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15. Feb 2014

Ein gutes Spiel

Beim Heimspiel unserer D-Mädchen gegen den TSG Sprockhövel war der Sieg so gut wie nie gefährdet.

D-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – TSG Sprockhövel  17:11 (10:4)

Die Gäste aus Sprockhövel, fast alle ein Jahr jünger, hatten die extrem hohe Niederlage (3:29) aus dem Hinspiel weggesteckt und hielten gut mit. Wir nutzten die Gelegenheit, um bei der Positionsbesetzung zu variieren und der Mannschaft die Möglichkeit zu geben, sich auch ohne die „alten Hasen“ Juliane und Antonia zu beweisen. Immerhin ist ja bald die Saison zu Ende und die Mannschaften werden sich neu bilden…

Ein gutes Spiel, das aber sicherlich noch ausbaufähig ist!

Es spielten: Juliane Sontowski (9), Antonia Buddenborg, Lara Sophie Priester, Lilian Strotherm (je 2), Linda Hagedorn, Franziska Narr (je 1), Lena Richter, Zarif Usoyan und Joline Ahlers und Azniv Usoyan im Tor. 

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

Im direkten Vergleich beim Tabellenzweiten Sprockhövel gab es für unsere D-Jugend eine nicht unerwartete Niederlage.

D-Jugend/Kreisliga: TSG Sprockhövel – VfL Gladbeck 21:15 (7:7)

Besonders in der ersten Halbzeit gab es aber kaum Unterschiede, ganz im Gegenteil. Lange Zeit bestimmten wir das Spiel, waren immer in Führung und mussten ersten zum Pausenpfiff den Ausgleich hinnehmen.

Nach dem Wechsel gab es  einen Bruch in unserem Spiel: Es gelang kaum etwas und die wenigen Chancen wurden nicht genutzt. Die Gastgeber konnten sich deutlich absetzen und ihre körperliche Überlegenheit stellte uns vor einige Probleme. Zu leicht wurde jetzt unsere Deckung ausgespielt oder aus dem Rückraum getroffen. Da konnten auch unsere engagierten Torhüter wenig ausrichten!

Trotzdem gab es in unserem Spiel einige Lichtblicke:  In der ersten Halbzeit hatte Dennis im Tor so manchen Schuss entschärft, Siebenmeter gehalten und den Gegner richtig nervös  gemacht. Niklas nutzte seine Möglichkeiten konsequent, erzielte drei Tore vom Kreis und zeigte sich robust in der Abwehrarbeit.  Thilo überzeugte als zweifacher Siebenmeterschütze, unaufgeregt  bei der Ausführung  und mit großer Freude nach dem gelungenen Abschluss.

Unser Team: Robin Kirsten (5), Niklas Kegelmann (3),  Thilo Altenhölscher, Younes Elaidi (je 2), Alexander Benz, Matti Blissenbach, Lukas Konietzka (je 1), Philipp Dähmlow, Niklas Horstmann, Gereon Lastring, Leroy Polan, Nicolas Sontowski und Dennis Groß  und Joshua Spengler im Tor.

Quelle | Peter Janko

Mit acht Mädels machten wir uns am Sonntag auf den Weg nach Sprockhövel zum Schachwettkampf – ach nein, zum vierten Saisonspiel der D-Mädchen. Ja, leider waren wir wieder nur zu acht (an genauso vielen Brettern wird im Schach ein Mannschaftskampf ausgetragen), obwohl unser Kader eigentlich aus elf Mädels besteht…

D-Mädchen/Kreisliga: TSG Sprockhövel – VfL Gladbeck 3:29 (1:13)

Nachdem wir die für uns weiteste Fahrt mit 51 Kilometer ohne Übelkeit (danke Silke fürs Fahren mit dem Bus) gut überstanden hatten, konnten wir uns auf das Spiel konzentrieren, das wir mit nur einer Auswechselspielerin und einer Neuerung antreten sollten. Das Neue bei unserer Aufstellung war, da Azniv auch gerne mal im Feld spielen wollte, dass Franziska eine Halbzeit im Tor stehen würde.

Weil Sprockhövel eine fast komplett ein Jahr jüngere Mannschaft stellte und wir von Beginn an sehr stark aufspielten, wurde es eine ziemlich eindeutige Partie: Voran gingen Juliane, Antonia und Lara Sophie, die gnadenlos ihre Handballerfahrung ausspielten und nicht nur viele Tore warfen, sondern auch versuchten die anderen „mitzuziehen“. So ließ sich vor allem Lilian besonders davon anstecken, schaffte es drei Tore zu werfen und zeigte auch in der Abwehr eine gute Leistung. Aber auch Lena und Zarif waren bemüht und nicht zuletzt natürlich unsere beiden Torhüterinnen arbeiteten für die Mannschaft, so dass man nun getrost die Herbstferien erwarten kann…

Es spielten: Juliane Sontowski (11), Antonia Buddendorg (8), Lara Sophie Priester (6/1), Lilian Stotherm (3), Franziska Narr (1), Lena Richter und Azniv und Zarif Usoyan.

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

In der Endrunde der Qualifikation für den Bezirk hat die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck den anvisierten zweiten Platz verpasst. Nach drei Niederlagen und zwei Siegen mussten sich die Rot-Weißen mit dem dritten Tabellenplatz zufrieden geben.

