westfalen liegen Meldungen vor. Auch aus Niedersachsen reisen Aktive nach Gladbeck an, um sich kurz vor Weihnachten noch einmal zu präsentieren. Rund 60 Schwimmerinnen und Schwimmer aus Osnabrück, Rheine und Wuppertal werden zudem in der Nacht von Samstag auf Sonntag vor Ort übernachten, teils in Hotels, teils in Turnhallen.

Einmal mehr möchten der VfL und die Volksbank den Teilnehmern mehr bieten als nur ein Schwimmfest. „Erneut gibt’s bei jeder Siegerehrung eine Wettkampfpause, erneut gibt’s Geschenke und/oder Prämien“, betont Dahlmann. Und die Gelegenheit, Autogramme von Top-Schwimmerinnen zu erhalten. Dieses Mal schauen Sarah Poewe, ihres Zeichens Teilnehmerin an vier Olympischen Spielen und 2004 in Athen Bronzemedaillengewinnerin mit der deutschen 4 x 100 m Lagenstaffel, und Annika Mehlhorn vorbei. Letztgenannte startete ebenfalls 2004 in Athen bei den Spielen und gewann diverse Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften. Sarah Poewe und Annika Mehlhorn werden an der Bottroper Straße nicht nur Autogramme schreiben, sondern auch Siegerehrungen vornehmen – wie vor ihnen Fußballprofi Ivan Rakitic (früher FC Schalke 04) oder der ehemalige Schwimm-Weltmeister Mark Warnecke.

Seit Juni laufen die Vorbereitungen, Hans-Josef Dahlmann kann sich dabei auf ein inzwischen längst eingespieltes Team von Frauen und Männern verlassen, die kräftig anpacken. „Circa 60 ehrenamtliche Helfer sind wieder dabei“, sagt der Chef der VfL-Schwimmer, der diese Gruppe als „tolles Team“ bezeichnet. Es versteht sich von selbst, dass nach getaner Arbeit bei der Veranstaltung erneut eine Helferfete stattfinden wird. „Ohne unsere engagierten Eltern und Helfer geht es nicht“, sagt Dahlmann.

Er und die Betreuercrew freuen sich besonders auf die Rekordjäger, die am Wochenende das schnelle Wasser in Gladbeck nutzen möchten. Während Alexander Eckervogt (SG Münster, Jahrgang 2000) versuchen wird, den deutschen Altersklassenrekord über 1500 m Freistil zu knacken, versuchen sich Schwimmerinnen der SG Dortmund über 10 x 100 m Freistil an der nationalen Bestmarke. „Wir“, betont VfL-Sprecher Ralf Steiger, „bieten den Sportlern gerne die Plattform, um einen Rekord aufzustellen.“

Auch Sponsor Volksbank Ruhr Mitte blickt der vierten Auflage des Schwimm-Cups gespannt entgegen. Prokurist Uwe Rotzoll sagt: „Es ist uns ein wahres Vergnügen, ein solch hochkarätiges Event zu unterstützen.“

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff

Der 4. Volksbank Jugend-Schwimm-Cup bot Talenten einmal mehr eine große Bühne. Auch Anna-Lena Pieczkowski vom Gastgeber VfL Gladbeck nutzte sie. Die Elfjährige gewann über 100 m Schmetterling.

„Auf die Plätze, fertig . . .“ Im Hallenbad an der Bottroper Straße ertönt ein lauter Pfiff. Junge Schwimmerinnen springen ins Wasser und „rudern“, was das Zeug hält. Freunde, Eltern und Teammitglieder feuern die Aktiven lautstark an. Nach dem Anschlag am Beckenrand folgt schließlich der bange Blick auf die Uhr . . .

Am vergangenen Wochenende veranstaltete der VfL Gladbeck die vierte Auflage des Volksbank Jugend-Schwimm-Cups. So viele Aktive wie in diesem Jahr kamen noch nie nach Gladbeck.

