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Bestleistung bei Testwettkampf

Einen Testwettkampf führte der VfL Gladbeck am vergangenen Dienstag im Gladbecker Stadion durch. Da die Wettkämpfe in den Ferien eher knapp gesät sind – insbesondere im Stabhochsprung – richtete die Leichtathleten des VfL einen Testwettkampf halt selber aus.

 

Julian Meuer nutzte diesen Vorbereitungswettkampf, um seine Form für die Jugend DM in Wattenscheid zu überprüfen. Dies gelang ihm Eindrucksvoll mit einer neuen Bestleistung von 4,60 m und setzte sich gegen Jakob Schuhmann aus Bochum durch, der 4,30 m übersprang. Mit dieser Leistung, für die er nur drei gültige Sprünge (4,20/4,40/4,60) benötigte näherte er sich dem Vereinsrekord, den Heinz-Josef Chlosta im Jahr 1971 aufstellte. Er ließ sich dann auch nicht nehmen, die Höhe von 4,71 m aufzulegen, scheiterte aber noch knapp an dieser Höhe. Nun wird er es in Wattenscheid noch mal versuchen, den Rekord anzugreifen. Sollte ihm dies gelingen, könnte ihm dies auch vielleicht zu einer Platzierung unter den ersten 8 bei den Jugendmeisterschaften verhelfen.

 

Auch Anne Berger und Andre Krüger nutzten diesen Testwettkampf zu neuen Bestleistungen. Beide übersprangen die Höhe von 2,90 m. Magdalena Kensy erzielte 2,80 m und Annika Gruhlke ging mit 2,40 m aus dem Wettbewerb.

 

Foto und Text: Rainer Krüger

Die Stabhochspringer Julian Meuer und Christian Bludau vom VfL Gladbeck waren am Wochenende bei den Westdeutschen U23-Meisterschaften respektive den Deutschen Seniorenmeisterschaften am Start – und kehrten mir unterschiedlichen Eindrücken zurück.

Auf ein erfolgreiches Wochenende blicken Julian Meuer und Christian Bludau, Stabhochspringer vom VfL Gladbeck zurück. Bludau ging bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Erfurt an den Start. Mit einer Höhe von 3,70m sicherte er sich den dritten Rang, blieb jedoch unter seiner persönlichen Bestmarke. Trotz Bronze aber zeigte sich Bludau unzufrieden. Der Grund: Eine Oberschenkelverletzung verhinderte weitere Versuche, nachdem er der VfL-Athlet die Einstiegshöhe von 3,60m und anschließend 3,70 m problemlos übersprungen hatte. Mit einer Jahresbestleistung von 3,90 m musste der unlängst gekürte Westfalenmeister untätig zusehen, wie Gold und Silber an seine Konkurrenten gingen, die 3,80m meisterten.

Besser lief es für Julian Meuer. Der 18-jährige Weitspringer, der eigentlich noch der AK U20 angehört, trat bei den Westdeutschen U23-Meisterschaften gegen die Konkurrenz aus Trier bis Minden an und überzeugte dabei auf ganzer Linie. Seine neue persönliche Bestleistung von 4,55m bescherte ihm den vierten Platz. Die Deutschen Jugendmeisterschaften in rund drei Wochen in Wattenscheid können offenbar kommen, denn die Art und Weise, wie Meuer die Latte bei seinen Versuchen überquerte, lässt auf weitere Steigerungen noch in diesem Jahr hoffen.

Quelle: derwesten.de

Julian Meuer überrascht mit Rang 4 im Stabhochsprung

Zufrieden sah man VfL-Trainer Gerd Meuer im Bottroper Jahnstadion bei den NRW-Meisterschaften, denn die drei Athleten des VfL Gladbeck 1921 erfüllten die Erwartungen. Dabei überraschte Sohn Julian Meuer im Stabhochsprung der Männer, als er nicht nur die Qualifikation für die Deutschen Jugendmeisterschaften erfüllte, sondern mit seiner neuen Bestleistung von 4,50 m auch noch den hervorragenden 4. Platz belegte. Offenbar hat er die leichte Verletzung, die er sich bei einem Stabbruch beim letzten Wettkampf zugezogen hat, gut überwunden und wird nun die VfL-Farben bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Wattenscheid vertreten.

