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Hervorragende Ergebnisse erzielten die Leichtathleten des VfL Gladbeck 1921 bei den westfälischen Jugendmeisterschaften U14 in Paderborn. Mit fünf Athleten traten die Trainer Christian Bludau, Paschalis Togas und Rainer Krüger die Fahrt nach Paderborn an und vier von Ihnen konnten ein oder mehrmals in die Urkunden-Ränge vorstoßen.

Den Anfang machte Klaas Tiemann, der zunächst im 60 m-Sprint der Altersklasse M12 an den Start ging und mit neuer Bestleistung von 9,70 Sekunden. durchs Ziel lief. Anschließend ging es für ihn im Weitsprung weiter. Klaas, der erst im letzten Moment die Qualifikation für die Meisterschaften geschafft hatte, kam bis auf 5 cm an seine Bestleistung heran und belegte mit sehr guten 3,93 Meter den fünften Rang. Seinen dritten Einsatz hatte Klaas dann im Hochsprung. Eine Herausforderung war für ihn die Anfangshöhe von 1,20 Meter, denn dabei handelte es sich um seine bisherige Bestleistung. Auch wenn er zunächst drei Versuche benötigte, um die Anfangshöhe zu meistern, gelang ihm dann noch eine Steigerung auf 1,24 Meter und damit reichte es dann für ihn für eine weitere Urkunde und Platz Sieben.

Die beste Platzierung gab es für Anna Dierichs in der Altersklasse W13. Sie meisterte alle Höhen im ersten Versuch und wurde westfälische Vizemeisterin im Stabhochsprung mit einer Höhe von 2,50 Meter. Dabei deutete sie an, dass es für sie im Verlauf der Freiluftsaison noch weiter nach oben gehen wird. Zwei weitere Einsätze hatte Anna dann noch im 60 m-Sprint in dem sie 8,81 Sekunden lief und um acht Hundertstelsekunden das Finale verpasste sowie im 60 m-Hürdenlauf, in dem ihr sogar nur sechs Hundertstelsekunden am Finaleinzug fehlten, also eine rundherum gelungene Vorstellung der 13-jährigen.

Dies kann man auch vom Auftritt von Melina Sommerfeld sagen. Nachdem sie im 60 m-Vorlauf eine neue Bestzeit von 8,91 Sekunden. lief, bestätigte sie diese Leistung im Finale der Altersklasse W12 mit 8,93 Sekunden. Um fünf Hundertstelsekunden verpasste sie den 8. Platz und damit eine Urkunde und wurde Neunte. Die erste Urkunde bei Westfalenmeisterschaften holte sie dann jedoch im Weitsprung. Dort erzielte sie 4,11 m und wurde Siebte. Am Ende des langen Wettkampftages ging sie noch im 60 m Hürdensprint an den Start. Nachdem sie im Vorlauf mit 11,49 Sekunden. ihre Bestzeit leicht verbesserte und souverän das Finale erreichte, ließ sie es dann im Endlauf noch einmal krachen. In einem starken Rennen verbesserte sie sich auf 11,14 Sekunden und belegte in der Gesamtwertung Rang Vier.

Eine weitere Bestleistung steuerte Felix Schmidt im Kugelstoßen der Jugend M13 bei. In vier von sechs Stößen übertraf er seine bisherige Bestweite und sicherte sich in der Endabrechnung mit der schönen Weite von 8,77 m Rang fünf. Justus Möllmann ging im 60 m-Sprint (9,24 Sekunden) und im 60 m Hürdenlauf an den Start. Obwohl er in beiden Disziplinen nicht ins Finale einzog, konnte er sich jedoch über eine neue Bestleistung von 13,14 Sekunden im Hürdenlauf freuen.

[Rainer Krüger – VfL Gladbeck Leichtathletik]

Bildquellen

  • Klaas Tiemann: Rainer Krüger

Bei den westfälischen Jugendmeisterschaften der Altersklasse U14 waren auch einige Athleten des VfL Gladbeck 1921 am Start. Im Ischelandstadion in Hagen erzielte dabei Anna Dierichs in der Altersklasse W12 das beste Ergebnis für den VfL Gladbeck.

Im Stabhochsprung holte sie den Bronze-Rang mit einer persönlichen Bestleistung von 2,45 m bei gleicher Höhe wie die Zweitplatzierte. Rang elf erreichte sie noch im Hochsprung mit 1,35 m. An einer neuen Bestleistung von 1,38 m scheiterte sie nur knapp.

Rang fünf ging an Antonia Sobczak im Speerwurf der 13-jährigen Mädchen. Nach etwas holprigem Anfang warf sie im letzten Versuch noch gute 26,60 m und konnte sich auf Platz fünf vorschieben. Rang 10 gab es für sie noch im Kugelstoßen mit 7,13 m.

