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Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck verlor ihr erstes Landesliga-Spiel des neuen Jahres mit 23:24 beim SV Eintracht Dolberg.

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck ist in der Landesliga mit einer knappen Niederlage ins neue Jahr gestartet. Einen denkbar knappen Erfolg feierte dagegen die Landesliga-B-Jugend der Rot-Weißen, die in Schwelm den Schwung vom Sauerland-Cup jedoch nicht in den Liga-Alltag mitnehmen konnte.

A-Jugend/Landesliga: SV Eintracht Dolberg – VfL Gladbeck 24:23 (9:10)

„Das war ein Spiel, das man als Trainer nicht mag“, sagte VfL-Coach Pascal Kunze. Der Rechtsaußen der Gladbecker Drittliga-Mannschaft sah eine Partie, in der sich kein Team absetzen konnte und in der der Angriff seines Teams nicht funktionierte. „Das war unser Hauptproblem“, so Kunze. Die Rothemden bewegten sich in der Offensive zu wenig, ließen Spielwitz vermissen und schlossen viel zu überhastet ab. Da half es auch nicht, dass die Abwehr und Dominik Kubitza und Justin Sieg im Tor eine starke Leistung boten.

VfL Gladbeck: Kramer, Schölich (je 7), Brockmann, Kryzun, Scheffczyk (je 2), Blißenbach, Blum, Neumann (je 1), Borchert, Kalhöfer, Prass, Schmiemann; Kubitza, Sieg (Tor).

B-Jugend/Landesliga: JSG Schwelm/Gevelsberg – VfL Gladbeck 16:17 (8:6)

„Das war eine unserer schwächeren Partien“, kommentierte VfL-Trainer Kai Brockmann, dessen Team eine Woche zuvor beim hochklassig besetzten Sauerland-Cup ja noch sehr gutes Niveau gezeigt hatte. Aber so ein Highlight ist nun mal mit dem Liga-Alltag nicht zu vergleichen. „Die Jungs haben eine gute kämpferische Leistung geboten“, so Brockmann nach der von vielen technischen Fehlern und schwachen Angriffsreihen geprägten Partie. Nun warten auf den Tabellenvierten in direkter Folge die Spiele gegen den Zweit- und Drittplatzierten Westfalia Herne bzw. ASC 09 Dortmund sowie gegen Spitzenreiter HVE Villgst-Ergste.

B-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck II – SV Westerholt 26:22 (13:11)

Der Sieg der Rothemden geriet zwar nie in Gefahr, souverän traten sie jedoch gegen Westerholt nicht auf. Dazu agierte die Abwehr zu schläfrig und manches Mal geradezu nachlässig. Im Angriff blieben zu viele klare Chancen ungenutzt.

VfL Gladbeck: Giesen (7), Klemmin (6), Keller (3), Alkemper (3/1), Berse, Lastring, Strock (je 2), Schmidt (1), Jaouadi, Weber; Wagner (Tor).

C-Jugend/Bezirksliga-Hauptrunde: JSG Massen-Königsborn – VfL Gladbeck 21:27 (7:14)

Der VfL präsentierte sich trotz der frühen Anwurfzeit – das Team war um 8.15 Uhr in Gladbeck abgefahren – ausgeschlafen. Die Abwehr stand sicher, im Angriff setzten die Rothemden die Inhalte aus dem Training in Tore um. Nach dem Seitenwechsel erlaubte sich der Gast jedoch einige Fehler, so dass die JSG Tor um Tor aufholte. „Meine Mannschaft“, lobte später VfL-Trainer Martin Blißenbach, „verhielt sich aber besonnen und kam zurück ins Spiel.“ In Gefahr geriet der Sieg nie.

VfL Gladbeck: Elaidi (8), Wieck (6), Konietzka, Quante (je 5), Wuttke (3), Bließenbach, Brennecke, Krings, Groß; Poursafar-Jahromi (Tor).

