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Als Anne Berger auf der Matte aufschlägt, kann sie es gar nicht fassen. Sie schnellt mit dem Oberkörper auf, schaut nach oben – ja, da liegt sie noch, die Latte! 3,90 Meter hat die Gladbeckerin übersprungen, das bedeutet neue persönliche Bestleistung und vor allem eine Medaille bei der Deutschen Meisterschaft. Ein Riesenerfolg für die VfL-Stabhochspringerin.

„Anne ist ein echter Wettkampftyp“

„Zwischen Platz zwei und zehn ist alles möglich“, hatte Berger vorher mit Blick auf die extrem ausgeglichene Konkurrenz gesagt. Sie hatte unrecht: denn es war am Ende überraschenderweise sogar Platz eins möglich. Doch von vorn.
Anne Berger

Technik, die begeistert: Anne Berger leistete sich keinen Fehler und überzeugte vom ersten Sprung an. Das brachte Silber.

Während sich die Konkurrentinnen schon bei 3,60 Meter und 3,70 Meter erste Fehlversuche leisteten, blieb Berger souverän. „Anne ist ein echter Wettkampftyp, sie ist extrem fokussiert und konzentriert“, lobte Trainer Christian Bludau später. 3,40 Meter, 3,55 Meter, 3,70 Meter, 3,80 Meter – Berger packte sie alle im ersten Versuch. Fünf Athletinnen ließen noch die 3,90 Meter auflegen. Und dann wurde es dramatisch.

Neue Bestleistung im dritten Versuch

Denn bis auf die haushohe Favoritin Leni Freyja Wildgrube mussten alle in den dritten Versuch. Zoe Jakob und Pauline Brehms scheiterten, Sarah Vogel schaffte es – und Anne Berger auch!

Als sie sich per Blick nach oben vergewissert hatte, dass die Latte wirklich liegt, schmiss sie sich noch mal auf die Matte, schlug die Hände vors Gesicht.

„Im ersten Moment habe ich nur daran gedacht, dass die Latte gewackelt hat. Als ich mir sicher war, dass sie liegenbleibt, habe ich mich riesig über die Bestleistung gefreut“, erklärte Berger später, was ihr da durch den Kopf ging. Auf dem Weg zur Bank vergaß sie noch fast, ihren Stab mitzunehmen.

„Der knappste Sprung der gesamten Konkurrenz“

Alles nachvollziehbar – die Medaille hatte sie damit sicher, es ging nur noch um die Farbe. „Das war mir direkt nach dem Sprung aber erst gar nicht bewusst“, meinte Berger, „ich habe erst einmal an die vier Meter gedacht.“ Denn die Medaillenverteilung entschied sich an der (auch psychologisch anspruchsvollen) 4-Meter-Marke.

 

Anne Berger mit Medaille

Das war dann doch zu hoch für die Gladbeckerin. Aber im zweiten Versuch fehlten nur Millimeter. Berger: „Das war der knappste Sprung in der gesamten Konkurrenz.“ Sie strahlte trotzdem. Auch noch als wenige Minuten später klar war, dass ein 4-Meter-Sprung Gold bedeutet hätte. Denn auch Wildgrube und Vogel scheiterten dreimal, so dass die Medaillen bei gleicher Höhe nach der Zahl der Fehlversuche vergeben wurden – da lag Berger dank ihres souveränen Starts auf dem Silberrang.

Kurzer Ärger über verpasstes Gold

Als das klar war, setzte sie sich zu Trainer Bludau auf die Bank und da zeigte sie den Wettkampftypen – denn sie dachte doch an das verpasste Gold. Aber nur kurz: „Blöd, dass ich mich jetzt ärgere.“

„Das war ganz komisch“, meinte sie zwei Stunden (und eine Siegerehrung) später. „Silber und Bestleistung – das ist fast utopisch.“ Und auch Bludau meinte: „Das war das Optimum.“ Die Belohnung bekam sie noch in der Halle präsentiert: Berger darf am kommenden Wochenende fürs Nationalteam beim Ländervergleich in Frankreich springen.

Quelle: WAZ.de – Philipp Zieser | Fotos: Wolfgang Birkenstock

Den PDF-Artikel können Sie hier einsehen.

Am 24.02.18 gewann die erste Volleyball-Damenmannschaft ihr vorletztes Saisonspiel gegen den TV Gladbeck 4 mit 3:0. 

