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Mit Blick auf den bisher zufriedenstellenden Saisonverlauf geht am Wochenende für die Handballer der E-Jugend und D-Mädchen des VfL Gladbeck der Spielbetrieb weiter.

Vor dem Beginn der Spielzeit war es das Ziel, in der oberen Tabellregion mitzumischen. Doch mittlerweile muss Trainer Sebastian Sprenger eingestehen, dass sein Team auf dem Weg zu höherem ist. Mit nur einer Niederlage, gegen Tabellenführer Schalke 96, befindet sich der VfL auf dem Weg zur Kreismeisterschaft. „Wir waren zwar nicht so stark wie im letzten Jahr, aber dennoch kein schlechtes Team. Wir wollten nur oben mit mischen und nicht Zweiter werden”, fasst Sprenger die bisherige Saison zusammen. Entscheidend ist das geschlossene Auftreten. Im Gegensatz zu anderen Vereinen verteilen sich beim VfL die Haupttorschützen auf mehrere Spieler. Alle Akteure trugen sich bisher bei den Torschützen ein. „Und das”, so Sprenger, „war eigentlich das Saisonziel.”

Stark verbessert haben sich die D-Mädchen des VfL. „Im Gegensatz zur letzten Spielzeit haben wir dieses Jahr schon mehrere Spiele gewonnen und das freut uns sehr. Zur Zeit haben wir mit den Mädels einen riesigen Spass”, bilanziert Trainerin Adriane Hohmann. Fast alle sind bei den Trainingseinheiten dabei, worauf der Erfolg zurückzuführen sei. Desweiteren weist Hohmann auf die Stärke der Liga hin: „ Mehrere Teams sind zu alt für den Spielbetrieb und müssten eigentlich eine Jugend höher spielen.”

Kreisliga/D-Mädchen: TSG Sprockhövel – VfL Gladbeck. Mit einem Erfolg will der VfL an positive Ergebnisse dieser Spielzeit weitere anhängen. 

Kreisliga/E-Jugend: VfL Gladbeck – JSG VfL Winz II. „Kantersieg mit nur einem Gegentor”, so lautete das Spiel der Hinrunde. Mit 21:1 wurde Winz beim ersten Zusammentreffen geschlagen.

Quelle | WAZ Gladbeck (TiPo)
12. Dez 2000

WAZ Gladbeck

07. Nov 2000

WAZ Gladbeck

03. Nov 2000

WAZ Gladbeck

31. Okt 2000

WAZ Gladbeck

12. Sep 2000

WAZ Gladbeck

11. Sep 2000

E-Jugend soll lernen

Für die Spielzeit 2000/2001 setzt Trainer Sebastian Sprenger nach erfolgreichen Jahren der VfL-E-Jugendhandballer die Messlatte ein wenig herab. 

„Nach drei Endrunden-Teilnahmen und immerhin zwei Kreismeisterschaften in Folge müssen wir dieses Jahr unsere Ansprüche einfach niedriger halten”, stellt Trainer Sebastian Sprenger seine Forderungen für diese Saison dar. Grund dafür ist zwar sicherlich keine schlechte Mannschaft, die Ursachen liegen eher darin, dass die jungen Spieler noch aufgebaut werden müssen. 

Im Gegensatz zu den vorherigen Jahren kann Trainer Sebastian Sprenger dieses Mal nur auf einen kleineren Kader bestehend aus elf Spielern bauen, was er jedoch nicht als Nachteil behaupten möchte. „Unsere Mannschaft ist durch die geringe Anzahl der Spieler wesentlich ausgeglichener. Dadurch herrscht innerhalb des Teams ein sehr harmonisches und freundschaftliches Klima und eine gute Moral”, freut sich der Jung-Coach über das Verständnis in den Spielerreihen.

Das zeigte sich vor allem in den Monaten der Vorbereitung, wo diverse Siege eingefahren wurden. Auf einem Turnier der JSG Wanne Herne sprang durch ein schlechteres Torverhältnis leider „nur” der zweite Platz heraus, bei einem Turnier des TV Gladbeck reichte es am Ende sogar zu einem ersten Platz. Ein wenig enttäschend verlief lediglich das Turnier der DJK GW Notuln, welches der VfL jedoch nicht als Maßstab setzt. „Vergleichbare Gegner gibt es in unserer Liga nicht. Dennoch müssen wir noch viel trainieren und einiges lernen, um oben mitspielen zu können”, appelliert Sprenger an seine Spieler.

Auf dem Spielplan des VfL stehen die Vereine der TSG Sprockhövel, SG Linden-Dahlhausen, JSG VfL Winz, TV Gladbeck, DJK Westf. Günnigfeld, TV Wattenscheid, SuS Schalke 96, RW Dorsten und der TVGerm. Hüllen.

Quelle | WAZ Gladbeck (TiPo)
06. Sep 2000

Der junge Jahrgang

Wie in der vergangenen Saison halten die VfL- Handballer an ihrem Konzept fest und starten mit zwei D Jugendteams. Dabei gilt die D/2-Mannschaft als Talentschuppen ihres Jahrgangs.

Elf Spieler bilden in dieser Saison diese Talentschmiede, die vorwiegend aus Spielern des Jahrgangs 1989 besteht und daher in der D-Jugend als Jungjahrgang gilt. Das Team hat neben dem guten Abschneiden in der Tabelle das Ziel, so viel wie möglich an nötiger Spielpraxis zu sammeln. Und um das zu erreichen, bringt die Mannschaft beste Vorraussetzungen mit. „Für uns ist es ein Vorteil, dass wir so eine dünne Spielerdecke haben. So kann jeder unserer
elf Spieler Spielerfahrungen sammeln, keiner muss sich nur als Mitläufer, sondern als feste Größe dieser Mannschaft fühlen”, sieht Trainer Klaus Förster den Vorteil in seinem kleinen Kader. 

Einen kleinen, aber „enorm wichtigen Nachteil” sieht Förster gegenüber den anderen Mannschaften jedoch in der körperlichen Unterlegenheit seines Teams. „Natürlich liegt es auf der Hand, dass die Mannschaft auf Grund ihres Alters körperlich unterlegen ist und daher zu Anfang viel Lehrgeld zahlen wird”, meint aber im Gegenzug: „Viele Gegner unterschätzen das. Vor allem in den bisherigen Freundschaftsspielen ist uns das immer wieder aufgefallen, wir konnten am Ende durch unseren Spielwitz die Oberhand behalten.”

Um „Verständnis und Unterstützung” appelliert er an die Eltern und Zuschauer der D-Jugend. Spätestens in der nächsten Saison soll sich die Mannschaft mit zahlreichen Siegen dafür bedanken.

Die Liga besteht neben dem VfL aus den Mannschaften SuS Schalke 96, JSG Hattingen Welper, TV Germ. Hüllen, SG Linden-Dahlhausen, TSG Sprockhövel, DJK SW Gelsenkirchen-Süd, TG Ückendorf, TV Gladbeck, DJK Westf. Günnigfeld und dem TV Wattenscheid.

Quelle | WAZ Gladbeck (TiPo)
02. Sep 2000

WAZ Gladbeck

29. Aug 2000

WAZ Gladbeck


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