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19. Apr 2022

WAZ Gladbeck

Hier geht’s zum gesamten Bericht: www.waz.de

Am Sonntag empfing unsere D/1-Jugend ohne erkrankten Trainer Piwi die Mannschaft von Teutonia-Riemke in der Riesener Halle…

D-Jugend/InDoKL3: VfL Gladbeck I – SV Teutonia Riemke 33:18 (17:07)

Nachdem der Gast mit 1:0 und 2:1 in Führung gehen konnte, kamen wir immer besser ins Spiel und zogen Tor um Tor davon. Das, was wir uns vor dem Spiel vorgenommen hatten, konnte von allen Beteiligten prima auf dem Feld umgesetzt werden. So konnte sich nahezu Jeder in die Torschützenliste eintragen und führten zur Pause bereits mit 17:7.

Auch in der zweiten Hälfte änderte sich nicht viel: Die Gäste aus Bochum konnten zwar auch mit einigen sehenswerten Kombinationen zum Abschluss kommen aber wir bauten trotz allem unseren Vorsprung weiter aus… Dabei war besonders Sehenswert, wie sich Jonas B. trotz diverser Umklammerungen von allen Seiten immer wieder am Kreis durchsetzen konnte und erfolgreich zum Abschluss kam.

Somit hält die Siegesserie im Jahr 2022 und wir führen die Kreisliga 3 weiter an… Das letzte noch fehlende Spiel gegen den VfL Bochum kann wohl leider nicht mehr vor den Osterferien durchgeführt werden. Schade, wir hatten uns eigentlich alle darauf gefreut!

Es spielten:  Achmed, Ben, Henning, Jonas B., Jonas R., Leith, Mohamed, Fredde, Tim und im Tor Timon.

Quelle | Stefan Ronczek

Heute endete für unsere C-Mädchen eine turbulente Oberliga-Vorrunde mit einer Niederlage bei dem ungeschlagenen Tabellenführer. Trotz der tabellarischen Situation war jedoch bei weitem nicht alles schlecht…

Nach zehn Spieltagen in der Oberliga-Vorrunde stehen wir auf dem letzten Tabellenplatz mit 2:18 Punkten. Trotz dieser vermeintlich eindeutigen Faktenlage lässt sich ein positives Fazit ziehen.

Fangen wir mit dem Saisonstart an: Zu Beginn der Oberliga mussten wir nach Bochum zu Teutonia Riemke, die wir bereits aus der Qualifikation für die Oberliga kannten. Dort verloren wir zu Hause mit 18 Toren Unterschied. In dieses erste Saisonspiel starteten wir jedoch ganz anders. Früh gingen wir in Führung und konnten mit einer starken Abwehrleistung lange mithalten. Am Ende vergaben wir jedoch zu viele freie Chancen und mussten uns mit 29:23 geschlagen geben. Dies war das erste Spiel in der neuen Deckungsformation 3:2:1 und dieser Auftakt war definitiv als Erfolg zu werten. Schließlich sollte Riemke am Ende der Runde auf dem zweiten Tabellenplatz stehen. Aus diesem Spiel hätten wir sehr viel Selbstvertrauen ziehen können und sollen. Leider kam es anders. Das anschließende Heimspiel gegen den HTV Hemer lief ganz anders als der Saisonstart. Man hatte das Gefühl, dass wir nicht ganz bei der Sache waren. Hinzu kamen Ausfälle, die uns das Leben nur noch stärker erschwerten. So blieben wir chancenlos in einem torarmen Spiel und verloren 10:18. Diese Niederlage blieb nicht ohne Folgen: in dem kommenden Spielen gegen den ASC Dortmund (16:33) zeige sich immer stärker eine Verunsicherung. Wir haben uns durch das Hemerspiel komplett aus dem Konzept bringen lassen und unsere eigenen Stärken komplett vergessen lassen. Frust und Entmutigung war die Folge. Hinzu kamen immer mehr verletzungsbedingte Ausfälle, die uns das Leben nicht gerade leichter machten. Dieser Negativtrend mündete in einem Totalausfall in Verl. Dort lief von der Anfahrt (über zwei Stunden dank einer Vollsperrung) bis zur Rückfahrt alles schief, was schiefgehen konnte. Wir haben uns von Anfang bis Ende in diesem Spiel nicht als Mannschaft präsentiert und folgerichtig mit 18 (!) Toren Unterschied gegen eine Mannschaft verloren, die wir zuvor als ebenbürtig angesehen hatten. Dies war ganz klar der Tiefpunkt der Saison, obwohl wir in der folgenden Woche ergebnistechnisch noch deutlich schlimmer abschnitten (11:51 gegen das HLZ Ahlen). Trotzdem tat sich hier etwas in der Mannschaft. Nach dem Verlspiel haben wir uns zusammengesetzt und überlegt, wie es weitergehen kann und soll. Wir versprachen uns, dass wir egal was passiert, in Zukunft als Mannschaft auftreten wollen und uns nicht mehr hängen lassen. Dies sah man bereits gegen Ahlen. Trotz der Niederlage mit 40(!) Toren Unterschied hielten wir zusammen. Die Mädels haben sich untereinander für jede noch so kleine gelungene Aktion gepusht. Es hört sich dumm an, aber diese Niederlage hat deutlich mehr Spaß gemacht als die eine Woche zuvor. 