Die Auslosung, wer mit der Angabe beginnt, gewann die Mannschaft des TV Gladbeck und bekam somit die Chance durch gute Angaben direkt Punkte zu sammeln. Doch die Damen des VfL Gladbeck standen in der Annahme gut genug, dass sie sich die Punkte holten und selbst durch Angaben punkten konnten.
Also ging der erste Satz mit 25:16 an die VfL-Damen.

Eins, zwei und drei

Den zweiten Satz hatten die VfL-erinnen noch offensichtlicher für sich entschieden, sodass dieser Satz mit 25:13 beendet wurde. Auch den letzten dritten Satz gewann die VfL-Mannschaft klar mit 25:17.

Das ganze Spiel lief nur so gut, weil die Spielerinnen zeigten, was Mannschaftssport bedeutet und ein gutes Team abgaben.
Die Bälle wurden sicher angenommen, somit konnte die Zuspielerin, Maxine Schmitz, die Bälle gezielt zu ihren Angreiferinnen bringen. In diesem Spiel setzte sich Janine Overbeck über Außen als starke Angreiferin durch. Aber auch Henrieke Holländer, die normalerweise über die Mitte angreift, punktete diesmal durch viele Außenangriffe. Wenn es dann doch zu einem Angriff der gegnerischen Mannschaft kam, war der Block der VfL-Volleyballerinnen stets am Netz. Dabei stach vor allem Frederike Meier hervor.

Spitzenposition für die Damen

Durch diesen eindeutigen Sieg setzte sich die Mannschaft wieder an die Spitze der Tabelle.

Das nächste und letzte Spiel der ersten Damenmannschaft des VfL Gladbeck entscheidet, ob die Volleyballerinnen direkt aufsteigen. Gespielt wird am 04.03.18 um 12.15 Uhr in der Martin-Luther-Halle in Herten gegen den Tabellenletzten VC Marl 2.

Beitrag und Foto: Volleyballabteilung

21. Feb. 2018

Sieg nach Rücklage

Am 18.02.2018 siegte die erste Damen-Volleyballmannschaft des VfL Gladbeck nach einer Rücklage mit 3:2 gegen den TuS Herten 3.

Die Mannschaft trat zu siebt an, da einige Spielerinnen krankheitsbedingt ausfielen. Dennoch war der Hauptbestandteil der Mannschaft anwesend. Umso mehr frustrierte der erste Satzverlust, der 20:25 verloren wurde.

Auch der zweite Satz ging an die Gegner der VfL-Damen mit 20:25.

Dies wollten die bis dahin Tabellenführenden nicht auf sich sitzen lassen und schlugen stark zurück. Wiedermal platzierte Kiewitter ihre Bälle präzise im gegnerischen Feld. Viele weitere Punkte wurden durch starke Aufschlagserien von Holländer und Overbeck erzielt, wodurch die Gegner erst gar kein Spiel aufbauen konnten. Somit gewann die VfL-Damenmannschaft den dritten Satz souverän mit 25:4.

Dieser starke Satzgewinn motivierte die Mannschaft natürlich wieder, sodass im vierten Satz kräftig angefeuert wurde und auch dieser Satz an den VfL mit 25:19 ging.

Somit hatte die Mannschaft wieder ein Gleichgewicht der Satzgewinne geschaffen. Dementsprechend hatten beide Mannschaften zwei Sätze gewonnen.

Der letzte entscheidende fünfte Satz zeigte, wer den Satz für sich sicherte. Auch hier gewann die erste Volleyball-Damenmannschaft den kurzen Satz, der nur bis 15 anstatt 25 Punkte geht, deutlich gegen die dritte Damenmannschaft des TuS Herten mit 15:4.

Nun stehen nur noch zwei Spiele an. Das nächste Spiel der ersten VfL-Damenmannschaft findet in der Sporthalle der Loewenfeldstraße am Samstag, den 24.02.18 um 16.15 Uhr in Kirchellen gegen den TV Gladbeck 4 statt.

Quelle: Volleyballabteilung

Mit sage und schreibe drei Titeln in vier Kategorien hat der VfL Gladbeck beim Leserpreis „Gladbecks Beste“ der WAZ Gladbeck die Siegerliste bestimmt. Die Leser der WAZ wählten VfL-Schwimmstar Jessica Steiger zur Sportlerin des Jahres. Sportler des Jahres wurde Handball-Tormaschine Björn Sankalla. Als Betreuer des Jahres wurden die Jugendhandballtrainer Annika Kirsten und Viktor Dziabel gewählt.

Bereits zum neuen Mal führte die WAZ Gladbeck zusammen mit dem Unternehmer Adi Raible die Sportlerwahl „Gladbecks Beste“ durch. Die Sparkasse Gladbeck, vertreten durch Vorstandsmitglied Marcus Steiner, beteiligt sich an dieser Wahl durch Stiftung des Lebenswerkpreises.

