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Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck hat bei den Lundaspelen/Schweden in der B-Runde das Achtelfinale erreicht. Das Team besiegte die SG Ulm.

Das Achtelfinale in der B-Runde hat die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck bei den Lundaspelen erreicht. Die Rot-Weißen setzten sich in ihrem ersten K.O.-Spiel beim größten Handballturnier der Welt im schwedischen Lund deutlich mit 23:14 gegen die SG Ulm & Wiblingen durch.

Die Gladbecker sorgen am gestrigen Mittag in den Uppåkrahallen schnell für klare Verhältnisse. Gerade einmal neun Minuten waren gespielt, als Alexander Benz für den VfL bereits zum 9:2 traf. Auch in der Folgezeit war das Team von Trainer Pascal Kunze regelmäßig erfolgreich, so dass der Sieg zu keiner Zeit mehr in Gefahr geriet.

Nun ist Ystads IF HF 2 aus Schweden der Gegner

Die Mannschaft aus Gladbeck hatte tags zuvor nur knapp die A-Runde verfehlt. Mit 4:4-Zählern landete der VfL in seiner Vorrundengruppe auf dem dritten Rang, punktgleich mit dem Tabellenzweiten TSG Oberursel. Die Hessen hatten jedoch im direkten Vergleich die Kunze-Sieben bezwungen und sich deshalb den zweiten Platz gesichert.

Im Achtelfinale treffen die jungen Rot-Weißen nun auf den schwedischen Vertreter Ystads IF HF 2.

Quelle | www.waz.de

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck ist im schwedischen Lund mit einem Sieg und einer Niederlage ins Turnier gestartet. Noch ist alles drin.

Die männliche Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck ist bei den Lundaspelen im schwedischen Lund mit einem Sieg und einer Niederlage ins Turnier gestartet.

Am Mittwoch, 28. Dezember, stehen für den von Pascal Kunze trainierten Nachwuchs der Rot-Weißen die letzten beiden Partien in ihrer Vorrundengruppe auf dem Programm.

Gladbecker feiern Auftaktsieg über Sävehof

Zunächst setzten sich die Gladbecker im schwedischen Lund beim größten Hallenhandballturnier der Welt klar und deutlich gegen IK Sävehof aus dem Gastgeberland mit 21:15 durch.

Dabei war die Anwurfzeit des Auftaktspiels des VfL zweifellos extrem gewöhnungsbedürftig. Um 8.33 Uhr ging’s am Dienstag, 27. Dezember, nämlich schon los.

Haase erzielt das erste Tor für die Rot-Weißen

Der Führungstreffer zum 1:0 glückte in den Östra Tornhallen den Schweden. Es dauerte exakt 3:29 Minuten, als die Gladbecker erstmals trafen. Verantwortlich für das Tor zum 1:1 zeichnete Josh Haase.

Nach sechs Minuten hieß es 3:2 für Sävehof. Drei Treffer in Folge durch Nicolas Sontowski sorgten schließlich dafür, dass der VfL mit 5:3 vorne lag.

Gegen Rudersdal/Dänemark gibt’s ein 9:16

Bis zum Schluss gab die Kunze-Sieben, die sich in der Meisterschaft erstmals überhaupt für die Oberliga-Hauptrunde qualifiziert hat, die Führung nicht mehr her. Vor allem Nicolas Sontowski, der 8/2 Treffer erzielte, bekamen die Schweden nicht in den Griff.

Sebastian Sprenger, Leiter der VfL-Jugend und Schweden-Fahrer, kommentierte: „Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung, alle Feldspieler trafen, und einem immer stärker haltenden Joshua Spengler im Tor konnte ein sicherer Auftaktsieg gefeiert werden.“

Kunze-Sieben lässt viele Chancen aus

In der zweiten Partie kassierten die Gladbecker gegen das dänische Team aus Rudersdal eine 9:16-Niederlage. Die Rot-Weißen hatten dabei nach 20 Minuten noch mit 9:7 geführt. In der Folgezeit gelang der Kunze-Sieben jedoch kein einziger Treffer mehr.

