Christian Bludau und Annika Gruhlke begleiteten die Nachwuchs-Leichtathleten der Altersklassen U12, U14 und U16 zum Adventscup nach Bochum-Wattenscheid. Trotz der noch kurzen Vorbereitungszeit in der Wintersaison lieferten die jungen Athleten teilweise hervorragende Leistungen.
Starke Leistungen lieferten die Mädchen in der Altersklasse W11. Lena Pranczke gewann nicht nur ihren Zeitlauf in der hervorragenden Zeit von 8,10 Sekunden, sondern war damit auch die schnellste ihre Altersklasse. Nele Lauterbach lief in guten 8,51 Sekunden ins Ziel. Einen Doppelsieg gab es für die beiden jungen Damen dann im Weitsprung. Eine unerwartete Steigerung um 40 cm vollbrachte Nele Lauterbach und gewann den Wettbewerb mit hervorragenden 3,68 m. Lena Pranczke kam mit 3,65 m auf Rang 2.

Einen guten Auftritt legte auch Felix Schmitz in der Altersklasse M14 in. Er wurde Zweiter in hervorragenden 8,52 Sekunden und musste sich nur einem Konkurrenten aus wer geschlagen geben. Die gleiche Platzierung gelang ihm auch im Hochsprung Punkt hier verbesserte er sich ebenfalls auf eine neue persönliche Bestleistung von 1,41 m. Der um ein Jahr ältere Joel Wesemann ging in der Altersklasse M15 an den Start. Hier verbesserte er sich auf 1,62 m und gewann den Wettbewerb. Tim Hilker ging im Kugelstoßen an den Start und verbesserte sich auf eine neue persönliche Bestleistung von 9,95 m. (Platz 4).
Zwei weitere Siege steuerte Melina Sommerfeld über 60 Meter in der Altersklasse W13 bei. Sie siegte deutlich in 8,77 Sekunden. Im Kugelstoßen der Altersklasse W13 gewann sie mit einer Weite von 8,30 m. Zur Abrundung gab es für Melina noch einen zweiten Platz im 60 m Hürden Sprint sie in 11,14 Sekunden ins Ziel lief. Einen Doppelsieg für den VfL gab es noch im Hochsprung der Altersklasse W13. Hier siegte Svea Salden mit einer neuen Bestleistung von 1,28 m vor Elin Reinsch, die 1,20 m übersprang. Elin Reinsch erzielte noch im Weitsprung eine neue Bestleistung von 3,81 m (Rang 7). Im 60 Meter Sprint der Altersklasse W12 kam Cataleya Staron in 9,43 Sekunden ins Ziel und belegte Rang 6.
Ihr Debüt über die 60 m Hürden mit neuen Abständen gab Anna Dierichs in der Altersklasse W14. Die bereiteten ihr jedoch keine Schwierigkeiten und sie bewältigte die neue 60 m Hürden Strecke in 10,54 Sekunden und belegte Rang drei. Im Weitsprung ging sie auch noch an den Start und belegte mit 4,18 m den sechsten Platz. Ebenfalls auf den dritten Rang kam Lea-Marie Lüdemann im 60m Hürden Sprint der Altersklasse W15. Sie verbesserte sich auf 10,10 Sekunden. Eine weitere Verbesserung für sie gab es im Weitsprung, in dem sie sich um 29 cm steigerte und mit 4,69 m Rang 2 belegte.
In der Altersklasse M10 landete Michel Klingelhöfer in 50 m Lauf 8,58 Sekunden auf dem hervorragenden zweiten Platz. Platz 3 belegte Michel in Weitsprung der gleichen Altersklasse. Er sprang 3,31 m weit.
[Rainer Krüger]
01. Dez. 2024
Jubiläum VOLKSBANK JUGEND SCHWIMM CUP
Ein erneut überragender Erfolg weit über die Stadtgrenzen von Gladbeck hinaus war auch in diesem Jahr in seiner Jubiläumsausgabe der VOLKSBANK JUGEND SCHWIMM CUP.