Hohe Wahlbeteilgung

Weit über 500 Einsendungen entschieden über das Glück der Nominierten in den Kategorien Sportlerin, Sportler, Mannschaft und Vereinsmitarbeiter des Jahres. Das Ergebnis stand nach drei Wochen Abstimmungszeit fest und war eindeutig: Es gab keine Kopf-an-Kopf-Rennen innerhalb der Kategorien. In drei der vier Kategorien siegten Mitglieder des VfL Gladbeck.

Sportlerin des Jahres: Jessica Steiger

Fast schon wäre es müßig, alle Titel unseres Schwimmtalents aufzuzählen. Gerade aus dem Trainingswasser gestiegen schaffte Jessica es gerade rechtzeitig zur Verleihung, die mit viel Lob und Anerkennung für Jessys Leistungen von Laudatorin und Redaktions-Chefin der WAZ, Maria Lüning-Heyenrath, vorgenommen wurde. Überaus glücklich zeigte sich Jessica über die Auszeichnung. Viel Zeit zum Genießen des Titels bleibt ihr nicht, denn schon nächste Woche geht es für Jessica ins Höhentrainingslager in Sierra Nevada.

Sportler des Jahres: Björn Sankalla

Auch Björn zeigt sich im Sport mit Profil und prägt so seit einigen Jahren das Bild der Ersten Mannschaft der VfL-Handballabteilung. Seine Torgefährlichkeit steigt von

Spiel zu Spiel, sodass er auf dem besten Wege ist, den Torrekord von Max Krönung einzustellen. Abseits des Hallenbodens hat sich Björn Sankalla in den letzten Jahren im Rahmen seiner Ausbildung für den VfL Gladbeck engagiert. Hier hat er im Rehasportbereich sowie der Nachwuchsförderung beste Ergebnisse für den VfL erzielt.

Vereinsmitarbeiter des Jahres: Trainerduo Annika Kirsten und Viktor Dziabel

Die vielleicht größte Überraschung des Abends und zugleich eine der deutlichsten Entscheidungen war die Wahl von Annika und Viktor. Die beiden trainieren die D-Mädchen unserer Handballabteilung. So sorgen sie für die Qualifikation des Nachwuchses. Die Jugendarbeit war und ist ein Steckenpferd des VfL Gladbeck. In dieser Tradition verrichten Annika und Viktor seit Jahren ihren ehrenamtlichen Dienst bei den jüngsten unserer Mitglieder. Ebendies konnte auch Sparkassenvorstand Marcus Steiner bestätigen, dessen Tochter selbst von unserem Trainerduo trainiert wird.

Die VfL-Familie freut sich riesig mit den geehrten und dankt allen Lesern der WAZ Gladbeck für das engagierte Abstimmen!

 

Jessica Steiger ist NRW-Schwimmerin des Jahres 2017. Das gab jetzt der nordrhein-westfälische Verband bekannt. „Ich freue mich über diese Auszeichnung“, so die VfLerin, „zumal ich deutlich mehr Punkte geholt habe als im Jahr davor.“ 198 Zähler waren es, die für Steiger zu Buche standen. In 2016 waren es 158 gewesen.

Die NRW-Schwimmerin und der Schwimmer des Jahres werden nicht gewählt. Vielmehr sind die Leistungen der Aktiven das einzige Kriterium, das der Titelvergabe zugrunde liegt. Insofern war es beinahe logisch, dass Jessica Steiger erneut den ersten Platz belegen würde. Schließlich sicherte sich die 25-Jährige in 2017 bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin Titel über 50 und 200m Brust. Und bei ihrem Sieg über 200m Brust stellte sie ja auch noch einen Deutschen Rekord auf. Zudem erreichte die VfLerin bei internationalen und nationalen Meisterschaften und Meetings viele weitere gute und sehr gute Zeiten.

Jennifer Pietrasch wird auf Rang sechs geführt

Jessica Steiger verwies die Essenerinnen Michelle Lambert (120 Punkte), Jeanette Spiwoks (94) und Lisa Höpink (93) auf die Plätze zwei, drei und vier. In den Top-10 taucht noch eine weitere Gladbeckerin auf. Platz sechs belegt nämlich mit 88 Punkten Jennifer Pietrasch, die für die SG Gladbeck/Recklinghausen aktiv ist.