„Im zweiten Abschnitt blieb das dänische Tor wie vernagelt, etliche gute Chancen blieben ungenutzt“, fasste Sebastian Sprenger kurz und knapp zusammen.

Weiter geht’s gegen Oberursel und Ystads

In der Tabelle nimmt Rudersdal nach dem ersten Turniertag mit 4:0-Zählern den ersten Rang ein. Es folgen mit jeweils 2:2-Punkten die TSG Oberursel, das schwedische Team aus Ystads und der VfL Gladbeck. Rang fünf mit 0:4-Zählern belegt IK Sävehof.

Der VfL trifft am heutigen Mittwoch um 15.40 Uhr auf Oberursel, ehe um 17.19 Uhr die letzte Gruppenpartie gegen Ystads ansteht. Es ist also noch alles drin für die Mannschaft um Pascal Kunze. Denn die ersten beiden Mannschaften qualifizieren sich für die A-Playoff-Runde, die anderen treten in einer B-Runde an.

Team hat an der Eröffnungsfeier teilgenommen

Die C-Jugend des VfL Gladbeck war am zweiten Weihnachtsfeiertag nach mehr als neunstündiger Anreise wohlbehalten in Lund angekommen.

Anschließend hatte das Team, um das sich neben Pascal Kunze noch Paul Sontowski, Sebastian Sprenger und Daniele Vittori kümmern, die Eröffnungsfeier.

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)

 

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck nimmt an den Lundaspelen in Schweden teil. Welche Ziele der VfL verfolgt, verrät Trainer Pascal Kunze.

Die Lundaspelen in Schweden gelten als das größte Hallenhandballturnier der Welt. In diesem Jahr nehmen vom 26. bis zum 30. Dezember, mehr als 590 Mannschaften aus 19 Nationen an diesem Event teil. Ein Team stellt der VfL Gladbeck: die männliche C-Jugend der Rot-Weißen hat sich für das Ereignis angemeldet.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag geht die Mannschaft, die sich in der Meisterschaft für die Oberliga-Hauptrunde qualifizieren konnte, auf ihre große Reise. In aller Früh, um 5 Uhr morgens, geht es los Richtung Südschweden, in der Nacht auf Samstag, 31. Dezember, reisen die Rot-Weißen schließlich wieder nach Hause. „Das werden“, sagt Pascal Kunze, der Trainer der erfolgreichen VfL-C-Jugend, „fünf intensive Tage.“

Erster Gegner stammt aus Dänemark

Pascal Kunze weiß, wovon er spricht. Vor einem Jahr war der Trainer des Nachwuchses und Stammspieler der Oberliga-Mannschaft des VfL Gladbeck, erstmals bei den Lundaspelen. „Das ist ein tolles Turnier“, sagt Kunze, den Assistenztrainer Paul Sontowski, Sebastian Sprenger und Daniele Vittori bei der Betreuung des Teams unterstützen werden.

Nach der Ankunft in Lund, der elftgrößten Stadt Schwedens und Heimat von gleich zwei Handball-Erstligisten, werden die VfLer an der großen Eröffnungsfeier teilnehmen. Danach steht Bettruhe auf dem Programm. Denn der Spielplan will es, dass die Rot-Weißen am Dienstag, 27. Dezember, bereits um 8.33 Uhr ihre erste Partie austragen.

Gegner aus Dänemark, Schweden und Deutschland

Spiele gegen Rudersdal (Dänemark), Oberursel (Deutschland), Ystads (Schweden) und Sävehof (Schweden) stehen in der Gruppenphase für die Gladbecker auf dem Programm. Danach geht es je nach erreichter Platzierung entweder in einem A- oder einem B-Turnier weiter.

Wenn die VfLer nicht gerade auf der Platte stehen, wollen sie Land und Leute kennenlernen, aber auch die Players Party besuchen. „Darüber hinaus“, berichtet Kunze, „werden wir uns ein Erstliga-Handballspiel anschauen und in der Schule, in der wir untergebracht sind, einen Abend mit Gesellschaftsspielen verbringen.“

Gladbecker sind nicht komplett

Auf dem Programm der Schweden-Fahrer aus Gladbeck steht ferner der Besuch eines Rollstuhl-Handballspiels. „Rollstuhl-Handball habe ich live noch nie gesehen, das wollen wir uns unbedingt angucken“, so Pascal Kunze.

