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In der vergangenen Woche hat unsere Geschäftsstelle ihre neuen Büroräume im neuen VfL-Treff auf dem Freibadgelände bezogen. Ab dem 19.09.2016 sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder uneingeschränkt für Sie da!

Nach vielem Kistenschleppen, Strippenziehen, Möbelrücken und Wollmäusekehren haben wir es nun endlich geschafft. Darum präsenteren wir stolz und zufrieden die völlig neu gestalteten Büroflächen im neuen VfL-Treff auf dem Freibadgelände an der Schützenstraße 120. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle bis zur Fertigstellung unseres eigenen Zugangs über den Kasseneingang des Freibads.

Arbeiten gehen weiter

Es sind noch längst nicht alle Arbeiten abgeschlossen. So werden Sie auf noch das Eine oder Andere treffen, das noch gerichtet werden muss. Hier und da schaut noch ein Kabel aus der Wand oder der Decke. Es fehlt vielleicht mancherorts noch ein Schränkchen oder ein passendes Türschild. Mit der Zeit werden aber auch diese Erstbezugsspuren verschwinden. Sicher ist jedenfalls, dass all dies keine Auswirkung auf den Übungsbetrieb oder die Arbeitsfähigkeit der Geschäftsstelle hat.

Unsere Übungsflächen sind voll ausgestattet, die Büros sind voll Computervernetzt, telefonisch sind wir wieder erreichbar. Wir laden Sie gerne ein, uns einen Besuch abzustatten und sich im neunen VfL-Treff umzusehen. Wir freuen uns auf Sie!

Beeindruckender Heimauftakt des VfL Gladbeck in der Handball Oberliga. Was die Mannschaft von Trainer Sven Deffte am Samstagabend gegen den Soester TV auf das Parkett zauberte, ließ die Zuschauer zurecht in Ekstase verfallen. Noch Minuten nach dem Abpfiff stimmten Fans und Mannschaft eine „Humba“ an, die stehenden Ovationen wollten nicht abreißen. Mit 31:26 hatte der VfL sein Heimspiel zuvor gewonnen und die Tabellenführung verteidigt.

VfL Gladbeck – Soester TV 31:26 (16:11)

VfL Gladbeck: Büttner, Schneider – Pfänder (1), Sankalla (6), Steinbach, Kramer, Kunze (3), Enders (1), Mollenhauer (5/2), Bach (3), Dalian (4), Giesbert, Tolstych (3), Janus (5/1). Spielfilm: 0:1 (1.), 2:1 (3.), 5:2 (8.), 7:3 (12.), 9:4 (16.), 10:7 (20.), 13:8 (25.), 16:11 (30.), 18:12 (34.), 21:20 (43.), 24:20 (50.), 30:23 (57.), 31:26 (60.).

In den 60 Spielminuten waren die Gladbecker nur einmal in Rückstand geraten – das erste Tor des Abends hatte Soest erzielt. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase zeigten sich die Hausherren in der Defensive stark und in der Offensive gnadenlos effizient. So stand nach einer Viertelstunde bereits ein fünf Tore Vorsprung. Ein Abbild des Spiels. Denn vor allem Roman Tolstych, Sebastian Janus und Thorben Mollenhauer zeigten sich in dieser Phase zielsicher, das eigene Gehäuse hielt Sebastian Büttner mit zahlreichen Paraden sauber.

Bis zur Halbzeit änderte sich am Spielverlauf nichts, der VfL dominant, Soest oft zu hektisch. Erst nach Wiederanpfiff änderte sich das. Die Gastgeber ließen einige Chancen liegen, die Gäste dagegen witterten Morgenluft und pirschten sich Tor um Tor an den VfL heran. Beim Stand von 21:19 wechselte Sven Deffte den Torhüter, brachte Andor Schneider für Sebastian Büttner – der Schlüssel zum Erfolg.

In den kommenden Minute trieb der Schlussmann die Soester Offensive zur Verzweiflung, verbuchte zahlreiche Paraden und sorgte so dafür, dass sein Team wieder an Selbstvertrauen und Zielstrebigkeit zulegte. „Beide Torhüter haben heute ein super Spiel gemacht“, lobte auch Trainer Sven Deffte. Der VfL fand zurück in die Spur, konnte sogar in Unterzahl treffen und spielte auch die eigene Überzahl im entscheidenden Moment konsequent aus. Soest hatte nicht mehr viel dagegenzusetzen – die Punkte blieben in Gladbeck.