Den Rückrundenauftakt wollten wir dann als Chance auf einen Neustart nehmen. Bereits im ersten Rückrundenspiel konnte man sehen, dass die Mannschaft nicht nochmal so eine Runde spielen wollte. Im ersten Spiel gegen Riemke zu Hause zeigten wir insbesondere in der Defensive eine deutlich verbesserte Leistung. Wir konnten in der ersten Hälfte lange in Führung bleiben und das Spiel bis kurz vor Ende ausgeglichen gestalten. Leider haben wir an diesem Tag über zehn freie Würfe nicht getroffen, sodass wir am Ende nichts zählbares mitnehmen konnten. Das Selbstvertrauen aus dieser Leistung konnte diesmal jedoch mit ins nächste Spiel gegen Hemer mitgenommen werden. Es war ein absolutes Spiel auf Augenhöhe, was wir am Ende denkbar knapp verloren haben. Eine Minute vor Ende hatten wir hier sogar noch Ballbesitz bei einem Tor Rückstand, ehe Hemer einen Gegenstoß zum entscheidenden 20:22 nutzen konnte. Unser Fokus galt nun dem Rückspiel gegen den TV Verl, gegen den wir unbedingt unsere ersten Oberligapunkte holen wollten. Der Optimismus diesbezüglich verflog auch nicht, nachdem wir beim ASC Dortmund nicht ganz an unsere starken Leistungen aus den Vorwochen anknüpfen konnten. 

Nach dem Jahreswechsel und dem viertägigen Handballcamp kam es dann zum ersehnten Rückspiel gegen Verl in unserer heimischen Halle. Wir starteten zu statisch in die Partie und konnten noch nicht das gelernte umsetzen. Mit laufender Spieldauer entwickelten wir jedoch immer mehr Ideen, wie wir die Abwehr der Gegnerinnen knacken können und so konnten wir uns immer weiter absetzen. Nach dem Schlusspfiff fiel merklich viel Last von allen Beteiligten ab. Die ersten Oberligapunkte waren eingefahren und die Freude war riesig. Der Lohn für die harte Arbeit war da. Das Zusammenraufen nach dem Hinspiel in Verl hat seine Früchte getragen. Das Spiel gegen Ahlen am letzten Spieltag wurde stärker zur Nebensache. Der Fokus liegt bereits auf der Landesliga Hauptrunde. Nichtsdestotrotz soll nicht unerwähnt bleiben, dass wir ein deutlich besseres Ergebnis als im Hinspiel gegen Ahlen geholt haben. Wir waren viel konkurrenzfähiger als noch im Hinspiel und konnten die gegnerische Abwehr ein ums andere Mal mit schönen Einzelaktionen und Zusammenspielen überwinden.

Als Fazit lässt sich festhalten, dass insgesamt eine positive Entwicklung in der Mannschaft erkennbar ist: Die Mädchen haben verstanden, dass sie gemeinsam als Team deutlich mehr erreichen können. Das Teamgefühl ist im Laufe der Vorrunde unfassbar gestiegen. Jedes Mädchen hat sich individuell weiterentwickelt. Einige haben neue Positionen für sich kennengelernt, andere haben sich von einer Mitläuferrolle in eine Führungsrolle entwickelt. Diese Entwicklungen machen Mut für eine hoffentlich punktereichere Landesliga Hauptrunde, in der wir diesen positiven Trend bestätigen wollen!