Es ist das „Who is Who“ des Schwimmens, die Elite, die sich an der Bottroper Straße traf. Die SG Dortmund war beispielsweise zu Gast, ebenso wie die Teams aus Wuppertal und Münster. „Das Event ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt“, betont Hans-Josef Dahlmann, der Leiter der Schwimmabteilung des VfL.

Und mittendrin beim großen Event war Talent Anna-Lena Pieczkowski. Die elfjährige Bueranerin schwimmt seit mittlerweile acht Jahren für den VfL. Früh übt sich, kann man da nur sagen. „Es macht mir einfach Spaß im Wasser“, sagt die junge Aktive, die beim Jugend-Schwimm-Cup einmal mehr über 100 m Schmetterling, ihrer Parade- und Lieblingsdisziplin Schmetterling, ihren Verfolgerinnen keine Chance ließ.

Ein wenig außer Puste ist sie nach dem Wettkampf schon noch. Doch sie ist zufrieden: „Nach so einem Lauf sieht man, dass sich das Training lohnt“, so die elfjährige Gymnasiastin, die sechs Mal in der Woche im Wasser ist. „Wir fangen meistens mit Krafttraining zum Aufwärmen an.“ Danach geht es zwei Stunden lang ins Becken. Eine ganz schöne Belastung neben der Schule.

„Das ist kein Problem“, betont Anna-Lena. Und Mutter Britta Pieczkowski sagt: „Wir unterstützen sie so lange, wie sie es möchte.“ Woher die Begeisterung ihrer Tochter für das Schwimmen kommt, weiß Britta Pieczkowski gar nicht genau: „Sie ist da einfach so reingewachsen.“

Mit Schwimmen hatte die Frau Mama vorher nichts zu tun. Ihre Aufgabe ist klar definiert. „Trösten, motivieren und fahren“, heißt es für sie. All zu oft trösten braucht sie ihre Tochter Anna-Lena aber nicht. „Die Wettkämpfe in diesem Jahr liefen ganz gut“, sagt das Talent. Allen voran in Dortmund, als sie über 200 Meter Erste wurde und sich somit für ein Turnier in Luxemburg qualifizierte.

Trotz der erfolgreichen Läufe bleibt Anna-Lena Pieczkowski selbstkritisch. „Im Rücken- und Brustschwimmen muss ich noch besser werden“, sagt sie. Und auch die Ziele für das nächste Jahr stehen schon fest: „Ich möchte mich für die Jahrgangsmeisterschaften qualifizieren.“

Inzwischen geht es am Beckenrand wieder heiß her. Und Hans-Josef Dahlmann freut sich über die tolle Teilnehmerzahl und die vielen helfenden Hände. Seit Juni plant das Team den Schwimmcup, über 50 Helfer sind mit am Start: „Nach nun drei Turnieren haben wir ein wenig Erfahrung gesammelt“, so Dahlmann. „Jeder weiß, was er zu tun hat. Es passt einfach.“ Und es passt nicht nur neben, sondern auch im Becken. „Wir sind eine große Sportfamilie“, sagt Dahlmann. Eine Familie, die mit den großen Vereinen aus der Umgebung mithalten kann. „Unsere Stärke liegt im Team“, sagt der Abteilungsleiter. Das Trainertrio Harry Schulz, Waldemar Götze und Sandra Steiger arbeite tagtäglich mit den Aktiven. „Der VfL Gladbeck spielt eine gute Rolle im Schwimmsport“, so Dahlmann. Das Frauen-Team in der zweiten Bundesliga werde zwar nie um den Aufstieg mitschwimmen, so Dahlmann, dennoch sei es in der Liga gefürchtet. Der Abteilungsleiter: „Die Stadt hat, was den Schwimmsport betrifft, einen tollen Namen. Darauf sind wir stolz.“

Quelle : WAZ Gladbeck – Steffen Bender


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