In der Männerwertung findet sich VfL-Langstreckenspezialist Christopher Theis auf dem zehnten Platz und in der der Jugendlichen auf dem achten Rang. In dieser Kategorie wird Fleming Redemann (SG Gladbeck/Recklinghausen) auf Platz zwei geführt. Sein SG-Kollege Yannick Plasil belegt den neunten Rang.

Mareike Ehring belegt bei den Jugendlichen Platz zwei

Zwei Gladbeckerinnen stehen im Ranking der NRW-Jugendschwimmerinnen des Jahres 2017 weit vorne: Dabei handelt es sich um Mareike Ehring (VfL)und Antonia Stenbrock (SG). Ehring belegt den zweiten Platz, Stenbrock wird auf Rang neun geführt.

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff

Wir alle sind ganz selbstverständlich im Netz unterwegs, suchen Informationen, teilen und posten, vernetzen uns und geben persönliche Daten weiter. Und haben dabei alles unter Kontrolle. Oder? Wie souverän und selbstbestimmt sind wir eigentlich online? Haben wir wirklich die Kontrolle und den Überblick über unsere Daten und wie sie verwendet werden, über die Quellen der Informationen, die wir bekommen, über weitergeleitete Fotos und unser „Online-Selbst“? Diese Fragen rückt klicksafe zum Safer Internet Day 2018 in den Fokus.

Damit greift klicksafe zum diesjährigen SID mehrere Themengebiete auf, die für Internetnutzer relevant sind und bei denen sich die Frage stellt, ob und inwieweit wir die Kontrolle haben: Datenschutz und Privatsphäre, Selbstdarstellung, digitale Souveränität, Recherchekompetenz und „Filterblase“, aber auch unangenehme Inhalte und Erfahrungen wie Hate Speech, Shitstorms, Cybermobbing oder Sexting. Wie gehen wir damit um, wie schützen wir uns, wem glaube ich, wer bin ich eigentlich online?

Hier geht es zur Kampagne der Europäischen Union: www.klicksafe.de/sid

Weiterführendes Infomaterial

klicksafe-Flyer für Kinder und Jugendliche

Cyber-Mobbing Erste-Hilfe App

klicksafe-Leitfäden für die Privatsphäre in digitalen Netzwerken

Dieter Müller ist 60 Jahre Mitglied im VfL Gladbeck. Da er nicht bei der Jubilarehrung anwesend war, wurde er auf der Geschäftsstelle nachträglich für seine lange Zeit in unserem Verein geehrt. Dieter Müller war viele Jahre Handballer, sowohl auf dem Großfeld als auch später in der Halle.

Wir gratulieren ganz herzlich und hoffen auf viele weitere gemeinsame Jahre!

Einen perfekten Tag hatte die Vorzeigesportlerin der VfL-Leichtathleten bei den Westfälischen Jugendmeisterschaften der Altersklasse U20 in Bielefeld. Als Favoritin im Stabhochsprung der Mädchen ging sie in den Wettkampf und diese Bürde trug sie mit Würde.

Mit der Anfangshöhe von 3,50 m ging sie in den Wettkampf, da hatten sich bis auf Zoe Jakob aus Dortmund bereits alle Wettkämpferinnen verabschiedet. Diese setzte mit einer Bestleistung von 3,70 m im Rücken alles auf eine Karte und ließ Anne über 3,60 m  und 3,70 m alleine springen.

Anne zeigt sich cool

Das störte Anne nicht, sie meisterte die Höhen (3,70 m souveräner als die 3,60 m, wo sie noch 3 Versuche benötigte). Nachdem Zoe Jakob an den aufgelegten 3,80 m scheiterte, ließ Anne Berger eine neue Bestleistung von 3,85 m auflegen und demonstrierte, in welche Richtung sie sich schon im Winter orientieren möchte. Auch wenn somit eine neue Bestleistung noch warten musste, Trainer Christian Bludau und Anne waren mit der Leistung mehr als zufrieden und sehen sich für die beiden noch anstehenden Meisterschaften gut gerüstet. Am kommenden Wochenende geht’s wieder nach Dortmund, wo Anne Berger als Favoritin bei den NRW-Hallenmeisterschaften erneut an den Start gehen wird um ihren Vorjahrestitel zu verteidigen. Am 24./25.02. wird sie dann bei den Deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften in Halle/Saale die Wintersaison beenden.

Auch ohne Stab super

Mit dem zweiten Hallentitel im Gepäck lief Anne dann auch noch nach Bestleistung von 9,44 sek. ins Finale des 60 m-Hürden-Wettbewerbs. Dort wurde sie mit einer weiteren Bestmarke von 9,38 sek Sechste. Hut ab.