Viele freudige Kindergesichter waren das Ergebnis der tollen Organisation des außergewöhnlichen Schwimm-Cup‘ s Dank der Organisation des Ausrichters VfL Gladbeck und der Unterstützung der VOLKSBANK Ruhr Mitte.
Stargäste waren in diesem Jahr die Olympia Sechste von Paris, die Hochspringerin Christina Honsel sowie die Top-Kugelstosserin Julia Ritter. Sie schrieben unzählige Autogramme und standen für die Teilnerinnen und Teilnehmer Rede und Antwort.
Die vielen tollen Prämien bereits in den Vorläufen begeisterten abermals die Schwimmerinnen und Schwimmer. Der VfL Gladbeck begrüßteTeilnehmer und Teilnehmerinnen im Gladbecker Hallenband willkommen. Die Tribünen der Schwimmhalle waren voller Gäste und ehrenamtliche Helfer/innen und auch der stellv. Bürgermeister Norbert Dyhringer schaute vorbei. Sieger und Siegerinnen der Wettbewerbe und sogar schon der Vorläufe, durften sich über coole Gewinne freuen. Alles in allem also mal wieder ein voller Erfolg für alle Beteiligten!
„Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr“, könnte man überall in der Halle vernehmen.
[Ralf Steiger]
19. Nov. 2024
Stadion-Brücke über den Mühlenbach erneuert
Heute wurde nach über zwei Jahren Wartezeit die neue Brücke zum Stadion Gladbeck geliefert. Sie wurde in Chemnitz gebaut und ähnelt der ehemaligen Holzbrücke- nur dass sie nun aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
Zugang zum Stadion bald wieder möglich
Der Ersatz für die marode Stadion-Brücke an der Ringallee ist endlich da. Nach zwei Jahren Wartezeit wird das Stadion wieder über den Westzugang erreichbar sein. Die alte Holzbrücke musste am 21.10.2022 aufgrund statischer Probleme zunächst gesperrt und danach entfernt werden.
Die neue Brücke wird auf den alten Auflagern montiert werden. Ihr Material ist nun deutlich witterungsbeständiger, robuster und länger haltbar als das ehemalige Holz.
Technische Daten
Länge: 12,28 Meter
Spannweite: 12,00 Meter
Breite: 3,60 Meter
Der Eröffnungstermin der Brücke steht noch nicht fest. Zunächst muss die Brücke ausgerichtet, befestigt und geprüft werden.
[Tim Tersluisen]
19. Nov. 2024
80+ und fit wie die Turnschuhe
Einen vergnüglichen Nachmittag in ziviler statt Sportkleidung verbrachten die grundaktiven Damen und Herren der Generation 80+ bei Kaffee und Kuchen im Gladbecker „Jovy“. Die Familien- und Freizeitsportabteilung hatte geladen und auch der neue Vorsitzende des Vereins, Rainer Krüger, liess es sich nicht nehmen, dabei zu sein.







Allesamt eint, dass der Sport auch im gesetzteren Alter mindestens einmal wöchentlich auf dem Programm steht. Von Gymnastik, Fitness-Training, Tischtennis über Fußballtennis erststreckt sich die ganze Breite des Vorliebenspektrums. Für die Frischluft- und Waldliebhaber:innen geht es zweimal wöchentlich in den Wittringer Wald. Dort wird bei jedem Wetter spaziert oder neudeutsch „gewalkt“. Das Tempo bestimmt jeder selbst. Die Gruppe richtet sich nach den jeweiligen Fähigkeiten der Teilnehmer. Fit-bleiben, Geselligkeit und Spaß sind dabei die Triebfedern.
Beim Sport in der Gemeinschaft haben sich bei vielen Freundschaften entwickelt. Sogar gemeinsame Urlaube verbringen einige miteinander.
Bemerkenswert, was Sport im Verein zu leisten vermag. Fit und aktiv sein tut gut!