 

Zeitgleich ging an der Weitsprunggrube Lars Neuber in einem international verstärkten Feld an den Start, da die NRW-Meisterschaften mit der Bottroper Leichtathletik-Gala zusammengelegt wurden. Mit 6,55 m überzeugte er und platzierte sich mit Rang 11 besser als erwartet werden konnte in dem hochklassigen Feld. Wären nicht die drei ersten Plätze durch internationale Athleten wie dem britischen Rekordhalter Tomlinson, der in Bottrop mit 8,23 m Stadion-Rekord sprang, dem Cubaner Martinez (7,99 m) und dem Spanier Meliz (7,68 m) belegt worden, hätte es für den Jugendlichen Lars Neuber sogar für das Finale der besten 8 gereicht.

Das ganz große Los hat dann abschließend noch Maxim Stolle gezogen, die sich im Feld der 15 Speerwerferinnen mit der Europameisterin von 2010 und Bronzemedaillengewinnerin von London, Linda Stahl, zwei weiteren Leverkusenerinnen und einer Russin messen durfte. Mit 39,06 m legte sie im dritten Versuch dann ihre Nervosität ab und beendete den Wettbewerb auf dem guten 9. Rang. Für die Teilnahme am Finale hätte es schon einer neuen persönlichen Bestleistung bedurft, so dass  Maxim, die als 19. der Meldeliste angereist war, zufrieden sein durfte.

Text und Bilder: Rainer Krüger

5 Titel, 6 Mal Silber und 3 Bronzemedaillen erringen die Leichtathleten des VfL Gladbeck 1921 bei den Bezirksmeisterschaften in Recklinghausen und sorgten für Zufriedenheit bei den Trainern Gerd Meuer, Rainer Krüger und Martin Boeff.

Für einen deutlichen Sieg sorgte Lars Neuber im Weitsprung der Klasse U20. Er siegte mit 6,64 m und übertraf den Zweitplatzierten um 55 cm. Nach diesem Einstand lief Lars noch zwei Bestzeiten im 100 m-Sprint. Zunächst steigerte er sich im Vorlauf auf 11,41 sec. bei leichtem Rückenwind. Im Finale verbesserte er sich dann bei Windstille noch auf 11,38 sec. und errang damit die Bronzemedaille.

Für eine Überraschung sorgte Maxim Stolle. Die 23-jährige ist erst vor wenigen Tagen von einem Auslands-Semester zurück gekehrt und ging offenbar so locker an die Aufgabe, dass sie den 600 g-Speer auf 40,96 m warf und damit nur knapp unter ihrer absoluten Besleistung blieb. Mit mehr als 3 m Vorsprung sicherte sie sich den obersten Platz auf dem Siegertreppchen.

Einen weiteren Sieg gab es für Fernando Rusch, der über 80 m Hürden der Klasse M15 in neuer persönlicher Bestzeit von 12,70 sec. durchs Ziel lief. Im Hochsprung wurde er Vierter mit 1,42 m.

Die Siegerhöhe von Emely Rickert im Hochsprung der Klasse W14 lautete 1,53 m. Sie leistete sich bei allen übersprungenen Höhen keinen Fehlversuch und zeigte sich gut gerüstet für die westfälischen Jugendmeisterschaften in wenigen Wochen.

Rang 3 erzielte sie darüber hinaus noch im Speerwurf, in dem sie das 500 g-Gerät auf 24,45 m warf.

