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In den kommenden zehn Tagen wird die Nutzung des Stadions nur eingeschränkt möglich sein. Die Tartanbahn wird gereinigt.

Die Tartanbahn des Stadions ist momentan kein schöner Anblick: Vom leuchtenden Rot ist schon einige Monate nicht mehr viel zu sehen. Stattdessen ist die Bahn und die Funktionsflächen in ein schwarz-grün getaucht. Dies kommt vor allem von Bio-Stoffen wie Pollen, Blättern, Moos und zudem Sand. Diese lagern sich in der rauen Oberfläche der Kunststoff-Bahn an und verdecken die eigentliche Kunststoffschicht.

Gefährlicher Belag

Die Anhaftungen sind nicht nur unschön anzusehen, sie bergen auch Gefahren. Durch das Auffüllen der Fissuren in der Bahn hat diese so gut wie keine Griffigkeit mehr. Dadurch rutscht der Bahnnutzer und verliert die Körperkontrolle- meist kommt es zum Sturz. Und dafür bedarf es keiner großen Geschwindigkeit. Selbst beim Schlendern über die nasse Bahn kommt es zum Ausrutschen.

Hochdruck und Saugkraft

Mit 100 bis 150 Bar Druck rücken nun die Fachleute dem Dreck auf der Bahn zuleibe. Die Druckdüsen lösen die Beläge mit Wasser von der Tartan-Oberfläche, eine Saugeinheit saugt das Schmutzwasser wieder ab und lagert es in einem Tank am Heck der eingesetzten Reinigungsmaschine. Das Schmutzwasser wird später in die Kanalisation entsorgt. Reinigungsmittel oder chemische Zusätze werden nicht eingesetzt. Die Reinigung erfolgt ausschließlich mittels Hochdruck.

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Weil’s so schön ist

Aufgrund der großen Verschmutzung muss das Reinigungsteam jedes Teilstück mindesten zweimal mit Hochdruck abfahren. Feuchte Witterung begünstigt die Reinigung, weil sie den Schmutz vorlöst. Ist es eher trocken, muss ein dritter Reinigungsdurchgang erfolgen. Das kostet Zeit, bringt aber viel.

Gut Ding will Weile haben

Die Reinigung aller Tartanflächen (Bahn, Wassergraben und Speeranlauf Nord, Stabhoch, Weitsprung, Segment Süd und Tribünendach) wird zwischen fünf und zehn Tage Zeit in Anspruch nehmen. Während der Reinigungsarbeiten kann das Stadion nicht voll genutzt werden. Alle Nutzenden müssen den Anweisungen der Facharbeiter folgen und werden gebeten, die Nutzung des Stadions möglichst auszusetzen.

[Tim Tersluisen]

Eine spitzen Nachricht für die Gladbecker Sportfamilie. Das Stadion Gladbeck ist nach der Erneuerung der Tartanbahn wieder an die Nutzer übergeben worden. Die Leichtathleten können ab sofort auf einer generalüberholten Tartanbahn trainieren.

Seit Anfang Juni war das Stadion eine Großbaustelle. Alle Tartanflächen wurden gereinigt und mit neuem Tartan überzogen. Die Entwässerungsrinne und das Rohrsystem zur Entwässerung wurden ausgetauscht. Der Start auf der Gegengeraden wurde um 10m verlängert. Die Linierung wurde neu aufgebracht. Alles in Allem hat sich das Warten mehr als gelohnt.

Das Stadion Gladbeck, die Vestische Kampfbahn, hat eine Aufwertung erfahren, die sie zukunftsfähig macht und uns erlaubt, effizient zu trainieren und hochkarätige Leichtathletik-Sportveranstaltungen durchzuführen.

Unsere Leichtathleten haben den Baufortschritt der vergangenen drei Monaten auf der Seite http://www.vestische-kampfbahn.de nachgezeichnet- mit vielen Bildern zum Durchklicken.