Unsere Spitzenleichtathletin im Stabhochsprung, Anne Berger, wird diesen Freitag bei der TV-Show Ninja Warrior Germany zu sehen sein.
Anne hat sich bereits einen Namen in der Stabhochsprung-Szene gemacht und zählt zu den besten Athletinnen Deutschlands in dieser Disziplin. Nun stellt sie sich einer ganz neuen sportlichen Herausforderung und tritt gegen die anspruchsvollen Hindernisse bei Ninja Warrior Germany an.
Als Vorbereitung auf die Show fand ein Videodreh in Annes Trainingsstätte, dem Stadion Vestische Kampfbahn, statt. In diesem Video gewährt Anne spannende Einblicke in ihren Trainingsalltag und die vielseitigen Fähigkeiten, die sie in ihrem Sport entwickelt hat. Vielleicht erkennt Ihr in der Sendung einige vertraute Details aus unserem Stadion wieder.
Wir freuen uns riesig, dass Anne bei Ninja Warrior Gemany zu sehen sein wird und drücken ihr für die Sendung am Freitag kräftig die Daumen.
Einschalten lohnt sich auf jeden Fall – Ninja Warrior Germany ist eine der Quotenstärksten Sendungen im Deutschen Fernsehen.
Sendetermin
Freitag, 08.11.2024 – 20:15 Uhr, auf RTL.
Alle Fotos: ©RTL / Markus Hertrich
Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck)
Robin Kirsten spielt seit der F-Jugend Handball beim VfL Gladbeck. Seit dieser Saison steht der 21-Jährige im Kader der Ersten – und mehr als das.
- Er ist ein Paradebeispiel für die Nachwuchsarbeit des VfL Gladbeck
- Robin Kirsten spielt seit der F-Jugend für den Klub Handball
- Inzwischen steht er im Aufgebot der Regionalliga-Männer
- In der 4. Liga kommt der Rückraummann regelmäßig zum Einsatz
Das größte Lob kam vom ehemaligen Trainer des VfL Gladbeck. Sven Deffte, der inzwischen bei den rot-weißen Handballern als Sportlicher Leiter fungiert, hob nach dem 29:29 gegen Regionalliga-Spitzenreiter LIT 1912 II aus dem eigenen Team keinen der Arrivierten hervor, sondern einen Jungspund. „Robin Kirsten“, sagte Sven Deffte, „hat überragend gespielt.“ Robin Kirsten ist ein Eigengewächs, der 21-Jährige gehört erst seit dieser Saison fest zum Kader der Ersten.
Dem Ex-Coach, der einst ja der Abwehrchef des VfL gewesen ist, gefiel vor allem die Defensivleistung des jungen Rückraummannes. Aber Robin Kirsten ließ auch im Angriff mehr als einmal sein handballerisches Vermögen aufblitzen. Immer mal wieder setzte er in der Begegnung mit dem Tabellenführer seine Nebenleute gekonnt in Szene. Und außerdem steuerte er in der 18. Minute das Tor zur zwischenzeitlichen 11:10-Führung bei.
Robin Kirsten ist ein Paradebeispiel für die Nachwuchsarbeit des VfL Gladbeck. „Ich spiele seit der F-Jugend beim VfL Handball“, so der Youngster, der an der Uni Duisburg-Essen Elektro- und Informationstechnik studiert, „mein erster Trainer war Sebastian Sprenger.“
Robin Kirstens Weg zum VfL Gladbeck und zum Handball war vorgezeichnet
Der Weg zum Handball und zum VfL war vorgezeichnet. Seine Mutter Daniela Kirsten-Zickelbein war selbst VfL-Spielerin und Trainerin, Schwester Annika Kirsten ist seit Jahren aus der Frauenmannschaft der Rot-Weißen nicht wegzudenken. Längst engagiert auch sie sich in der Nachwuchsabteilung im Trainerteam.