Siegerin im Kugelstoßen der Klasse W15 wurde Anne Berger. Sie traf die 10 m-Linie auf den Zentimeter und setzte sich gegen ihre 11 Gegnerinnen durch. Drei  Vizemeisterschaften steuerte sie noch im Speerwurf (mit Bestleistung von 38,38 m), im Diskuswurf ihrer Klasse, in dem sie 26,28 m erzielte und im Stabhochsprung mit 2,70 bei.

Vizemeister im Stabhochsprung der Jugend U20 wurde Julian Meuer, der 4,30 m übersprang. Die gleiche Platzierung erzielte Magdalena Kensy, die nach ihrem Fußbruch mit 1,59 m eine tolle Leistung ablieferte. Auch im Stabhochsprung holte sie Silber mit 2,70 m. Annika Gruhlke kam hier mit 2,50 m auf Rang 4. Ebenfalls Rang 4 bedeutete Magdalenas neue Bestleistung von 5,07 m im Weitsprung.

André Krüger kam in seinem ersten Dreisprung-Wettkampf auf Rang 3 in der männlichen Jugend U18 und erzielte dabei 11,21 m.

Text und Bilder: Rainer Krüger

2012-Coesfeld_012

Voll erfüllt hat Julian Meuer die Erwartungen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Rostock. Mit 4,40 m übersprang Julian nicht nur eine neue Bestleistung sondern wurde am Ende mit einem zwar erhofften, aber nicht unbedingt zu erwartetenden sechsten Rang in der Altersklasse U18 belohnt. Damit hat der 16-jährige Gymnasiast aus Marl einen vorläufigen Höhepunkt in seiner sportlichen Karriere gesetzt und seine Bestleistung aus dem Jahr 2012 um 60 cm gesteigert. Dabei war er am ersten Wettkampftag der DM auf den Punkt genau fit. Nach einem ungültigen Versuch über die Anfangshöhe von 4,00 m übersprang er die folgenden 4,15 souverän. Auch seine Bestleistung von 4,30 m stellte er nach nur einem Fehlversuch ein, für seine persönliche Rekordhöhe von 4,40 m brauchte er sogar nur einen Sprung. Am Ende nahm der Wettkampf genau den Verlauf, den Trainer und Vater Gerd Meuer insgeheim erhoffte. Gemeinsam mit STabhochsprung-Trainer Martin Boeff freuten sich die beiden über den souveränen Auftritt von Julian Meuer.

Die Vorbereitung auf die deutschen Meisterschaften verliefen mit Höhen und Tiefen. Bereits früh im Mai gelang ihm eine Steigerung auf 4,00 m bei einem Wettkampf in Recklinghausen. Beim ersten Saisonhöhepunkt wollte er dann eigentlich die Qualifikationsnorm von 4,30 m packen. In einem Nerven aufreibenden Wettkampf, der immer wieder unterbrochen werden musste, weil seine Konkurrenten mittlerweile die vierte Latte des Veranstalters zerbrachen und im letzten Winkel des STadions nach Ersatzlatten gesucht werden musste, blieb er mit 4,10 m noch unter der Norm, auch wenn er sich den westfälischen Vizemeister-Titel sichern konnte.

Da er jedoch spürte, dass er in sehr guter Form war, nahm er die letzten beiden Qualifikationswettkämpfe in Kaarst und Lennestadt zwei Tage vor Quali-Schluss wahr. Und in Lennestadt gelang Julian dann der Sprung zur Jugend-DM, der sich jetzt mit dem sechsten Rang auszahlte. Wer jetzt aber glaubt, Julian würde die Saison abhaken, der täuscht sich. Auch wenn es sehr schwer wird möchte der 17-jährige den 30 Jahre alten Vereinsrekord von Olaf Kartenberg, der bei 4,62 m steht, angreifen. Man soll sich ja schließlich Ziele setzen….