D-Mädchen/Kreisliga: TV Wanne 1885 – VfL Gladbeck 12:18 (6:8)

Erst nach der Pause kam bei den jungen Gladbeckerinnen richtig Wind in die Segel. Obwohl viele Chancen nicht genutzt werden konnten, setzte sich der VfL ab. Auch die Hintermannschaft arbeitete nun besser als vor dem Seitenwechsel.

VfL Gladbeck: Priester (9), Kegelmann, Keller (je 3), Wilms (2), Kawohl (1), Jaouadi, Schmidt, Styles, Tabeling, Usoyan, Willing; Kryeziu (Tor).

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Für die Spieler unserer B/1-Jugend gab es als gemeinsamen Ausklang vor den Weihnachtstagen noch einen besonderen Härtetest zu bestehen: Trainer Kai Brockmann hatte zum Wettbewerb mit kniffligen Aufgaben gegen ein Trainerteam geladen…

Bei „Schlag‘ den Coach!“  begab sich der Landesliga-Nachwuchs in der Riesener Halle auf die Spuren André Bergermanns… und mussten sich nach einem Dutzend Spielen aus den Bereichen  Geschick, Glück, Sport und Taktik doch dem Trainerteam, bestehend aus Martin Blißenbach, Pascal Kunze, Leon Kalhöfer, Paul Sontowski und Sebastian Sprenger, geschlagen geben. Als Gewinn dürfen sich die Trainer über die Frühstücksbewirtung beim anstehenden Sauerland-Cup freuen!

Quelle | Sebastian Sprenger

23:23 bei den Sauerland-Wölfen in Menden ein gefühlter Sieg. Ersatzgeschwächte C-Junioren kassieren kurz vor Schluss das entscheidende Tor

A-Junioren/Landesliga: JSG Menden Menden Sauerländ „Wölfe“ – VfL Gladbeck 23:23 (12:10)

Der erste Punkt der Gladbecker A-Junioren kam einem gefühlten Sieg gleich. Dem Tabellenführer, den Mendener Sauerland-“Wölfen“, luchste der VfL-Nachwuchs am dritten Spieltag ein 23:23 (12:10) ab, bei dem sich Abwehr und Angriff der Rothemden Bestnoten verdienten. Und das ausgerechnet in Abwesenheit von Trainer Pascal „Piwi“ Kunze, der mit dem Drittliga-Team in Wiesbaden erfolgreich war.

Sein Stellvertreter Martin Blissenbach hatte Kunzes Jungs offenbar bestens eingestellt, die Halbzeitführung spricht für sich. „Wir haben hier nichts zu verlieren“, gab er ihnen mit auf den Weg, „der Spaß am Spiel und eine ordentliche Mannschaftsleistung sollten im Vordergrund stehen.“

Das gelang: Der B-Jugendliche Maurice Poursafar besorgte in einer Partie, in der es hin und her ging, in den Schlusssekunden den Gladbecker Ausgleich.

VfL: Felix Brockmann (9), Maurice Poursafar (4), Moritz Schölich (3), Marcel Borchert, Alexander Kramer (je 2), Lennart Blum, Tim Neumann, Tim Scherz (je 1), Nick Kalhöfer, Jan Schmiemann und Justin Sieg im Tor.

B-Junioren/Kreisliga: VfL Gladbeck II – PSV Recklinghausen 23:15 (10:8)

Vierter Sieg im vierten Spiel: Die B-Junioren-Reserve des VfL bleibt Spitzenreiter Westfalia Scherlebeck durch den Sieg über Recklinghausen dicht auf den Fersen. Die Gäste aus der Kreisstadt kamen kurz nach dem Seitenwechsel noch zum 10:10-Ausgleich, mussten den VfL dann aber ziehen lassen. Immer wieder biss sich der PSV an der VfL-Abwehr um Torhüter Jonas Wagner die Zähne aus, im Angriff agierten die Gladbecker Rothemden diszipliniert und abgeklärt. In vier Wochen dann steht das Spitzenspiel gegen Scherlebeck an.

VfL: Florian Berse (7), Lukas Klemmin (7/1), Jan Blankenhagen, Jonas Schmidt, Jannik Weist (je 3), Michael Giesen, Julian Strock, Lukas Weber und Jonas Wagner im Tor.

