Am Samstag den 17.11.2018 haben die Spielerinnen der SG Reken-Gladbeck ihr viertes Saisonspiel gegen den TV Gladbeck IV in Waltrop bestritten. Gerade für die Gladbecker-Akteurinnen war diese Begegnung eine Besondere, da man gegen den Lokal-Rivalen aus Gladbeck antrat und es auch in der Vergangenheit immer spannende Duelle gegen die Spielerinnen des TV Gladbeck IV gab.
Die Spielerinnen der SG Reken-Gladbeck starteten souverän in das Spiel und konnten somit den ersten Satz deutlich mit 25:11 für sich entscheiden. Dies war auch der starken Blockarbeit von Nina Brüggemann und ihren platzierten, druckvollen Angriffen zu verdanken. Stärkere Aufschläge des Gegners setzten die SG im zweiten Satz zunehmend unter Druck, sodass der zweite Satz mit 25:20 deutlich knapper aus ging, als der erste. Dies könnte daran gelegen haben, dass die Spielerinnen des TV Gladbeck IV besser in das Spiel gekommen sind und die Spielerinnen der SG Reken-Gladbeck die Konzentration nicht hundertprozentig aufrechterhalten konnten.
Mahnende Worte von Trainer Stapel rütteln auf
Nach dem erneuten Seitenwechsel und der mahnenden Ansprache des Trainers Ernst Stapel konnte die SG Reken-Gladbeck wieder zu ihrer alten Stärke zurückfinden. Gerade auch durch die starke Annahme von Vera Kessel und die clevere Spielweise von Kristina Kiewitter, die die Schwächen des TV Gladbeck IV aus den vergangenen Jahren kannte und ausnutzen konnte, wurde der dritte Satz mit 25:11 gewonnen.
Nächste Herausforderung wartet in Lüdinghausen
Durch denn insgesamt souveränen 3:0 Erfolg konnte man die nächsten wichtigen Punkte sichern und steht nun weiterhin mit dem SV Lippramsdorf punktgleich an der Tabellenspitze. Das nächste Spiel der SG Reken-Gladbeck findet am Samstag, den 24.11.2018 um 13 Uhr, in Lüdinghausen, in der Sporthalle des Richard von Weizsäcker-Berufskollegs, statt.
Für die SG Reken-Gladbeck traten unter der Leitung von Trainer Ernst Stapel an: Frederike Meier, Henrieke Holländer, Janine Overbeck, Kristina Kiewitter, Anna-Lena Brinckmann, Nina Brüggemann, Lisa Haltermann, Vera Kessel, Kim Dowe und Lina Dowe.
Bericht: Kristina Kiewitter (VfL Gladbeck)