Hatten allen Grund zur Freude nach erfolgreichem Wettkampf: Lars Neuber und Julian Meuer

Hatten allen Grund zur Freude nach erfolgreichem Wettkampf: Lars Neuber und Julian Meuer

Eine kleine, aber erfolgreiche Abordnung stellte der VfL Gladbeck 1921 zu den Leichtathletik-Hallenmeisterschaften der Schüler in Paderborn. Lars Neuber und Julian Meuer gingen gemeinsam 7 Mal an den Start und holten dabei 6 Platzierungen unter den ersten Acht.

Julian Meuer gelang dabei im Stabhochsprung das beste Ergebnis. Er holte sich den Vizemeister-Titel im Stabhochsprung der Klasse M15 mit 2,90 m. Für größere Höhen muss sich Julian allerdings an einen härteren Stab gewöhnen, da seine bisherigen Stäbe mittlerweile für ihn zu weich sind. Bis zum Sommer dürfte dies allerdings gelingen.

Nahezu gleich gut war Lars Neuber im 60 m-Hürden-Finale der Schüler M 15. Hier gelang ihm Rang 3 mit einer Zeit von 9,03 sek. Angesichts der Tatsache, dass Lars zwei Wochen wegen eines Infektes pausieren musste und gerade noch rechtzeitig vor den Meisterschaften gesund wurde, ein schönes Ergebnis. Im Kugelstoßen erreichte er mit 12,10 m dann noch Rang 5.

Julian Meuer steuerte noch zwei Mal Rang 4 bei. Zunächst steigerte er sich im Weitsprung auf eine neue Bestleistung von 5,68 m. Am Ende des Tages belegte er die gleiche Platzierung noch einmal im Hochsprung mit 1,66 m. Zwischendurch holte er sich mit einer weiteren Bestleistung von 11,71 m Rang 6 im Kugelstoßen hinter Lars.

Ergebnisliste

In guter Form präsentierten sich die VfL-Nachwuchs-Athleten Julian Meuer und Rebecca Zemke beim traditionellen Leichtathletik-Schüler-Länderkampf Westfalen gegen die Niederlande in Lemgo. 

Rebecca Zemke durfte gleich in zwei Disziplinen antreten und zwar im Kugelstoß und Speerwerfen der Schülerinnen. Im Kugelstoßen erzielte sie mit 12,09 m ihr drittbestes Ergebnis und blieb nur 13 cm unter ihrer aktuellen Bestleistung. Im Speerwerfen gelang ihr auch ein gutes Ergebnis. mit 33,82 m kam sie bis auf 2 m an ihre Jahresbestleistung heran. Sowohl im Kugelstoßen als auch im Speerwurf-Wettbewerb kam Rebecca auf den vierten Rang. 

Julian Meuer wurde als jüngster Stabhochspringer von Landestrainer Mohr eingeladen und damit für seinen Westfalenmeistertitel noch nachträglich belohnt. So konnte er die 1 Jahr ältere Konkurrenz zwar nicht unter Druck setzen, mit 3,10 m stellte er jedoch seine Bestleistung ein und kam auf Rang 5. 

Beide VfL-Schüler waren vom Ambiente des Länderkampfes begeistert. Die Anreise einen Tag zuvor und die gemeinsame Übernachtung der besten westfälischen Schüler in der Jugendherberge sorgte im Übrigen dafür, dass sich die Sportler besser kennen lernen konnten, wo sie sich doch sonst nur als Konkurrenten gegenüber stehen.

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Rebecca Zemke

Rebecca Zemke

Julian Meuer

Julian Meuer

 

Julian Meuer

Julian Meuer

Teilnehmer des VfL Gladbeck

Teilnehmer des VfL Gladbeck

Das war ein Tag ohne Enttäuschungen für Lars Busemann, Gerd Meuer und Rainer Krüger. Ihre Schützlinge überzeugten auf ganzer Linie bei den westfälischen Titelkämpfen in der Kreis-Hauptstadt und lieferten neben den zwei Titeln noch 2 Mal Rang 3, 4 x Rang 5 und dreimal Rang 8 ab. 