Dient das Turnier eigentlich bereits der Vorbereitung auf die Oberliga-Hauptrunde, die für die C-Jugend des VfL Gladbeck ja am Sonntag, 15. Januar, mit der Partie bei der JSG HLZ Ahlen beginnen wird? „Nein“, sagt Kunze, „die Mannschaft hat ein gutes Jahr gespielt und soll nun Spaß haben.“

Rivalen aus der Oberliga nehmen auch teil

Er selbst wird aber die Gelegenheit nutzen und sich die Oberliga-Gegner JSG HLZ Ahlen und SC Westfalia Kinderhaus, die ebenfalls an den Lundaspelen teilnehmen, schon einmal näher anschauen. „Allzu viel wird man daraus aber wohl nicht ableiten können“, sagt der VfL-Trainer. Er erwartet nämlich, dass Ahlen und Kinderhaus ebenso wenig mit dem kompletten Kader in Lund antreten werden wie seine Mannschaft. „Bei uns“, so Kunze, „werden fünf Spieler fehlen.“

Los geht’s, wie bereits erwähnt, am zweiten Feiertag um 5 Uhr in der Früh. Wie im vergangenen Jahr hat Hans-Jörg Conrad, Mitglied im Abteilungsvorstand des VfL Gladbeck, bei der Organisation geholfen und auch dafür gesorgt, dass dem Nachwuchs der Rot-Weißen für die große Reise erneut ein Berger-Bus zur Verfügung steht. „Urlaub machen wir nicht“, sagt Kunze, der sich wie seine Mannschaft natürlich auf die Schweden-Tour freut.

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)

Für das Montagstraining nach „Totensonntag“ hatten sich Tobi und Sepp etwas Besonderes einfallen lassen: Zusammen mit Sportpraktikant Justin ging es für die vierzehn D-Jugendlichen auf die Kegelbahn…

Statt mit dem Handball auf das Tor ging es also darum mit den schweren Kugeln auf die Holzkegel zu zielen. Egal ob „aus den Vollen“, „große oder kleine Hausnummer“ oder beim „Abräumen“ – alle waren mit vollem Eifer dabei und ließen es ordentlich krachen, bevor es zu guter Letzt im Wettkampf „Seite gegen Seite“ richtig hoch her ging…

Ein herzliches Dankeschön an das Team des Restaurants „Templarii“ (Haus Wachtmeister) für diese gelungene „Trainingseinheit“!

Quelle | Sebastian Sprenger
26. Sep 2016

WAZ Gladbeck

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Eine 15:18 (8:8)-Niederlage kassierte die Handball-D-Jugend des VfL Gladbeck in der Kreisliga gegen den HC Westfalia Herne. Anders als beim letzten Aufeinandertreffen mit Herne in der Riesener-Halle Anfang Mai bei der Kreisliga-Qualifikation reichten den Rot-Weißen um Trainer Sebastian Sprenger die wiederum erzielten 15 Treffer dieses Mal nicht zum Sieg.

Bis Mitte der zweiten Halbzeit hatte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen können. Dann leisteten sich die Gastgeber jedoch eine kleine Schwächephase, die die Herner zu einer vier-Tore-Führung nutzten.

D-Mädchen siegen in Sprockhövel

Besser machten es die D-Mädchen des VfL Gladbeck in der Kreisliga. Sie gewannen bei der TSG Sprockhövel mit 18:5 (8:2). Die Gastgeber bissen sich an der Gladbecker Deckung die Zähne aus. Mehr als einmal zeigte der Schiedsrichter nach sehr langen Angriffen passives Spiel an, wodurch die TSG zu Fernwürfen gezwungen wurde.