Wir danken der Stadtverwaltung, dem Amt für Integration und Sport und allen voran Bürgermeister Ulrich Roland, der den Bedarf erkannt hat und das nötige Geld für die Instandsetzung des Stadions bereitstellen konnte.

Titelfoto: Stadt Gladbeck | Alle anderen Bilder: Tim Tersluisen

Es ist vollbracht: Die Arbeiten an der Tartanbahn sind mit Aufbringen der Linierung abgeschlossen. Im Zielbereich der Hauptgeraden wurden die Bahnbeschriftungen gemäß IAAF-Vorgaben um 90° gedreht aufgebracht. Dadurch kann man einen Zieleinlauf von außen noch besser verfolgen.

Auf der Gegengeraden haben wir nun einen 100m- und 110m-Start mit demselben Ziel! Das gab es hier noch nie.

DSC_2192Es ist soweit. Der neue Tartan wurde aufgetragen. Obwohl die Temperaturen nicht optimal waren, konnte Polytan die neue Granulatschicht aufbringen. Die neue Bahn ist also komplett fertig.

Etwas scheint jedoch schief gelaufen zu sein: Die Linierung wurde wohl in rot aufgetragen 😉

Fast nichts passiert. Vorarbeiten wurden in aller Ruhe durchgeführt. Darunter: Verfüllen uns Angleichen der Lauffläche der Bahn 1, Ausbessern und Abkleben der Weitsprungbalken und Ausbessern der Anläufe im Weitsprungbereich West.

Überschattet wurde diese Woche von Vandalismus unlieber Mitmenschen, die die Bemühungen der Stadt Gladbeck und der Firma Polytan, das Stadion-Projekt im geplanten Zeit- und Kostenplan abzuschließen, wahrscheinlich zunichte gemacht haben: Trotz angekündigter Sperrung des Stadions wurde auf den frischen Belägen herumgetrampelt.

Wer sich wundert, dass wir diesmal keine Fotos zu diesem Post anbieten, dem sei gesagt, dass wir das Stadion nicht betreten wollten, um Niemanden einen Grund zur Rechtfertigung zu geben. Diese Woche wurde der Innenraum des Stadions von Unbekannten betreten. Dabei wurden die Vorarbeiten, die der Burgheimer Sportbelagspezialist Polytan für die Verlegung des neuen Tartan geleistet hatte, beschädigt. Das drei Mann starke Team war nun damit beschäftigt, die Abdruckschäden zu beseitigen. Dies verschlang wertvolle Zeit und führte zu nicht eingeplanten Kosten.

Vollsperrung und Strafanzeige
Als Reaktion auf das Eindringen ins Stadion wurde Anzeige erstattet und das Stadion umfassend abgesperrt, sodass auch die 610m-Bahn auf dem Oberrang nicht mehr zum Training genutzt werden konnte. Zudem wurde ein Sicherheitsdienst damit beauftragt, die Sperrung des Areals zu überwachen und den Zutritt Unbefugter zu verhindern. Auch diese Maßnahme stellt mit Sicherheit eine zusätzliche, finanzielle Belastung dar.
Es war nicht das erste Mal, dass das Stadion von Vandalen heimgesucht wurde. Bereits viermal wurden die Pylonen des Tribünendachs teils großflächig beschmiert. Die VfL-Leichtathleten konnten die Schmierereien bislang immer schnell entfernen. Unsere Fotos zeigen die Schmierereinen aus August 2015.
Darüber hinaus wurde vor zwei Jahren das Zeitmesshäuschen, die Geräteräume des VfL im Torbogen Süd, der Kraftraum und zwei Lagercontainer aufgebrochen. Dabei entstand vornehmlich Sachschaden, gestohlen wurden ausschließlich Metallteile.