C-Junioren/Oberliga-Vorrunde: VfL Gladbeck – SG TuRa Halden-Herbeck 24:25 (9:11)

Auch in der Begegnung gegen SG TuRa Halden-Herbeck konnten die rot-weißen C-Junioren wieder nicht komplett auflaufen. So lautete die Devise: „Alles geben und am Ende schauen wir wofür es reicht“, wie es Martin Blissenbach ausdrückte. Bis zum 17:17 trafen die Teams beinahe im Gleichschritt, ehe die Hausherren auf 23:20 davonzogen. Doch die Kräfte sollten nicht reichen, die Gäste kamen zurück. Schlimmer noch: Beim Stand von 24:24 kassierte der VfL in Unterzahl den aus seiner Sicht so unglücklichen Haldener Siegtreffer.

Quelle | www.derwesten.de (Marcel Krischik)

Die drei höchstklassigen Jung-Jahrgänge der rot-weißen Gladbecker kassierten in der Landes- bzw. Oberliga allesamt Niederlagen.

A-Jugend/Landesliga: VfL Gladbeck – TV Brechten 27:33 (14:19)

Pascal Kunze, der Trainer des ältesten Nachwuchses des VfL, war überhaupt nicht zufrieden mit seiner Mannschaft. „Wir haben einen rabenschwarzen Tag erwischt“, so der Drittliga-Spieler. 33 Gegentore sind der Beweis dafür, dass die Abwehr keine gute Leistung bot, im Angriff ließen die Gastgeber den Ball nicht laufen und vergaben zudem noch viele gute Einschussmöglichkeiten. „Ich hätte eigentlich gedacht, wir gewinnen gegen Brechten“, so Kunze. Klarer Fall von falsch gedacht!

Tore: Kryzun (9), Kramer (7), Neumann (3), Brockmann (2), L. Kallhoefer, N. Kallhoefer, Blum, Blißenbach, Salutzki (je 1).

B-Jugend/Landesliga: VfL Gladbeck – ASC 09 Dortmund 31:38 (18:23)

„In der Rückrunde sieht das anders aus. Das verspreche ich“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann nach der Partie gegen das Spitzenteam aus Dortmund. Was muss besser werden? Nun, legt man den Vergleich mit Aplerbeck zugrunde, zunächst einmal die Abteilung, die Tore verhindern soll. Die nämlich bekam in der Riesener-Halle überhaupt keinen Zugriff, was unter anderem dazu führte, dass der ASC immer wieder seinen Kreisläufer in Szene setzen konnte. Und steigern müssen sich die Rot-Weißen auch im Angriff. „Wir haben uns gegen die 6:0 nicht richtig getraut“, stellte Brockmann fest. Immerhin, die Einstellung des Teams stimmte.

C-Jugend/Oberliga-Vorrunde: JSG Eiserfeld-Siegen – VfL Gladbeck 30:29 (16:18)

Viel Moral bewies die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck in der Oberliga-Vorrunde. Bei der JSG Eiserfeld-Siegen lagen die Rot-Weißen Mitte der zweiten Halbzeit schon mit vier Toren in Rückstand. Das Team von Trainer Martin Blißenbach kämpfte sich aber wieder heran – und ging schließlich doch leer aus. Bis Mitte der zweiten Halbzeit verlief die Partie im 140 Kilometer entfernten Eiserfeld ausgeglichen. Dann jedoch musste der VfL in doppelter Unterzahl spielen. Diese Chance nutzte der Gastgeber zur besagten Vier-Tore-Führung. Anders als in der Vorwoche, als die Gladbecker in einer ähnlichen Situation die Partie aus der Hand gaben, zeigten sie sich davon unbeeindruckt. „Die Mannschaft“, so Blißenbach, „bewies Moral und kämpfte sich in die Begegnung zurück.“ Eine Minute vor Schluss lag der Gast mit 29:30 zurück und war in Ballbesitz. In guter Position wurde ein Gladbecker gefoult, es gab jedoch nur Freiwurf. „Ein Punktgewinn wäre möglich und auch gerecht gewesen“, so Blißenbach.