Breiter Kader als Pluspunkt
„Es war das erwartet schwere Spiel und eine ganz andere Aufgabe als am vergangenen Wochenende“, sagte Sven Deffte nach der Partie. Der Soester Trainer Dirk Lohse erkannte an: „Die Niederlage geht in Ordnung. Gladbeck hat es heute besser gemacht und wir haben einfach zu viele Fehler produziert.“ Besonders zufrieden war Deffte, dass sich zahlreiche Spieler in die Torschützenliste eintragen konnte. „Wir sind mit der breiten Bank schwerer einzuschätzen“, sagte er.

Das wussten auch die Fans zu würdigen, die das gesamte Team frenetisch feierten und sich auf die kommenden Aufgaben freuen.

Quelle: derwesten.de – Maximilian Lazar | Foto: Oliver Mengedoht

Der Blick auf die Tabelle der Handball Oberliga ist nicht mehr als eine Momentaufnahme – dennoch lohnt er sich für die Mannschaft des VfL Gladbeck. Denn nach dem 25:18 bei Eintracht Hagen II am vergangenen Samstag führen die Gladbecker dank des besten Torverhältnisses in der Liga das Tableau an.

„Den guten Eindruck, vor allem der nur 18 Gegentore, nehmen wir mit ins nächste Spiel“, sagt der sportliche Leiter der Gladbecker, Tim Deffte. Und das ist am kommenden Samstag gleich ein absolutes Spitzenspiel. Dann nämlich empfängt der VfL um 19.30 Uhr den Soester TV, einen der zahlreichen Kandidaten im Kampf um den Aufstieg. „Die Leistungsdichte im Spitzenfeld der Liga macht es in dieser Saison so spannend“, weiß Tim Deffte.

Die Soester mussten zum Saisonauftakt aber gleich einen ersten Dämpfer einstecken. Im Heimspiel gegen die TSG AH Bielefeld mussten sie sich mit 29:31 geschlagen geben. „Das sagt aber noch nicht viel aus. Dieser erste Spieltag war einer mit vielen Partien auf Augenhöhe“, so Tim Deffte. Deshalb überraschte ihn auch die Niederlage des Aufstiegsfavoriten TuS Spenge beim HTV Sundwig-Westig nicht.

VfL legt Fokus auf Heimpremiere
Spenge unterlag mit 24:29, viel schwerer dürfte sie allerdings die Verletzung von Marcel Ortjohann getroffen haben. Der konnte ab der 36. Minute nicht mehr mitwirken. Wie Spenge auf der eigenen Vereinshomepage mitteilt besteht der Verdacht auf eine Verletzung am Kreuzband – ein langer Ausfall droht Ortjohann, der auf der halbrechten Position zu Hause ist.

Damit beschäftigt man sich beim VfL aktuell noch nicht. Der Fokus richtet sich nach dem Auftaktsieg allmählich auf die Heimpremiere am kommenden Samstag. Alle Spieler haben den ersten Spieltag gut überstanden, Blessuren trug niemand davon. Im Gegenteil. Mats Pfänder, der sich in der Vorbereitung die Nase gebrochen hatte, steht vor dem Sprung zurück in den Kader. Er könnte gegen Soest wieder eine Alternative sein.

Ansonsten wird die sportliche Leitung in der Spielvorbereitung auf altbewährtes setzen. „Wir kennen die Soester seit vielen Jahren, es waren immer enge Duelle. Wir sind darauf vorbereitet, dass sie sich gegen uns wieder etwas besonderes einfallen lassen werden“, sagt Tim Deffte.

Das erste Saisonspiel seiner Mannschaft will der sportliche Leiter dabei nicht überbewerten, macht aber keinen Hehl daraus, dass an die gute Leistung angeknüpft werden soll. Die haben die Gladbecker trotz der ungewohnten Bedingungen in Hagen auf das Parkett gebracht. „Der Hallenboden wurde neu verlegt und ist noch nicht versiegelt, deshalb durfte kein Harz benutzt werden“, erläutert Deffte. Das Team ließ sich davon nicht beirren und fuhr den ersten Saisonsieg ein.