Robin Kirsten hat in allen Altersklassen für den VfL gespielt. Vor drei Jahren schaffte er den Sprung in die seinerzeit noch von Martin Blißenbach trainierte zweite Mannschaft. Schnell wurde er in diesem Team Leistungsträger und einer seiner erfolgreichsten Torschützen.
Seit dieser Saison nun gehört Kirsten dem Kader des Gladbecker Regionalliga-Teams an. Tim Deffte, der Vorsitzende der VfL-Handballabteilung, betonte vor Beginn der laufenden Runde: „Es ist für Robin der richtige Zeitpunkt, um in die Erste zu wechseln. Es war und ist naheliegend, dass wir ihn weiter fördern.“
Robin Kirsten hat bislang fünf von sechs Regionalliga-Spielen absolviert
Beim VfL sind das keine Lippenbekenntnisse. Das beweist schon die Saisonstatistik. Sechs Partien haben die Rot-Weißen bislang in der Runde 2024/2025 absolviert, in fünf stand Robin Kirsten auf der Platte. Mal kürzer, und mal, wie in der Begegnung mit dem Tabellenführer LIT 1912 II, sehr lange.
„Ich glaube, meine Leistung war okay“, gab sich das Talent nach dem Vergleich gegen den Gast aus Nettelstedt/Hille ganz bescheiden. War er, weil es immerhin gegen einen Drittliga-Absteiger und den noch ungeschlagenen Spitzenreiter ging, nervöser als vor anderen Partien? Robin Kirsten schüttelte, als die WAZ ihm diese Frage gestellt hat, den Kopf. „Nein, das war ein Heimspiel wie jedes andere auch. Wir hatten wie immer die Halle im Rücken.“
Dass es trotz einer 29:27-Führung kurz vor Schluss nicht zum Sieg reichte, bezeichnete das Talent als „ärgerlich“. Robin Kirsten: „Aber so etwas passiert im Handball, da können zwei Tore in einer Minute fallen.“
Diese Ziele setzt sich Robin Kirsten
Wer mit 21 Jahren in der Regionalliga Westfalen spielt, die zu den stärksten vierten Ligen Deutschlands gezählt wird, träumt doch sicherlich von höheren Spielklassen oder sogar von einer Profikarriere? Robin Kirsten schüttelte wieder den Kopf. Er würde, weil er sich in Gladbeck und beim VfL wohlfühlt, am liebsten mit „seiner“ Mannschaft oben mitmischen.
Das dürfte nach dem Fehlstart (4:8 Punkte) in dieser Saison aber sehr schwer werden. Und so setzt sich Robin Kirsten, obschon er ein Teamplayer durch und durch ist, auch eigene Ziele: „Ich möchte mich in der Regionalliga etablieren und einen Schritt nach vorne machen.“
Von Thomas Dieckhoff – WAZ Gladbeck | Foto: Oliver Mengedoht
Der VfL Gladbeck empfängt in der Handball-Regionalliga den Spitzenreiter und setzt auf den Faktor Riesener-Halle. Die Zahlen sprechen für sich.
„Es ist super wichtig, dass wir zu Hause spielen.“ Das sagt Thorben Mollenhauer, der Trainer des Handball-Regionalligisten VfL Gladbeck. Seine Mannschaft ist mit 3:7 Punkten schwach in die Saison gestartet und trifft nun auf Drittliga-Absteiger und Aufstiegsmitfavorit LIT 1912 II. Der Coach baut dabei auch auf den Faktor „Riesener-Halle“. Ist das eigentlich berechtigt?
Oder handelt es sich dabei nur um eine gefühlte Wahrheit? Die Frage, ob die Gladbecker in den eigenen vier Wänden tatsächlich eine Klasse für sich sind oder nicht, lässt sich mit einem Blick in die Statistik beantworten. Die Antwort fällt eindeutig aus – und sollte den VfL hoffen lassen und seinen Fans Mut machen.