Ebenfalls im Stabhochsprung aktiv war Niklas Uschmann in der Altersklasse M13. Mit neuer persönlicher Bestleistung von 1,75 m wurde er Fünfter.  Über eine neue persönliche Bestleistung konnte er sich noch im 60 m-Hürdensprint der Altersklasse M13 erfreuen. Mit 11,26 Sekinden verbessert er seine Bestleistung deutlich und schaffte sogar die Qualifikation für die Finalläufe. Am Ende gab es für ihn Rang 16 mit 11,61 Sekunden.

In der Altersklasse W 13 schafften ebenfalls zwei VfLerinnen den Einzug in die Finalläufe. Antonia Sobczak erzielte 11,14 Sekunden, gefolgt von ihrer Vereinskameradin Lea Marie Lüdemann, die 11,21 Sekunden benötigte. Im Endlauf steigert sie sich Antonia noch auf 11,01 Sekunden und lief auf Rang zwölf. Lea Marie wurde 14. in 11,25 Sekunden.

Außer der Wertung ging Melina Sommerfeld im Stabhochsprung an den Start. Da ihr Jahrgang noch nicht startberechtigt ist bei diesen Meisterschaften ging sie mit einer Sondererlaubnis an den Start. Mit 1,95 m war Stabhochsprung-Trainer Bludau zufrieden und Melina konnte bereits einmal Meisterschaftsluft schnuppern.

[Rainer Krüger]

Jahrgänge: ab 2009

Helmut Körnig Halle
Strobelallee 40
44139 Dortmund

 

Ausschreibung 21.1.23

Ausschreibung

Leichtathletikhalle im Ahorn-Sportpark, Ahornallee 20, 33106 Paderborn

Meldeschluss 22.2.2023

Altersklassen: W12/W13/M12/M13 Jahrgänge: 2010/2011

Disziplinen
60 m
800 m
60 m Hürden
4 x 50 m Staffel
Hochsprung
Stabhochsprung
Weitsprung
Kugelstoß

Von Rainer Krüger

Extrem zufrieden und erfolgreich kehrten VfL-Trainer Wolfgang Mai und seine Schützlinge Alexander Jungnitsch und Meret Menzel von den Leichtathletik-Westfalenmeisterschaften der Altersklassen U16 aus dem westf. Paderborn zurück. 3 Plätze unter den ersten Acht bei 2 Startern waren eine sehr gute Bilanz.

Ein tolles Ergebnis erzielte Alexander Jungnitsch im Diskuswurf der Altersklasse M14. Mit 33,66 m setzte er sich an die Spitze der Konkurrenz und konnte zum ersten Mal das Emblem für den Westfälischen Titelträger entgegen nehmen.  Zuvor hatte er schon im Kugelstoßen eine erste Visitenkarte abgegeben und mit einer Weite von 10,54 m den sechsten Rang erreicht.

Die zweite Starterin des VfL, Meret Menzel, ging ebenfalls im Diskuswurf an den Start. In der Altersklasse W14 überzeugte auch sie mit einer neuen Bestleistung von 24,63 m. Ein vierter Rang war der Lohn.

Beide Sportler werden am kommenden Wochenende die Farben des VfL vertreten.

Ihren ersten Auftritt bei Westfalenmeisterschaften hatten Alexander Jungnitsch und Marius Albrecht vom VfL Gladbeck 1921. Bei den westfälischen Hallenmeisterschaften der Jugend U16 in Paderborn versuchten die jungen Leichtathleten zum ersten Mal,  auf der westfälische Bühne vordere Platzierungen zu erringen.

Marius ging dabei über 60 m Hürden der AK M14 an den Start. Er schaffte mit  9,95 s im Hürdenfinale ein tolles Ergebnis und Rang 4. Ebenfalls gefreut hat sich Alexander Jungnitsch über seine Leistungen im Kugelstoßwettbewerb. Mit 8,95 m sicherte er sich Rang Acht in der Altersklasse M14.

Beitrag: Rainer Krüger

Überraschender Titelgewinn im Kugelstoßen bei Westfalenmeisterschaften

Vergangenen Sonntag ging es für vier VfL-Nachwuchsathleten nach Paderborn zu den Westfälischen Meisterschaften der Altersklasse U16. In vier unterschiedlichen Disziplinen gingen Paul Wingartz (M15), Christiane Berger, Emily Klein (beide W15) und Sina Rapien (W14) an den Start. Lena Hoffmann (W15) musste krankheitsbedingt ihren 60m-Start sowie die Teilnahme über 60 m-Hürden absagen.