Aufsteiger überraschen positiv
Den hat, etwas überraschend, auch Viktoria Mennighüffen gesichert. Der Aufsteiger konnte die HSG Gevelsberg-Silschede in heimischer Halle mit 21:18 bezwingen. Der zweite Aufsteiger OSC Dortmund war lange auf der Siegerstraße, führte gegen die Sportfreunde Loxten zwischenzeitlich sogar mit fünf Toren Vorsprung, musste sich letztlich aber mit 23:26 geschlagen geben. Auch diese beiden Spiele sind ein weiteres Indiz für die Leistungsdichte in der Oberliga.

Quelle: derwesten.de – Maximilian Lazar | Foto: Michael Korte

09. Sep. 2016

Wir ziehen um

In der KW37 ist es soweit. Wir beziehen unsere neuen Räume im „alten“ und neuen VfL-Treff auf dem Freibadgelände. Dadurch erhält auch unsere Geschäftsstelle ein neues Zuhause. Das bringt mit sich, dass wir vom 15-19.09.2016 leider nicht für Sie erreichbar sein werden.

Unsere Bürozeiten in den alten Räumen sind in der Woche vom 12.-16.9. wie folgt.

Mo.-Mi.: 8.30 – 12.30 Uhr
Do.-Fr.: geschlossen

Ab Mittwochmittag sind wir weder per Telefon noch per Email erreichbar. Wir werden unsere gesamte Büroausstattung abbauen und umziehen müssen. Dies wird am Sonntag abgeschlossen werden, sodass wir ab Montag (19.09.2016) in den neuen Räumen wieder für Sie da sind.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und freuen uns darauf, Sie im neuen VfL-Treff begrüßen zu dürfen.

Am Freitagabend kann Trainer Sven Deffte noch einmal unter Wettbewerbsbedingungen seine Mannschaft unter die Lupe nehmen. Handball-Oberligist VfL Gladbeck bestreitet um 20.15 Uhr beim HC Wölfe Nordrhein das letzte Vorbereitungsspiel vor dem Saisonstart am 10. September beim VfL Eintracht Hagen II.

Der als OSC Rheinhausen bekannte Gegner war in der vergangenen Saison Neunter der Oberliga Niederrhein, spielt aber nun in der neu geschaffenen Regionalliga Nordrhein. Keine leichte Aufgabe, zumal beim VfL einige Spieler fehlen. Neben Max Krönung, der sich Anfang Juni bei der Polizei-Europameisterschaft einen Kreuzbandriss zugezogen hat, fällt mit Thorben Mollenhauer ein zweiter VfL-Torjäger aus. Allerdings aus beruflichen Gründen nur für ein Spiel.

Andere Spieler können sich beweisen
Im Test bei den Wölfen können sich nun also andere Spieler beweisen. „Wir werden die Ausfälle schon kompensieren. Jetzt müssen halt andere zeigen, dass sie in der Vorbereitung einen Schritt gemacht haben“, sagt Sven Deffte, der zudem auf Mats Pfänder verzichten muss. Der Neuzugang hatte sich in der Vorbereitung einen Nasenbeinbruch zugezogen.

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Berlin war für Jessica Steiger eine Reise wert. Beim Kurzbahn-Weltcup in der Hauptstadt belegte die Top-Schwimmerin des VfL Gladbeck den vierten Platz über 200 Meter Brust, zwei neunte Ränge über 50 bzw. 100 Meter Brust sowie zwei zehnte Plätze über 50 Meter Freistil und Schmetterling.

Harry Schulz, der Trainer des VfL, hatte vor dem stark besetzten Meeting betont, dass es für Jessica Steiger eminent wichtig sei, sich regelmäßig mit der Weltklasse zu messen, um sich weiter zu verbessern. Vor den Rennen in Berlin hatte der Coach natürlich auch schon die nächsten nationalen Titelkämpfe vor Augen. Steigers Starts beim Weltcup sollten der Vorbereitung auf die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften dienen, die vom 17. bis zum 20. November ausgetragen werden. Dann geht’s wieder nach Berlin. Dort geht es nicht nur um Medaillen, sondern auch um die Tickets für die Kurzbahn-Weltmeisterschaft in Kanada im Dezember.

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Mit Top-Konkurrenz aus dem In- und Ausland misst sich in diesen Tagen in Berlin Schwimmerin Jessica Steiger. Das Aushängeschild des VfL Gladbeck nimmt in der Hauptstadt am Weltcup teil. „Ich bin erst seit drei Wochen wieder im Training und sehe meine Starts als Standortbestimmung an“, sagt Jessica Steiger.