Für eine Überraschung sorgte Julian Meuer gleich zu Beginn der Veranstaltung. Mit einer Steigerung um 40 (!) cm setzte er sich gleich in seinem zweiten Stabhochsprung-Wettkampf gegen die Konkurrenz in der Altersklasse M14 durch. Stabhoch-Coach Lars Busemann hatte Julian diese Entwicklung aber nach dem letzten Training zugetraut und freute sich vor allem über Julians Wettkampfhärte. Bis 3,00 m hatte Julian aufgrund der Fehlversuche noch zurückgelegen. Als es aber darauf ankam, übersprang er einfach mit 3,10 m eine Höhe mehr und sicherte sich den Sieg gegen Konkurrenten aus Soest.

Den zweiten Titel gab es am Ende der Veranstaltung durch Rebecca Zemke, die sofort im ersten Versuch ein Ausrufezeichen setzte und mit 11,79 m die Konkurrenz im Kugelstoß-Wettbewerb der Schülerinnen W 15 beeindruckte. Sie bestätigte die Leistung noch mit drei weiteren sehr guten Versuchen und triumphierte am Ende mit 6 cm Vorsprung. Zuvor hatte sie bereits im Speerwurf mit ihrem dritten Rang und einer Weite von 33,46 m einen guten Start in den Wettkampf.

Ebenfalls Dritter mit einer starken Vorstellung wurde Lars Neuber im 80 m Hürdensprint der Schüler M 14. Im Vorlauf steigerte er seine Bestzeit um 2 Zehntel-Sekunden auf 12,10 sek und im Endlauf bestätigte er dies in 12,13 sek, womit er sich den Bronze-Rang sicherte. Sein Teamkollege Timo Richterich, der im Vorfeld kleinere Verletzungsprobleme hatte, machte es ihm gleich und zeigte ebenfalls seine beiden schnellsten Saison-Rennen. Nach 12,19 sek im Vorlauf errang er Rang 5 im Endlauf in 12,35 sek. Lars Neuber konnte sich dann noch über Rang 5 im Kugelstoßen freuen. Er stieß am Sonntag-Abend noch 10,26 m. 

Gleich drei Final-Platzierungen (mit drei Bestleistungen) sicherte sich Jonathan Pens als Vielstarter unter den VfL-ern. Nach guten 1,51 m im Hochsprung der Klasse M 14 zum wach werden warf er im Speerwurf das 600 g-Gerät auf eine neue persönliche Bestleistung und sicherte sich mit 39,06 m Rang 5. Die gleiche Platzierung konnte er auch im Dreisprung der Klasse M15 erringen. Als jüngster Teilnehmer der Konkurrenz steigerte der 14-jährige amtierende Bezirksmeister seine Bestmarke um 72 cm auf 10,58 m. Erfreulich dabei, dass er dies sogar noch im letzten Versuch schaffte bei solch einer Kraft raubenden Disziplin, in der jeder seiner Versuche weiter als seine bisherige Bestmarke von 9,85 m war. Rang 8 gab es dann noch für ihn im Diskuswurf der 14-jährigen Schüler, in dem sich mit der 1 kg-Scheibe auf 27,88 m steigerte. Die gleiche Platzierung gab es für Stefan Krüger, der mit neuer Bestleistung von 9,91 m den Dreisprung-Wettbewerb abschloss.

Das 4 x 100 m-Quartett bestehend aus Stephan Hansel, Julian Meuer, Timo Richterich und Lars Neuber steigerte sich auf 51,01 sek und lief damit ebenfalls auf den 8. Rang in der Klasse M 15. Über das Ergebnis freute sich VfL-Trainer Meuer besonders, denn seine Schützlinge dürfen in der gleichen Konstellation im nächsten Jahr noch einmal ran, da alle Läufer dem jüngeren A-Schüler-Jahrgang angehören.

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