Surprise, suprise

Für die größte Überraschung sorgte Emily Klein im Kugelstoßen. Sie ging mit der fünftbesten Weite (10,59 Meter) ins Rennen, hatte aber vor den Meisterschaften ihre Bestmarke auf 10,70 Meter verbessern können. Direkt im ersten Versuch stieß sie die 3 Kilo-Kugel auf 11,03 Meter- neue Bestleistung. Sie ging in Führung, gab diese dann im dritten Durchgang kurz ab, bevor sie dann im fünften Versuch mit 11,39 Meter erneut kontern konnte und sich auf den ersten Platz vorschob. Mit dieser Leistung war ihr der Westfalenmeister-Titel nicht mehr zu nehmen.

Christiane Berger stark

Christiane Berger vertrat den VfL zunächst im Stabhochsprung. Dort übersprang sie die Höhen von 2,50 Meter bis 2,90 Meter souverän im ersten bzw. zweiten Versuch. Und auch die 3 Meter-Marke knackte sie mit einem sauberen Sprung über die Latte, sie erzielte eine neue persönliche Bestleistung und belegte den Bronze-Rang. Anschließend ging sie über 60m Hürden an den Start. Im Vorlauf lief sie in genau 10,00 Sekunden durchs Ziel und erreichte das Finale. Dort konnte sie ihre Zeit verbessern, sie verpasste mit 9,94 Sekunden nur hauchdünn eine neue Bestleistung.

Dreimal selbst übertroffen: Paul Wingartz

Drei neue Bestleistungen erzielte Paul Wingartz. Zunächst startete er über 60m, in 7,81 Sekunden und erreichte damit die neunt beste Zeit in Westfalen. Über 60m Hürden hatte er das Pech, zu zweit den Vorlauf bestreiten zu müssen, lief trotzdem Bestzeit (10,15 Sekunden), verpasste jedoch knapp den Endlauf. Auch im Kugelstoßen ging er an den Start. Dort konnte auch er seine Bestleistung um fast einen Meter auf 12,16 Meter verbessern, er belegte den sechsten Rang.

Sina Rapien ging über 800 m an den Start. In ihrem ersten Lauf bei den Westfälischen Meisterschaften lieferte auch sie eine neue Bestleistung und kam in 2:32,04 Minuten auf Rang neun.

Beitrag: Emily Klein und Rainer Krüger

Drei Sportler entsandten die VfL Leichtathleten zu den Westfalenmeisterschaften der Altersklassen U18/20 nach Hagen und alle drei waren erfolgreich.

Anne Berger wieder stark

Das stärkste Ergebnis lieferte Anne Berger ab. Sie siegte im Stabhochsprung der Altersklasse U20 souverän und qualifizierte sich auch für die Deutschen Meisterschaften in Ulm mit dieser Leistung. Anschließend ging sie auch noch im Hochsprung an den Start und sicherte sich mit einer Höhe von 1,49 m die Silbermedaille.

Unternehmen „Titelverteidigung“ erfolgreich

Im Dreisprung ging André Krüger an den Start, wie Anne Berger auch Titelverteidiger des Vorjahres. Mit einer Leistung von 12,62 m blieb er zwar unter dem Vorjahresergebnis, allerdings hat André auf Grund seiner Berufsausbildung das Training etwas vernachlässigen müssen, so dass Trainer und Vater Rainer Krüger dennoch nicht unzufrieden war, denn auch mit dieser Leistung gelang das Unternehmen Titelverteidigung.

Dreisprung-Debut für Jaqueline Schreiber

Die Dritte im Bunde war Westfalenmeisterschafts-Novizin Jacqueline Schreiber, die im Dreisprung der Altersklasse U18 ihren ersten Einsatz auf Landesebene vollzog. Der Einstand gelang mit Höhen und Tiefen, denn nach zwei ungültigen Versuchen zitterte sie sich mit einer Weite von 9,82 m in den Endkampf der besten Acht. Danach sprang sie mit 10,02 m zunächst eine neue Bestweite, bevor sie dann im letzten Versuch alles reinlegte und sich auf 10,43 m steigerte. Mit dieser Weite belegte sie am Ende den überraschenden vierten Rang, ein Ergebnis, das Rainer Krüger, der erkälteten Athletin in diesem Zustand fast nicht zugetraut hatte. Damit wird auch Jacqueline, wie Anne und André bei den NRW-Jugendmeisterschaften am 14./15.07. in Wattenscheid an den Start gehen.

Emily Klein Vizemeisterin im Kugelstoßen

Am Sonntag, den 05. März, standen die Westfälischen Hallenmeisterschaften in Paderborn vor der Tür. Von Fünf Leichtathleten des VfL Gladbeck aus den Altersklasse W14 und M15 traten bis auf Julian Winking alle zum erste Mal im Ahorn-Sportpark in Paderborn bei einer überregionalen Meisterschaft an. Für den VfL starteten Christiane Berger (Stabhochsprung, 60m Hürden), Luis Cruz Behler (Stabhochsprung, 60m Hürden), Lena Hoffmann (60m, 60m Hürden), Emily Klein (60m Hürden, Kugelstoßen) und Julian Winking (Stabhochsprung, 60m Hürden).