„Im weiteren Spielverlauf“, so der VfL-er Viktor Dziabel, „wurde munter durchgewechselt, so dass jeder zu Spielzeit und einigen guten Aktionen kam. Nun freuen wir uns in der nächsten Woche auf unser erstes Heimspiel, nachdem wir zum Saisonstart zweimal in der Fremde spielen mussten!“

Quelle | www.derwesten.de

Tim Deffte leitet ab sofort die Handball-Abteilung des VfL Gladbeck. Er löst Siegbert Busch ab, der sich nach 25-jähriger Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellte.

17 Jahre lang hat er das Tor der ersten Mannschaft des VfL Gladbeck gehütet. 441-mal stand er für die Rot-Weißen im Kasten. Ab sofort steht Tim Deffte als Leiter der Handball-Abteilung in der Verantwortung. Einstimmig wählten ihn die VfL-Handballer zum Nachfolger von Siegbert Busch, der sich nach 25 Jahren zurückzieht.

Ulrich Roland, Bürgermeister, bekennender Fan der VfL-Handballer und seit rund zehn Jahren auch Mitglied der Abteilung, fungierte im Foyer der Riesener-Halle als Wahlleiter. Und als die erwartete Entscheidung gefallen und Tim Deffte gewählt war, sagte er: „Tim Deffte kann man nachts für diese Aufgabe wecken.“ Roland sagte aber auch: „Er möchte den Erfolg, aber nicht um jeden Preis.“

Tim Deffte versprach den VfL-Handballern, in genau diesem Sinne die Abteilung weiterführen zu wollen: „In unserer Umgebung hat es viele Vereine gegeben, die plötzlich nach oben gekommen, aber auch genauso schnell wieder verschwunden sind.“ Der VfL dagegen habe es geschafft, konstant auf hohem Niveau Handball zu spielen. Er hoffe, so Tim Deffte, in die Fußstapfen von Siegbert Busch zu treten. „Ich werde“, betonte er, „die Abteilung mit viel Leidenschaft führen.“ Sein Vorgänger applaudierte. „Du wirst die Impulse setzen, die der Verein braucht“, sagte Siegbert Busch.

Spieler verabschiedet

Ehe die VfL-Handballer den Abteilungsleiter und -vorstand wählten, galt es, in Marius Leibner und Don Singh-Toor zwei Spieler zu verabschieden. Leibner kann aus beruflichen Gründen den hohen Trainingsaufwand bei den Gladbeckern nicht mehr leisten und kehrt zu seinem Heimatverein SV Westerholt zurück. Singh-Toor kam in der vergangenen Saison nur auf wenig Spielanteile, weil Trainer Sven Deffte auf Florian Bach und Roman Tolstych setzte. „Wir wünschen Dir“, so Siegbert Busch, „dass Du Dich woanders sportlich weiterentwickelst und es uns allen zeigst, dass wir einen Fehler gemacht haben.“ Zu Leibner, der sich bekanntlich in der Saisonvorbereitung einen Kreuzbandriss zugezogen hatte und in Folge dessen keine einzige Meisterschaftspartie bestreiten konnte, sagte Busch: „Deine Verletzung hat uns alle traurig gemacht. Und Du hast uns in der Saison gefehlt.“

Nur kurz blickte Busch, der Vorsitzender des Gesamtvereins bliebt, noch einmal auf die gerade erst zu Ende gegangene Oberliga-Saison zurück, in der der VfL den Aufstieg nur knapp verpasst hat: „Die Mannschaft hat eine tolle Saison gespielt und sie hat uns viel Freude bereitet. Ich hätte es allen gegönnt, wieder in der Dritten Liga zu spielen. Aber ich denke, für die Entwicklung der jungen Akteure in unserer Mannschaft ist die Oberliga die bessere Klasse.“

Der Vorstand der Handball-Abteilung des VfL wird in den nächsten drei Jahren gebildet von Tim Deffte (Leiter), Ulrich Mollenhauer (Geschäftsführer), Franz-Josef Schwier (Finanzen), Sebastian Sprenger (Sportbetrieb Jugend), Hans-Jörg Conrad (1. Mannschaft), Stefan Grochtdreis (2. Mannschaft), Hans-Werner Bork (3./4. Mannschaft), Heiko Rutkowski (Schiedsrichter/Zeitnehmer), Peter Kupries (Internetbeauftragter), Rainer Exner (Hallenbewirtschaftung).