Am Dienstag, 30. August, geht die 24-jährige Gladbeckerin in der Berliner Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark zunächst über 100m Brust und 50m Kraul ins Rennen. Einen Tag später stehen Läufe über 50m und 200m Brust sowie über 50m Schmetterling auf ihrem Programm. Ihr Hauptaugenmerk legt sie auf die Starts über 100m und 200m Brust. Jessica Steiger hofft, „ins Finale“ zu kommen.

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Chronische Herz- /Kreislauferkrankungen wirken auf den gesamten Organismus. Durch eine „Überschonung“ werden die negativen Auswirkungen einer Herzerkrankung erhöht.

Eine der Erkrankung angepasste körperliche Betätigung in einer Herzsportgruppe kann dem entgegenwirken und den Allgemeinzustand verbessern und ist somit eine Rehabilitationsmaßnahme für Patienten mit kardialen Erkrankungen. Nach Abschluss der kardiologischen Behandlung wird zur Wiederherstellung bzw. Optimierung der durch die Erkrankung möglicherweise reduzierten körperlichen Fähigkeiten Herzsport ärztlich verordnet. Die Krankenkassen fördern je nach individuellem Krankheitsbild des Einzelnen finanziell über einen Zeitraum von 1 – 2 Jahren.

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Ein bislang unerreichtes Ergebnis legen die FunRunner beim Spendensammeln zugunsten der Marathonbahn-Beleuchtung vor: 1.600€ konnten die Langläufer einsammeln und damit die Strom-Betriebskosten der Wittringer Beleuchtungsanlage erneut für ein Jahr decken.

Trotz großer Hitze am Donnerstag konnte unsere FunRunner-Abteilung um Anja und Freddy Rückmann erneut das Sommerspendenlaufergebnis verbessern. Viele Läuferinnen und Läufer sowie Walkerinnen und Walker sind der Einladung zum gemütlichen Lauf- und Walkingründchen gefolgt und genossen den Abend- ganz fern der sportlichen Höchstleistung.

Bei kühlen Getränken und leckeren Sachen vom Grill ließt es sich gut unterhalten und es sich gut im Wittringer Wald aushalten. Zahlreiche Fußgänger und Radfahrer unterstützten spontan die Spendenaktion und halfen emsig dabei, die Sammel-Schweinerl zu füllen.

Auf das Rekordergebnis können die FunRunner und alle Helfer stolz sein. Die lange Vorbereitung hat sich wieder einmal gelohnt und schreit förmlich nach einer Neuauflage im kommenden Jahr.

Foto: FunRunner

 

In einem weiteren Testspiel haben die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck den Niederrhein-Oberligisten MTV Rheinwacht Dinslaken mit 34:30 (13:15) bezwungen.

In der Begegnung mit Dinslaken, dem ehemaligen Klub der VfL-er Andor Schneider und Christoph Enders, war den Gladbeckern die Belastung der vorgeschalteten Trainingseinheit bei hochsommerlichen Temperaturen deutlich anzumerken. „Wir haben am Vormittag zwei Stunden gearbeitet“, sagte VfL-Trainer Sven Deffte.

Seine Mannschaft spielte daher in der ersten Halbzeit häufig Standhandball. Obwohl die Rot-Weißen sichtlich müde waren, machten sie es nach dem Seitenwechsel dennoch deutlich besser. Das Team biss sich durch und kam noch zu einem letztlich verdienten Sieg. Einmal mehr vergaben die Gladbecker gute Möglichkeiten, außerdem ließen sie für Defftes Geschmack zu viele Treffer zu.

Beste Torschützen des VfL waren Thorben Mollenhauer, Björn Sankalla und Christoph Enders. Kapitän Mollenhauer glückten zehn Treffer, Sankalla war sechs- und Enders fünfmal erfolgreich.

„Dinslaken ist ein gutes Team“, sagte Sven Deffte. Das die Gladbecker schon bald wiedersehen werden. Der VfL-Trainer vereinbarte mit seinem Kollegen von der MTV Rheinwacht einen weiterem Test, der an einem spielfreien Wochenende im Herbst ausgetragen werden soll.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Michael Korte


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