 

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Zufrieden kehrten die Leichtathleten des VfL Gladbeck von den westfälische Meisterschaften der Männer, Frauen und Altersklassen U18 aus Dortmund zurück.
Fünf Platzierungen unter den ersten Acht waren das Ergebnis der kleinen Truppe des VfL Gladbeck, die bei den westfälischen Hallenmeisterschaften an den Start ging.

Ausgezeichnet präsentierte sich einmal mehr Anne Berger, die neuerdings Angehörige der Altersklasse U20 ist und aus diesem Grunde in der Frauenklasse zu einem Start berechtigt war. Von ihrer beim Schulsport zugezogenen Fußverletzung, die für einen kleinen Trainingsrückstand gesorgt hatte, war so gut wie nichts mehr zu merken. So kam sie mit übersprungenen 3,50 Meter und knapp gerissenen 3,60 Meter beim ersten Stabhochsprung-Wettkampf der Wintersaison recht nah an ihre Vorjahres-Bestleistung heran. Auf Platz 4 musste sie nur drei starken Springerinnen den Vortritt lassen, die zwei bis fünf Jahre älter sind. Eine gute Vorstellung im Hinblick auf die NRW-Meisterschaften in Leverkusen und auf die westfälischen U20-Meisterschaften, bei denen Anne sich dann mit Springerinnen ihrer Altersklasse messen darf. Die Trainer Christian Bludau und Gerd Meuer waren damit mehr als zufrieden.

Dreisprung – Hochsprung – Stab

Andre Krüger ging im Dreisprung der Männerklasse an den Start. Auch er gehört noch der Jugendklasse U20 an. Mit 12,39 Meter kam er auf Rang vier, allerdings ließ sich ein Trainingsrückstand durch seine gerade begonnene Berufsausbildung nicht ganz verheimlichen. Auch er wird bei den NRW-Meisterschaften und westfälische U20 Meisterschaften am Start sein.

Emely Rickert bot eine saubere Vorstellung im Hochsprung der weiblichen Jugend U18. von 1,51 Meter bis 1,61 Meter übersprang sie alle Höhen im ersten Versuch und musste sich erst bei einer Höhe von 1,64 Meter geschlagen geben. Damit belegte sie Rang 5 ebenso wie Katja Meuer, die 1,53 Meter in der Frauenklasse erreichte.

Stabhochsprung-Trainer Christian Bludau hatte als Senior auch die Qualifikationsnorm für die offene Männerklasse erreicht und ließ sich eine Teilnahme nicht nehmen. Mit 4,00 Meter erreichte er Rang 7.

Hatten allen Grund zur Freude nach erfolgreichem Wettkampf: Lars Neuber und Julian Meuer

Hatten allen Grund zur Freude nach erfolgreichem Wettkampf: Lars Neuber und Julian Meuer

Eine kleine, aber erfolgreiche Abordnung stellte der VfL Gladbeck 1921 zu den Leichtathletik-Hallenmeisterschaften der Schüler in Paderborn. Lars Neuber und Julian Meuer gingen gemeinsam 7 Mal an den Start und holten dabei 6 Platzierungen unter den ersten Acht.

Julian Meuer gelang dabei im Stabhochsprung das beste Ergebnis. Er holte sich den Vizemeister-Titel im Stabhochsprung der Klasse M15 mit 2,90 m. Für größere Höhen muss sich Julian allerdings an einen härteren Stab gewöhnen, da seine bisherigen Stäbe mittlerweile für ihn zu weich sind. Bis zum Sommer dürfte dies allerdings gelingen.

Nahezu gleich gut war Lars Neuber im 60 m-Hürden-Finale der Schüler M 15. Hier gelang ihm Rang 3 mit einer Zeit von 9,03 sek. Angesichts der Tatsache, dass Lars zwei Wochen wegen eines Infektes pausieren musste und gerade noch rechtzeitig vor den Meisterschaften gesund wurde, ein schönes Ergebnis. Im Kugelstoßen erreichte er mit 12,10 m dann noch Rang 5.

Julian Meuer steuerte noch zwei Mal Rang 4 bei. Zunächst steigerte er sich im Weitsprung auf eine neue Bestleistung von 5,68 m. Am Ende des Tages belegte er die gleiche Platzierung noch einmal im Hochsprung mit 1,66 m. Zwischendurch holte er sich mit einer weiteren Bestleistung von 11,71 m Rang 6 im Kugelstoßen hinter Lars.

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