Quelle: www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Wahl des Vorstands steht im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Handball-Abteilung des VfL Gladbeck. Siegbert Busch tritt nach vielen von Erfolg geprägten Jahren nicht mehr an, sein Nachfolger soll Tim Deffte werden, der Sportliche Leiter und Torwart der ersten Mannschaft der Rot-Weißen. Das Mitgliedertreffen findet am Freitag, 29. April, im Foyer der Riesener-Halle an der Schützenstraße statt. Los geht’s um 19 Uhr.

Tim Deffte als Leiter vorgeschlagen

Der aktuelle Vorstand der VfL-Handball-Abteilung schlägt die folgenden Mitglieder zur Wahl vor: Tim Deffte (Abteilungsleitung), Ulrich Mollenhauer (Geschäftsführung), Franz-Josef Schwier (Finanzen), Sebastian Sprenger (Sportbetrieb Jugend), Hans-Jörg Conrad (Sportbetrieb erste Mannschaft), Stefan Grochtdreis (Sportbetrieb zweite Mannschaft), Hans-Werner Bork (Sportbetrieb dritte und vierte Mannschaft), Heiko Rutkowski (Schiedsrichter/Zeitnehmer), Peter Kupries (Internetbeauftragter) und Rainer Exner (Hallenbewirtschaftung).

Zudem wählt die Handball-Abteilung des VfL Gladbeck am 29. April noch die Delegierten für die Versammlung des Gesamtvereins im Juni 2016. Als Kandidaten treten Sebastian Sprenger, Hans-Jörg Conrad, Peter Kupries und Rainer Exner an und als Ersatz Hans-Werner Bork, Stefan Grohtdreis sowie Heiko Rutkowski.

Quelle: www.derwesten.de

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck bestreitet bereits am 10. April in Castrop-Rauxel die Vorrunde der Qualifikation auf Kreisebene.

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck bekommt es in der Vorrunde der Qualifikation auf Kreisebene mit der HSG DJK Rauxel-Schwerin, der DJK Märkisch Hattingen und dem SV Westerholt. Die Gruppeneinteilungen wurden jetzt veröffentlicht.

Am 10. April geht es los

Der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen, der nun von Martin Blißenbach trainiert wird, muss bereits am Sonntag, 10. April, ran. In Castrop-Rauxel qualifizieren sich die beiden Erstplatzierten für die Endrunde auf Kreisebene. Der VfL, so sagte es Jugendleiter Sebastian Sprenger, möchte wie in der gerade erst zu Ende gegangenen Saison 2015/2016 die Landesliga erreichen.

Das gilt auch für die VfL-B-Jugend, die am Sonntag, 17. April, ihre Vorrunde auf Kreisebene in Waltrop austrägt. Gegner des Teams um Trainer Lutz Drochtert, der aus Schalke an die Schützenstraße nach Gladbeck gewechselt ist, sind die JSG Ost Vest Waltrop/Datteln, der TuS Ickern und Teutonia Riemke.

Die C-Jugend des VfL Gladbeck trifft am Sonntag, 24. April, in Witten-Herbede auf Gastgeber HSV Herbede und Westfalia Scherlebeck. Trainer Pascal Kunze und seine Jungs wollen die Oberliga-Vorrunde erreichen.

Gleiches gilt für die B-Mädchen der Rot-Weißen, die am Sonntag, 17. April, in Castrop-Rauxel auf die PSV Recklinghausen, den TV Wattenscheid 01, TuS Ickern und Teutonia Riemke trifft. Trainiert werden die Gladbecker B-Mädchen von Klaus Förster.

Quelle: www.derwesten.de (Redaktion Gladbeck)

Der Handball-Nachwuchs des VfL Gladbeck peilt bei in den anstehenden Qualifikationsturnieren einmal mehr hohe Ziele an.