37 Heimspiele in den vergangenen fünf Jahren haben die Rot-Weißen in der Ober- beziehungsweise in der Regionalliga ausgetragen. 30 Partien gewannen die Rot-Weißen, dreimal teilten sie die Punkte und nur viermal verließen sie als Verlierer die Platte an der Schützenstraße.
In der jüngeren Vergangenheit hat nur der HC Westfalia Herne in Gladbeck gewonnen
Noch beeindruckender: Seit der Runde 2021/2022 gewann in einem Punktspiel in der vierten Liga nur eine einzige Mannschaft in der Riesener-Halle. Das war der HC Westfalia Herne, der vor einem halben Jahr denkbar knapp mit 23:22 die Oberhand behielt.
Der Ex-VfLer Christoph Enders hat kürzlich versucht zu erklären, was es für die Gladbecker Spieler bedeutet, an der Schützenstraße anzutreten. „Die Riesener-Halle“, so der Kreisläufer, der mittlerweile für den Top-Oberligisten HSG am Hallo Essen aktiv ist, „sorgt dafür, dass der VfL quasi mit einem Mann mehr spielt.“ In anderen
Die Lautstärke in der Halle, die hitzige und mitunter auch hektische Atmosphäre – all das macht natürlich etwas mit der gastgebenden Mannschaft, mit den Kontrahenten und auch mit den Schiedsrichtern, wobei sich letzteres wahrlich nicht immer als ein Vorteil für den VfL Gladbeck erweist. Schon manch Unparteiischer hat, beeindruckt von der speziellen Stimmung in der Halle, den Kopf und die Linie verloren.
Heiner Preute hat die Handballer des VfL Gladbeck fit gemacht
Die VfLer dagegen, die lieben dieses besondere Flair. „Ich hoffe“, sagt daher Mollenhauer mit Blick auf die Partie gegen den noch ungeschlagenen Tabellenführer aus Nettelstedt und Hille, „dass wieder viele kommen.“ Dagegen spricht nichts.
Am Wochenende ist das Handball-Programm in der Region noch sehr überschaubar, der mit einigen Ex-Profis und Toptalenten wie Tjorven Till Stuhrhahn gespickte Gegner könnte attraktiver kaum sein und zu Hause haben die Rot-Weißen schließlich auch in dieser Saison schon wieder geliefert: Am ersten Spieltag trennten sie sich von den Sportfreunden Loxten, die zu den Aufstiegsaspiranten zählen, 34:34, und gegen die ebenfalls hoch gehandelte Zweitvertretung des TSV GWD Minden gab es einen verdienten 33:29-Sieg.
Und doch richtet es das tolle Publikum natürlich nicht alleine. Gefordert ist zunächst einmal die Mannschaft des VfL Gladbeck. Die hat die dreiwöchige Spielpause genutzt, um sich unter der Regie von Leichtathletik- und Bobtrainer Heiner Preute fürs Restprogramm bis Weihnachten fit zu machen und um Defizite aufzuarbeiten.
Der VfL Gladbeck hat mehr Tore kassiert als das Schlusslicht
Das größte Manko bisher: die Abwehr. In der Defensive muss das Team von Mollenhauer besser werden. In den ersten fünf Spielen klingelte es schon 162-mal im Tor des VfL Gladbeck. Zum Vergleich: das noch sieg- und punktlose Schlusslicht TuS 09 Möllbergen hat erst 137 Treffer kassiert und der Tabellenvorletzte TG Hörste 159.
„Darauf lag unser Fokus“, verrät Mollenhauer, „es ging und geht in den Trainingseinheiten um Absprachen, aber auch um das Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torwart.“ Dass das alles nicht von heute auf morgen geht, hat das Testspiel gezeigt, das die Rot-Weißen zuletzt bei Oberliga-Spitzenreiter HTV Hemer absolviert haben. Der VfL kassierte im Sauerland eine 36:39-Niederlage. Dass die 39 Gegentore Mollenhauer nicht geschmeckt haben, versteht sich von selbst.