Beitrag: Rainer Krüger | Foto: Dirk Gantenberg

##### Update vom 27.01.2018 #####

Die Sperrung wurde bis zum 18.02.1018 verlängert.

Die Verordnung können Sie hier als pdf-Dokument herunterladen.

WAZ-Beitrag vom 27.01.2018

WAZ-Beitrag vom 27.01.2018

##### Beitrag vom 18.01.2018 #####

Aus Gründen der Gefahrenabwehr hat die Behörde Wald und Holz NRW alle Wälder im Kreis Recklinghausen (also auch die Gladbecker Wälder) bis einschließlich dem 28.01.2018 für die Nutzung zur Erholung gesperrt. Darunter fallen auch Spazierengehen oder Joggen auf den befestigten Wegen.

Wir gehen davon aus, dass die Sperrung bis Mitte Februar verlängert wird.

Wir unterstützen die Verordnung der Behörde mit Nachdruck und empfehlen, die Waldbereiche nicht zu betreten.

 

So schaut’s aus

Was war 2017 für ein Sportjahr für die Stadt Gladbeck: Abgesehen von einigen negativen Schlagzeilen, vor allem der abgebrochenen Fußball-Hallenstadtmeisterschaft, sorgten Gladbecks Sportlerinnen und Sportler für viele gute Nachrichten: Tore und Siege, Titel und Aufstiege, Deutsche Rekorde, Deutsche Meisterschaften, Europameister, Weltmeister – von den kleinen Sporthallen und -plätzen der Kreis- und Bezirksligen bis hinauf ins große Scheinwerferlicht der internationalen Wettkämpfe. Gladbeck glänzt sowohl im Spitzen- als auch im Breitensport.

Das zeigt sich erneut bei der Wahl „Gladbecks Beste 2017“, durchgeführt von WAZ und Unternehmer Adi Raible. Auf Grundlage der Leser-Vorschläge wurden folgende Kandidaten und Kandidatinnen für die vier Kategorien nominiert:

Alle Nominierten im Überblick

International glänzt die Kategorie „Sportlerin des Jahres“. Mit Jessica Steiger, Annika Drazek und Meike Gerlach stehen drei Kandidatinnen zur Auswahl, die sich alle bei Europameisterschaften beweisen konnten – echte Aushängeschilder ihrer jeweiligen Vereine und der Stadt.

Eher regional geprägt ist die Kategorie der „Sportler des Jahres“: Neben den Handballern Björn Sankalla und Michael Hegemann ist aber auch Motorsportler Philipp Wlazik nominiert.

In der Kategorie „Mannschaft des Jahres“ sind drei Aufsteiger beziehungsweise Meister nominiert. Die Handballer des TV Gladbeck kehrten endlich in die Bezirksliga zurück. Die Jungenmannschaft des TTV Grün-Weiß Schultendorf schaffte nach über zwei Jahrzehnten wieder den Sprung in die Tischtennis-NRW-Liga. Und die 4×100-Meter-Staffel des TV Gladbeck sicherte sich im Sommer in Erfurt die deutsche U20-Meisterschaft und sorgte für blau-weiße Freudentränen.

Doch es sind nicht immer die größten Stadien und Arenen, die dicksten Schlagzeilen und die wichtigsten Pokale, die Anerkennung verdient haben – das zeigt die Kategorie „Vereinsmitarbeiter des Jahres.“ Silke Schwarz engagiert sich seit Jahren für die Lauffreunde des TV Einigkeit Gladbeck. Matthias Henkel führte die Jugend-Handballabteilung des TV Gladbeck auch durch schwere Zeiten. Auch Victor Dziabel und Annika Kirsten trainieren nicht auf der großen Handball-Bühne – leisteten als Trainerduo der D-Juniorinnen wertvolle Arbeit.

Das sind alle Nominierten – jetzt haben Sie die Wahl. Schicken Sie eine E-Mail an redaktion.gladbeck@waz.de.

So funktioniert die Abstimmung

In die Betreffzeile schreiben sie das Stichwort „Gladbecks Beste 2017“ – nur dann ist gewährleistet, dass die Stimme auch wirklich gezählt wird. In den Mailtext schreiben Sie bitte, welche Sportler Sie wählen. Pro Kategorie dürfen Sie eine Stimme vergeben.

Die Abstimmung endet am Sonntag, 4. Februar. Am 7. Februar werden Gladbecks Beste 2017 in der WAZ-Redaktion ausgezeichnet.

Quelle: WAZ Gladbeck – Foto: Joachim Kleine-Büning


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