Nach der Saison ist vor der Saison. Dieser Spruch gilt im Jugendhandball noch mehr als in anderen Sportarten. Gerade erst ist die Punkterunde 2015/2016 beendet worden, da bereiten sich der Nachwuchs schon wieder auf die anstehenden Qualifikationsturniere vor. Der VfL Gladbeck verfolgt einmal mehr ambitionierte Ziele im Jugendbereich. „Wir peilen mit der männlichen A- und B-Jugend die Landesliga an“, sagt VfL-Jugendleiter Sebastian Sprenger, „und mit den B-Mädchen sowie mit der männlichen C-Jugend die Oberliga-Vorrunde.“

Die Rot-Weißen verspüren Rückenwind. Über 30 Kinder werden in der F-Jugend unter der Regie von Trainerin Meike Janko im VfL Gladbeck mit dem Handballspielen beginnen. Ist das der vielzitierte Boom, den Andreas Wolff, Tobias Reichmann & Co. durch den sensationellen Gewinn des Europameisterschaftstitels im Januar ausgelöst haben? „Genau kann man das natürlich nicht sagen“, so Sebastian Sprenger, „aber Fakt ist, dass wir genau in dieser Zeit ordentlichen Zuspruch erhalten haben.“ In einem Fall ist sich der Jugendleiter ganz sicher: „Eine Mail haben wir in der Halbzeitpause des EM-Halbfinalspiels zwischen Deutschland und Norwegen erhalten.“

Mehr Kinder und Jugendliche, die Handball spielen möchten, stellt den VfL Gladbeck aber auch vor ein Problem. Die Abteilung ist nämlich mit Hallenzeiten nicht gerade gesegnet. Dem VfL-Nachwuchs steht die Riesener-Halle zur Verfügung, ferner freitags stundenweise die Halle der Wittringer Schule und die der Willy-Brandt-Schule. „Es kommt immer gerade so hin“, betont Sebastian Sprenger. Was aber auch darauf zurückzuführen ist, dass die Nachwuchshandballer improvisieren können. So nutzen sie beispielsweise das Foyer der Riesener-Halle zum Training und Samstagvormittage.

Obwohl die Voraussetzungen also nicht gerade optimal sind, steckt sich der VfL Gladbeck für die Qualifikationsturniere wieder hohe Ziele. Die männliche A1 und die B sollen nach Möglichkeit die Landesliga erreichen – wie in der vergangenen Saison. Für den ältesten Nachwuchs der Rot-Weißen wird es schon am 10. April wieder ernst. Denn dann beginnt der Quali-Marathon mit der Vorrunde auf Kreisebene. Die B-Jugend steigt am 17. April ein, und am Sonntag, 24. April, fungiert der VfL Gladbeck als Ausrichter des Kreis-Endrundenturniers.

Peter Janko beendet Trainer-Karriere

Im Trainerteam gibt es Veränderungen. Wie bereits berichtet, nimmt Kai Brockmann, der in der gerade zu Ende gegangenen Saison für die männliche B-Jugend verantwortlich war, eine Auszeit als Coach. Außerdem hat Peter Janko nach vielen vielen Jahren seine Trainerkarriere beendet. „Peter hat versprochen, hin und wieder bei uns vorbeizuschauen“, so Sprenger, der die D-Jugend, die Peter Janko trainiert hat, übernehmen wird. Für Brockmann hat der VfL in Lutz Drochtert einen neuen Übungsleiter gefunden. Der B-Lizenzinhaber war in den vergangenen Jahren in der Nachwuchsabteilung des FC Schalke 04 aktiv und zuletzt als Trainer der C-Jugend der Königsblauen. „Lutz Drochtert ist ein sehr erfahrener Mann, der super zu uns passt“, sagt Sprenger. Der neue B-Jugendtrainer des VfL hat unter anderem mit Martin Blißenbach in Beckhausen Handball gespielt. Apropos Blißenbach: Der wird sich in der neuen Spielzeit um die männliche A-Jugend des VfL kümmern, während Pascal Kunze, der bisher die A trainiert hat, die C-Jugend coachen wird.

Quelle: www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

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