Zwar konnte das Team von Trainer Kai Brockmann den PSV Recklinghausen (18:13) und die Zweitvertretung der JSG Hattingen-Welper (15:9) in Spielen über zwei Mal 12 Minuten bezwingen. Doch gegen den VfL RW Dorsten (9:15), die erste Mannschaft der JSG Hattingen-Welper (11:20) und die TSG Sprockhövel (17:13) mussten sich die Rothemden geschlagen geben. Vor allem das letzte Resultat ärgerte Trainer Brockmann. „Die Pleite hat uns Platz zwei gekostet. Wir haben viel zu viele Chancen vergeben“, so der Coach. Während des Turniers machten die dünne Personaldecke und zusätzliche kurzfristige Verletzungen den Gladbeckern zu schaffen. „Ich bin nicht zufrieden, weil wir unser Ziel – den zweiten Platz – verpasst haben“, resümiert Brockmann. Sein Team muss nun ein weiteres Turnier spielen und dieses gewinnen, um die Qualifikation für die Bezirksliga noch zu erreichen.

Quelle | Sebastian Himmelseher/Thomas Dieckhoff (WAZ)

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck nimmt am Sonntag, 22. April, an der Endrunde der Qualifikation zum Bezirk teil. VfL-Trainer Kai Brockmann peilt den zweiten Platz an, der für die Bezirksliga reichen könnte.

Die Runde ausspielen werden in der Hattingen Kreissporthalle an der Goethestraße die JSG Welper I und II, RW Dorsten, die PSV Recklinghausen, die TSG Sprockhövel und der VfL. Der bestreitet seine erste Partie um 11 Uhr gegen Sprockhövel. „Wir brauchen eine gute Tagesform“, sagt Brockmann, dessen Auswahl vor allem von der mannschaftlichen Geschlossenheit lebt. Der VfL-Trainer blickt dem Turnier recht zuversichtlich entgegen.

Quelle | Sebastian Himmelseher (WAZ)

Die A-Jugend des VfL Gladbeck hat in der Qualifikation zur Handball-Bezirksliga die Endrunde erreicht. Der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen blieb beim Turnier in Recklinghausen ohne Niederlage. Der TV Gladbeck verpasste hingegen den Einzug in die Finalrunde.

„Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann, dessen Team die Vorrunden-Gruppe 1 mit 7:1-Punkten und 77:53-Toren gewann.

Den einzigen Zähler gab es im ersten Spiel des Tages ab, vom späteren Zweitplatzierten HSC Eintracht Recklinghausen II trennte sich der VfL 18:18. „Da waren wir nicht clever genug“, kritisierte Brockmann. Seine Auswahl hatte nämlich mit 16:13 in Führung gelegen, es dann aber verpasst, für die Entscheidung zu sorgen.

Auch im Derby gegen den TV Gladbeck drohte der VfL eine Führung – dieses Mal von vier Toren – noch zu verspielen. Am Ende gewann Rot gegen Blau mit 12:11 – verantwortlich dafür war VfL-Schlussmann Tim Appelt, der drei Sekunden vor dem Ende des Vergleichs einen Siebenmeter parierte. Leichteres Spiel hatte der VfL danach in den Begegnungen mit der HSG Rauxel/Schwerin, die mit 29:14 bezwungen wurde, und mit der TSG Sprockhövel zum Abschluss des Vorrundenturniers. 18:10 hieß es nach den zweimal 15 Minuten.

Kai Brockmann war nach dem ersten Turnier zufrieden: „Die Vorbereitungszeit war sehr kurz, viele Sachen, die wir trainieren haben, haben bereits gegriffen.“ Seine Mannschaft, so der Coach weiter, verfüge über ein relativ gleichmäßiges Niveau. „Wir sind homogen“, so Brockmann. Was aber auch heißt: überdurchschnittlich gute Individualisten stehen nicht im Aufgebot.

In der Endrunde der Bezirksliga-Qualifikation, die am Sonntag, 8. Mai, in Waltrop über die Bühne geht, wird der VfL sich mächtig strecken müssen. Die Rot-Weißen treffen auf den HSC Eintracht Recklinghausen I, der sich immerhin zum Ziel gesetzt haben soll, die Jugend-Bundesliga zu erreichen, HSC Haltern-Sythen, die JSG Hattingen/Welper und die HSG Schalke 04/96. Platz drei berechtigt auf jeden Fall zur Teilnahme an der Bezirksliga, Platz vier möglicherweise. Der VfL möchte diese Spielklasse erreichen, ob’s klappt, wird sich zeigen. „Das wird eine ganz haarige Angelegenheit“, befürchtet Brockmann.

Dass der TV Gladbeck nach der Vorrunde die Segel streichen musste, stimmte Trainer Frank Hermann nicht allzu traurig. Er attestierte seiner Mannschaft, die das Turnier mit 3:5-Punkten als Dritter abschloss, gute Leistungen. „Das Entscheidende war, dass wir platt waren, am Ende ist uns die Luft ausgegangen“, so Hermann, dessen Team nach der 11:12-Niederlage gegen den VfL Gladbeck die TSG Sprockhövel mit 14:13 bezwang. Zu diesem Zeitpunkt durfte sich der TV noch Hoffnungen machen, die Endrunde zu erreichen. Beim 18:18 gegen Rauxel/Schwerin machte sich aber schon der angesprochene Substanzverlust bemerkbar. Das letzte Spiel verloren die Hermann-Schützlinge schließlich mit 13:20 gegen die Zweitvertretung des HSC Eintracht Recklinghausen.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
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