Rollrasen und Bitumenmasse
Abseits der Aufregung um den Vandalismus kamen die Arbeiten im Stadion augenscheinlich sehr gut voran. Die Erdarbeiten für die neue Entwässerungsanlage stehen kurz vor dem Abschluß. Das entstandene Brachland wurde mit Rollrasen abgedeckt. Lediglich Baumaschinen und einige Rohreste zeugen davon, dass hier gearbeitet worden ist.
Auf der Tartanbahn wurde die Betonkante an der Entwässerungsrinne mit einer elastischen Kunststoffmasse angeglichen und mit dem Tartanniveau egalisiert. Damit bereitet Polytan das Aufbringen der Re-Topping-Schicht vor, die auf die alte Tartanbahn aufgetragen wird. Polytan selbst sagt dazu:

ALTE LAUFBAHNEN IM NEUEN GLANZ

Für abgenutzte und sanierungsbedürftige Laufbahnen bietet Polytan die professionelle Lösung: Mit den Produkttypen Polytan M RT, Polytan M RT PF und Polytan WS RT können Altbeläge technisch und optisch erneuert werden und wieder für optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen sorgen. Mit den Polytan Re-Topping-Systemen lassen sich sowohl wasserdurchlässige als auch wasserundurchlässige Beläge realisieren. Die Polytan Re-Topping Systeme sind eine äußerst wirtschaftliche Lösung zur Sanierung einer Leichtathletiklaufbahn und Sportanlage, da die vorhandenen elastischen Unterbauten weiter genutzt werden können und somit nachhaltig genutzt und nicht entsorgt werden müssen. Die Installation auf dem Altbelag ist dabei unabhängig von der Bauweise der Erstinstallation möglich, egal ob es sich um In-Situ Beläge oder um vorgefertigte Bahnenware handelt. Alle Re-Topping Beläge verfügen über strukturierte Oberflächen, sind Spike-geeignet und bieten damit den optimalen Untergrund für professionelle Anwendungen. Die Re-Topping Systeme von Polytan sind vielfach vor IAAF Wettkämpfen installiert und nach den IAAF Anforderungen zertifiziert worden.
Quelle: Polytan

Leider sagt die Wettervorhersage für die kommende Woche keine guten Bedingungen voraus. Wir hoffen trotzdem, dass die Arbeiten gut vorangehen und wir wenigstens unseren Werfertag am 03.10.2015 durchführen können.

„Betreten der Baustelle verboten“. Dieses Schild, angebracht an der Umrandung zum Innenraum des Wittringer Stadions, hielt Unbekannte jetzt nicht davon ab, diesen doch zu entern und auf dem gerade frisch verlegten Kunststoffbelag herumzutrampeln. Die Stadt hat Strafanzeige gestellt.

„Den entstandenen Schaden“, so Sportamtsleiter Klaus-Dieter Bugdoll, „müssen die Mitarbeiter der Firma Polytan aufwändig per Hand beheben.“ Dadurch entstünden der Stadt zum einen zusätzliche Kosten und zum anderen verzögere sich die Fertigstellung der Bauarbeiten.

Das Stadion erhält wie mehrmals berichtet eine neue Tartanbahn. Die vorbereitenden Arbeiten dafür sind nun in die entscheidende Phase eingetreten. Zuletzt wurde an den Innenseiten der Laufbahn ein Kunststoffbelag auf Teerbasis verlegt. „Dieser braucht zwei bis drei Tage, bis er hart geworden ist“, so Bugdoll. Und genau auf diesen frisch aufgebrachten Untergrund sind die Unbekannten am Donnerstagabend oder in der Nacht auf Freitag herumgelaufen. „Wir werden“, kündigte Bugdoll im Gespräch mit der WAZ an, „den oder die Verursacher zur Verantwortung ziehen. Und das kann sehr teuer werden.“

Bereits im Juli haben die Arbeiten im Stadion begonnen. 350000 Euro lässt sich die Stadt die Erneuerung der Tartanbahn kosten. Sie war erforderlich geworden, weil der Belag 25 Jahre alt und infolge dessen stark abgenutzt war. Was kein Wunder ist, schließlich gehört die Vestische Kampfbahn laut Mitteilung der Stadt „zu den am häufigsten genutzten Sportanlagen in Gladbeck“.

