A-Junioren, Landesliga
SuS Oberaden – VfL Gladbeck 24:22 (7:6). „Nach einer desolaten Leistung in der ersten Halbzeit haben wir es nicht geschafft, uns ins Spiel zu bringen und das zu zeigen, was wir wirklich können“, urteilte VfL-Trainer Pascal Kunze nach der Pleite in Oberaden. Auch ohne die Rückraumschützen Alexander Kramer und David Kryzun hatte Kunze gehofft, „ein effektives Angriffsspiel“ seiner Mannschaft zu sehen. Er wurde enttäuscht: 16 frei vor dem Tor verworfene Bälle im ersten Durchgang zeigten das Gladbecker Manko deutlich auf, auch die lediglich sieben Gegentore verblassten vor der eigenen Ausbeute von sechs im ersten Abschnitt. Es spielten Maurice Poursafar (6), Felix Brockmann, Lennart Blum (je 4), Moritz Schölich, Lukas Scheffczyk (je 3), Leon Kalhöfer (2), Marcel Borchert, Nick Kalhöfer, Tim Neumann, Jannik Praß, Jan Schmiemann sowie (im Tor) Dominik Kubitza und Justin Sieg.
B-Junioren, Landesliga
VfL Gladbeck – TV Brechten 25:22. VfL-Trainer Kai Brockmanns Kommentar zum dritten Sieg im siebten Anlauf: „Das war gut fürs Selbstvertrauen“. Nach einigem Verletznugspech und einem bescheidenen Vorwochen-Auftritt bei Eintracht Hagen fanden, so Brockmann, „die Jungs den Spaß am Spiel wieder“. Brockmann machte eine „deutliche Leistungsteigerung aller Spieler aus“, die da waren: Jonas Kryzun, Leon Schröter, Philipp Student, Fynn Blissenbach, Jan Schmiemann, Maurice Poursafar-Jahromi, Mats Diergardt, Hendrik Alkemper, Nils Allkämper und Lukas Bornemann im Tor.
C-Junioren, Oberliga
VfL Gladbeck – SG Schalksmühle Halver 22:27 (11:16). Im ersten Spielabschnitt erspielte sich der VfL-Nachwuchs etliche Chancen, ließen aber zu viele ungenutzt und ging mit einem Fünf-Tore-Rückstand in die Pause. Nach dem Wechsel kam die Treffsicherheit zurück, in der besten zweiten Hälfte der Saison drehten die Rot-Weißen die Partie auf 21:20. In der Schlussphase aber schlichen sich erneut Fehler ein, die die Sauerländer letztlich konsequent für sich nutzten. Für den VfL spielten Nicolas Quante, Maximilian Wieck (je 6), Elias Konietzka (5), Tom Wuttke (4), Robin Kirsten (1), Matti Blißenbach, Tim Brennecke, Younes Elaidi, Niklas Kegelmann, Niklas Krings und (im Tor) Dennis Groß und Dariush Poursafar-Jahromi.