Unser Team: Isabell und Lorena Babel, Melissa Demura, Melina Golik, Helena Hegemann, Leona Heimann, Sophie Krefft, Nele Priester, Emely Reitzug, Elisa Schlüter, Charlotte Szczera und im Tor Mia Pottebaum. 

Quelle | Michael Giesen
26. Okt 2021

WAZ Gladbeck

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Die Handball-B-Jugend des TV Gladbeck darf in der neuen Saison in der Oberliga ran. Warum Trainer Thiel nun dem VfL Gladbeck die Daumen drückt.

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Handball. Am Sonntag in der Riesener-Halle

Der Sieger darf in der Oberliga ran: Es steht also viel auf dem Spiel,
wenn die Handball-A-Jugend des TV Gladbeck im Überkreuzspiel
der Qualifikationsrunde auf die DJK Westfalia Welper trifft. Weil die Gladbecker in ihrer Gruppe den ersten Platz belegt haben, genießen
sie Heimrecht.

Am Sonntag, 13. September, findet der Vergleich um 13 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße statt. Die Hausherren, in deren Aufgebot ja einige Akteure des VfL als Gastspieler zum Einsatz kommen, bauen wie zuletzt in Haltern (26:20) auf ihre Abwehr. „Die hat wirklich gut gestanden“, lobt Trainer Klaus Steinkötter. Sorgen bereiten ihm längere Phasen, in denen die Seinen keine Tore erzielen. Das war gegen Herne so und das war in Haltern nicht anders.

In der männlichen B-Jugend sind TV und VfL gleichermaßen gefordert. Der VfL stellt sich am Samstag um 15.30 Uhr bei Teutonia Riemke vor, der TV eine halbe Stunde später beim HSC Haltern-Sythen. TVG-Trainer Tobias Thiel dass seine Blauen, aber auch die Roten gewinnen: „Das wäre doch klasse, wenn wir beide es schaffen würden.“

Quelle | WAZ Gladbeck

Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck hat in der Quali die Überkreuzspiele erreicht. Die C-Jugend dagegen erhielt in Riemke eine Lehrstunde.

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Die Handball-C-Mädchen des VfL Gladbeck haben die Tormaschine wieder angeworfen. Eine Spielerin war gegen Teutonia Riemke besonders erfolgreich.

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Die Handball-A-Mädchen des VfL Gladbeck kassierten gegen den Westfalenmeister eine knappe Niederlage. Eine Spielphase brachte die Entscheidung.

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Am Samstag ging für unsere C-Jugend zum zweiten Vorrundenspiel nach Riemke…

C-Jugend/Qualifikation: SV Teutonia Riemke – VfL Gladbeck 45:11 (22:05)

Die Mannschaft hatte sich im Vorfeld viel vorgenommen, wollte sie doch die Partie bei dem mit Auswahlspielern voll besetzten Kader möglichst lange offenhalten. Doch alles was sie sich im Training vorgenommen und eingeübt hatten, müssen sie beim Umziehen in der Kabine gelassen haben. Der Spielverlauf war so eindeutig und das Ergebnis war auch in der Höhe völlig verdient. Die Jungs kamen überhaupt nicht ins Laufen, es wurde fast nur Standhandball gespielt, die Passquote war gerade in der ersten Halbzeit unterirdisch. So bekamen sie in fünfzig Spielminuten auf der Platte eindrucksvoll aufgezeigt das der Weg bis nach oben noch ein langer und harter werden wird. Das die Mannschaft Potenzial hat, konnte man in den letzten beiden Partien sehen, die sie gewonnen haben.

Damit ist die Vorrunde für uns beendet, wir müssen nun abwarten, wie das Spiel Haltern gegen Riemke ausgeht. Wir drücken da natürlich Riemke die Daumen damit es für uns weiter ins Halbfinale geht…

Es spielten: Jan Lukas Fischer, Felix Grochtdreis, Georg im Winkel (je 2), Fynn Brauer, Aaron Grimm, Oday Guizani, Malte Middelhoff, Niklas Topheide (je 1), Samuel Böhm, Marius Cauko, Mika Haier, Richard Kerwer, Lars Lichtenberg und im Tor Emil Baumeister und Lennard Herrmann.

Quelle | Wolfang Herrmann

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