Ausgeführt werden die Arbeiten von der Firma Polytan aus Halle. Dabei handelt es sich um eine weltweit tätige Fachfirma für Kunststoff-Sportbeläge. Begleitet wird das Großprojekt vom Büro Ulenberg Illgas und dem städtischen Ingenieuramt. Alle Kunststoff-Sportflächen, die Rundlaufbahn, die Weitsprung- und die Stabhochsprunganlage, werden ausgetauscht. Zunächst werden die abgelösten Kunststoffteile entfernt und vorhandene Unebenheiten im Kunststoff beseitigt. Im Anschluss werden ein neuer Belag und Markierungslinien aufgebracht.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung

Schon wieder eine Woche herum, in der Renovations-Geschichte der Vestischen Kampfbahn. Eine Woche mit guten Fortschritten insgesamt und einem großen Wurf im Detail für die Gladbecker Leichtathletik.

Seit nunmehr 13 Wochen ist das Gladbecker Stadion offiziell für die Nutzung gesperrt. Dadurch entgingen der Gladbecker Leichtathletik bislang zwei große Sportfeste, darunter die Westfälischen Seniorenmeisterschaften. Dahingegen freut sich die LA-Familie sehr über die kleinen und großen Erfolge, die das Vorankommen im Stadion Gladbeck kennzeichnen. Angeführt vom Amt für Integration und Sport arbeiten das Amt für Immobilienwirtschaft sowie die Landschaftsarchitekten Ulenberg & Illgas aus Reken daran, die Vestische Kampfbahn zukunftsfähig zu machen und den Investitionsstau abzubauen.

Die laufende Woche brachte uns dem Ziel, endlich neuen Tartan zu sehen, etwas näher. Bleibt zu hoffen, dass die ersten zwei Septemberwochen, in denen der neue Tartan aufgebracht werden soll, auch die nötigen Klimavoraussetzungen mit sich bringen. Kaltes und nasses Wetter wäre eine schlechte Voraussetzung, um es vorsichtig zu formulieren. Bislang gehen die Planer aber davon aus, dass dem Maßnahmenabschluß am 30.09.2015 nichts im Wege steht.

Volltreffer auf der Gegengeraden

Verlängerung der Gegengeraden

Verlängerung der Gegengeraden – Kante des Anstoßes… 10 cm „pure Gefahr“

Ein Harting-ähnlicher Wurf ist diese Woche im Startbereich der Gegengeraden eingeschlagen: Nach über 25 Jahren wird es endlich Realität, dass auch dort der 110m-Hürden-Start die gleiche Ziellinie erhält, wie der 100m-Start. Wir können also endlich mit nur einer Zeitmessanlage beide Wettbewerbe auf der Gegengeraden austragen, wenn der Wind uns dies diktiert. Zu diesem Zwecke wurde nun der Symmetriebruch begangen, der den Startbereich vor 25 Jahren einfach um 3 Meter verkürzt hatte. Die Planer hatten in der Vergangenheit den Startbereich der Gegengeraden und den Auslaufbereich der Hauptgeraden symmetrisch fluchten lassen, weil es einfach „schön“ war. Was hilft uns aber „schön“, wenn es uns das Leben schwer macht? Damit ist nun Schluß. Der Startbereich der Gegengeraden ist endlich so groß, wie er sein muss.
Wer aber glaubt, dass uns hierfür Tür und Tor offen standen, der sei eines Besseren belehrt. Geplant war diese Erweiterung zunächst nicht. Sie traf auch anfänglich auf wenig Gegenliebe oder Verständnis und erforderte einige Erklärungs- und Überzeugungsarbeit. Neben den Zweifeln an der Notwendigkeit kamen arge Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Machbarkeit der Verlängerung des Starts in die Wiese hinein auf. Es gäbe eine hohe Böschungskante, Erosionsprobleme und eine Unfallgefahr für die Athelten. Eine Absturzsicherung müsse her- die Kosten würden explodieren. Diese Bedenken teilten die Leichtathleten nicht, da es Anlagen an anderen Orten gibt, auf denen ähnliche Bedingungen herrschen. Letztendlich entschied sich Integration und Sport zur Umsetzung des Vorschlags. Das Ergebnis lässt sich sehen. Wir Danken der Verwaltung, insbesondere dem Amt für Integration und Sport, auch an dieser Stelle sehr!