Der VfL-Trainer und sein Team wollen sich aber nicht verrückt machen lassen vom drittletzten Tabellenplatz, von den 3:7 Punkten und dem bärenstarken Gegner (Mollenhauer: „LIT ist supergut, das ist eine der Topmannschaften“). Sie setzen auf ihr eigenes Können und, klar, auch auf den Faktor Riesener-Halle.
Das Spiel gegen LIT 1912 II steigt am 26. Oktober um 19.30 Uhr
Der Trainer: „Wir müssen die Ruhe bewahren. Wir wissen, dass wir in der Lage sind, auch gegen gute Mannschaften zu gewinnen.“ Letzteres habe seine Mannschaft in der Begegnung mit der Mindener Zweiten bereits unter Beweis gestellt.
Ausgetragen wird das Spiel gegen LIT 1912 II am Samstag, 26. Oktober, um 19.30 Uhr.
23. Okt. 2024
Geschäftsstelle am 25.10.24 geschlossen
Krankheitsbedingt können wir unsere Geschäftsstelle am 25.10.2024 leider nicht besetzen. Daher können unsere Bürozeiten an den Tagen nicht stattfinden.
Wir bitten Euch um Verständnis.
08. Okt. 2024
Box-Ass Felix Sturm zeichnet junge Schwimmerin aus
Die fünfjährige Ecre Yildirim hat das Schwimmabzeichen in Gold erworben. Den Pokal überreichte in Gladbeck Box-Ass Felix Sturm. Wie es dazu kam.
04. Okt. 2024
Auf die Plätze, fertig, los!
Die Organisatoren des VfL Gladbeck bereiten mit viel Engagement und Herzblut den 15. Volksbank Jugend-Schwimm-Cup vor. „Wir sind stolz darauf gemeinsam mit der Unterstützung der Volksbank Ruhr Mitte eine sportliche Veranstaltung etabliert zu haben, die über die Stadtgrenzen Gladbeck hinaus zu einer festen Institution geworden ist.
Alle Aktiven, Trainer und Helfer sind schon lange im Voraus voller Vorfreude auf dieses außergewöhnliche Event, welches in dieser Art einzigartig in Deutschland sein dürfte, besonders für die jüngsten Schwimmerinnen und Schwimmer. In diesem Jahr haben auch wieder prominente Sportlerinnen anderer Disziplinen ihre Teilnahme zugesagt. So möchten Hochspringerin Christina Honsel – 6. der Olympischen Spiele in Paris und Julia Ritter – Kugelstosserin und U-18 Welt- und U20 Europameisterin – die Sportler inspirieren und stehen für Fragen und Autogrammwünsche zur Verfügung,“, sagte Daniela Krinke-Gerolstein vom VfL Gladbeck 1921 e.V.
„Ich habe gerne in diesem Jahr erneut die Schirmherrschaft für den 15. Volksbank-Jugend-Schwimm-Cup übernommen, der bundesweit einen hervorragenden Ruf in der Schwimm-Szene genießt. Die Veranstaltung bietet Nachwuchsschwimmer:innen eine gute Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre erste Turniererfahrung zu sammeln. Unser Hallenbad als Austragungsort mit seinen vielfältigen Möglichkeiten und der Verein VfL Gladbeck machen dabei beste Werbung für unsere Sportstadt. Meinen herzlichen Dank an die Sponsoren, das Organisations-Team und die vielen ehrenamtlichen Helfer:innen, ohne die ein solches Turnier nicht zu stemmen wäre“, Schirmherrin und Bürgermeisterin Bettina Weist.
„Sportliche Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen in unserem Geschäftsgebiet zu unterstützen, ist uns eine Herzensangelegenheit. Deshalb fördern wir den 15. Volksbank Jugend-Schwimm-Cup in unserer Region und danken für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt und dem VfL Gladbeck. Ein besonderer Dank gilt den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer“, sagte Barbara Haveloh, Leiterin FinanzCenter Gladbeck der Volksbank Ruhr Mitte.
[Volksbank Ruhr-Mitte]