Entwässerungsproblematik

Die Entwässerung des Stadions wird, wie berichtet, eine ganz neue Dimension des Wassermanagements mit sich bringen: Das Ökosystem „Mühlenbach“ wird direkt mit dem Oberflächenwasser des Stadions versorgt werden. Die Entsorgung des Wassers über das Kanalisationssystem der B224 ist aus Kapazitätsgründen nur bedingt möglich. Das Abführen in den Bereich Mühlenbach mach aus mehreren Gründen Sinn. Zum einen führt der Mühlenbach an sich zu wenig Wasser. Ihm tut jede zusätzliche Quelle zur Auffrischung gut. Zum anderen ist das saubere Regenwasser viel zu kostbar, um es in einer Kanalisation zu entsorgen. Details zu dem Thema lesen Sie hier.

Facelift an der Entwässerungsrinne
Nachdem in der vergangenen Woche die Arbeiten an der Entwässerungsrinne abgeschlossen worden sind, erhielt die Rinne nun ihr Facelift. Der Innenbereich wurde angeglichen und mit Rollrasen umlaufend abgedeckt. Bleibt zu hoffen, dass der Rasen gut angeht. Für regelmäßige Bewässerung sorgen momentan die Mitarbeiter des Tiefbauunternehmens vor Ort.

Was uns erwartet
In der kommenden Woche soll die Firma Polytan mit den Tartan-Arbeiten beginnen. Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt. Ansonsten könnte es in diesem Jahr sehr eng werden mit neuem Tartan. Denn bei zu großer Luft- oder Untergrundfeuchtigkeit oder zu niedriger Temperatur wird der neue Tartan erst gar nicht aufgetragen- die Kleber würden dann nicht richtig vernetzen. Kommende Woche wissen wir mehr: Sie werden von uns lesen.

 

Woche drei beim Projekt „Erneuerung der Tartanbahn“ und der Warmwasseranlage im Umkleideblock der Vestischen Kampfbahn. Es geht an beiden Stellen gut voran, jedoch tun sich auch Fragen auf.

Nachdem in der letzten Woche der Aushub für die neue Entwässerungsrinne abgeschlossen wurde, konnte in dieser Woche die Drainage im Rinnengraben verlegt werden. In der Süd- und Nordkurve wurden bereits die ersten neuen ACO-Rinnenelemente in Beton verlegt. Vielversprechend wirkt das Rinnenmaterial, das kein reiner Beton, sondern ein Polymerbeton ist. Laut Hersteller gilt das Material als wasserdicht, frostsicher und schmutzunempfindlich.

Die ACO Polymerbetonprodukte verfügen bei vergleichbarer Dichte über wesentlich höhere Festigkeitswerte und ein geringeres Gewicht als vergleichbare Betonprodukte. ACO Polymerbeton ist wasserundurchlässig. Wasser trocknet schnell ab. Frostschäden sind ausgeschlossen. Die glatte Oberfläche von ACO Polymerbeton lässt Wasser und Schmutzpartikel schnell abfließen und ist leicht zu reinigen. Außerdem ist Polymerbeton auch ohne zusätzliche Beschichtungen beständig gegenüber aggressiven Medien und sogar unter extremen Bedingungen vielseitig und dauerhaft einsetzbar. Produkte aus ACO Polymerbeton gelten als toxikologisch einwandfrei (nach den Kunstoffempfehlungen des Bundesgesundheitsamtes für den Lebens- und Genußmittelsektor). ACO Polymerbeton läßt sich mit den üblichen Werkzeugen für Stein- und Betonmaterialien problemlos bearbeiten, z.B. sägen oder bohren.
Quelle und weitergehende Infos: Hersteller ACO

Epic Fail im Umkleideblock?
Im Umkleideblock geht es auch voran. Die neuen Wasserspeicher wurden im Umkleideraum der Herren installiert, was den Platz zum Umziehen deutlich reduziert. Dafür gibt es demnächst genug warmes Wasser für alle Nutzer. Die Wasserspeicher werden in einem eigenen Bereich eingegittert.
Die Maßnahme wirft jedoch die Frage auf, weswegen die Tür zur Behindertentoilette nicht entfernt und zugemauert wurde. Vielleicht aus Kostengründen. Jedenfalls werden Behinderte die Toilette nur noch von außen besuchen können.
Es ist davon auszugehen, dass der geplante Nutzungsfreigabetermin am 28.07. nicht gehalten werden kann.

Diese Woche startete für unsere Tartanbahn ohne größeren Stress. Nicht so gemütlich ging es dafür im Bereich des Umkleideblocks zur Sache. Die Warmwasserversorgung für die Umkleiden wird erneuert. Dadurch sind die Umkleiden nicht benutzbar. Das Wasser ist abgestellt- der Block ist bis zum 27.07. gesperrt.

Diese Maßnahme war überfällig. Der Brenner der Heizanlage war zuletzt in so schlechtem Zustand, dass die Anlage kein Prüfsiegel mehr vom Bezirksschornsteinfeger bekam.

Der verbaute Warmwasserspeicher war mittlerweile viel zu klein für den Anspruch der explodierenden Laufgruppen von VfL Gladbeck und dem TV Einigkeit. Wer nach dem Training warm duschen wollte, sollte am besten einer der ersten sein, der unter die Dusche geht. Nach nicht einmal der Hälfte der LäuferInnen war der Speicher leer. Das Nachheizen dauerte mehrere Stunden. Bis dahin war nur kaltes Duschen möglich.

Nun werden die Speicher und der Brenner ausgetauscht. Dazu ist die Verkleinerung der Männer-Umkleide notwendig. Die Maßnahme wird voraussichtlich am 27.07.2015 abgeschlossen sein.

Es ist soweit. Heute Morgen rollten die ersten Baumaschinen auf die Tartanbahn des Gladbecker Stadions (Vestische Kampfbahn) an der Bohmertstraße.

Die Stadt Gladbeck lässt nach über 25 Jahren die Tartanbeschichtung der Laufbahnen, der Weitsprung-, Hochsprung- und Speerwurfanlagen erneuern. Damit einher geht die Neuverkabelung des Stadioninnenraums und die Komplettvernetzung der Anlage mit Netzwerkleitungen. Dadurch wird das Stadion zukunftssicher ausgerüstet, um hochklassige Sportveranstaltungen und andere Großereignisse schultern zu können.

Die Maßnahme wird voraussichtlich bis Ende September andauern. Wir berichten an dieser Stelle fortlaufend über den Baufortschritt. Auf unserer Seite http://www.vestische-kampfbahn.de haben wir einen Nachrichtenticker eingerichtet.

Nach dem Bau eines zweiten Kunstrasenplatzes in Stadtmitte rückt als nächstes die Erneuerung der Tartanbahn im Gladbecker Stadion in den Blickpunkt. Dies kündigte Bürgermeister Ulrich Roland am Freitagabend beim Wirtschafts- und Neujahrsempfang an.

„Der Sport hat in unserer Stadt einen hohen Stellenwert. Die Weiterentwicklung unserer kommunalen Sport-Infrastruktur ist daher von großer Bedeutung“, so Bürgermeister Roland.

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