Tore: Wuttke (9), El Aidi (8), Wieck (7), Quante (4), Krings (1).

Anschauungsunterricht für die C-Juniorinnen

Die Oberliga-C-Juniorinnen der Rot-Weißen hatten der HSG Schwerte/Westhofen beim 17:38 (9:21) nichts entgegen zu setzen. Immerhin: Der Klassenunterschied dürfte wertvolle Erfahrungen gebracht haben.

Es spielten: Tizia Appelt (6/3), Darena Dapic-Telenta (5), Annika Kirsten, Lena König (je 2), Michelle Kallen, Juliane Sontowski (je 1), Antonia Buddenborg, Tabea Dusza, Sina Kuhlmann, Pauline Langanke, Sarah Richter (Tor).

Quelle | www.derwesten.de

Während die Handball-A- und B-Jugend des VfL Gladbeck erst am nächsten Wochenende wieder um Punkte spielen, sind alle anderen Nachwuchsteams der Rot-Weißen bereits in die Meisterschaftsrund 2014/2015 gestartet. Die männliche C-Jugend, die sich für die Oberliga-Vorrunde qualifizierte, musste zum Auftakt eine Heimniederlage hinnehmen. Die weibliche Oberliga-C-Jugend verlor ebenfalls.

B-Jugend/Kreisliga: HSV Herbede – VfL Gladbeck II 11:32 (8:16)

Die männliche Kreisliga-B-Jugend der Rot-Weißen sah sich in Witten vor keine Probleme gestellt. Nur bis zum 6:9 hielten die Gastgeber einigermaßen mit, in der Folgezeit bestimmte der VfL das Geschehen auf der Platte. Bemerkenswert: In den letzten 15 Minuten warfen die Rot-Weißen 13 Treffer in Folge. Trainer Klaus Förster war zufrieden und kommentierte: „Den klaren Sieg sollten wir aber nicht überbewerten. In Zukunft warten sicherlich stärkere Gegner auf uns, gegen die wir uns erst einmal beweisen müssen.“ Lob gab’s für C-Jugend-Schlussmann Dariush Poursafar-Jahromi, der Jonas Wagner (Klassenfahrt) ersetzte. „Er hat prima gehalten“, so Förster.

VfL Gladbeck: Klemmin (9/3), Alkemper, Weist (je 4), Berse, Schmidt (je 3), Blankenhagen, Lastring, Strock (je 2), Giesen (2/1), Weber (1), Jaouadi; Poursafar-Jahromi (Tor).

C-Jugend/Oberliga-Vorrunde: VfL Gladbeck – HSC Haltern-Sythen 28:33 (13:14)

In der Qualifikation hatte die männliche Oberliga-C-Jugend der Gladbecker gegen den HSC, der zum Favoritenkreis zählt, noch eine 16:33-Schlappe hinnehmen müssen. In der Riesener-Halle hielt der Gastgeber nun die Partie gegen Haltern lange Zeit offen. So hieß es fünf Minuten vor Schluss aus Sicht des VfL noch 25:27. „Zum Ende“, so VfL-Trainer Martin Blißenbach, „hatte Haltern das nötige Glück auf seiner Seite.“ Es sei zu erkennen gewesen, so der Coach, dass sich seine Mannschaft seit der Qualifikation ein Stück weiterentwickelt habe. „Wir spielen zu Recht in dieser Klasse“, sagte Blißenbach.

VfL Gladbeck: Elaidi, Quante (je 8), Wieck (6), Wuttke (3), Blißenbach, Krings, Narr (je 1), Kegelmann, Konietzka; Groß, Poursafar-Jahromi (Tor).

C-Mädchen/Oberliga-Vorrunde: VfL Gladbeck – DJK Oespel-Kley 22:28 (12:13)

Die weibliche Oberliga-C-Jugend des VfL Gladbeck begann stark und führte zwischenzeitlich mit vier Toren Differenz. Der Gast aus Dortmund ließ sich davon aber nicht beeindrucken. Nach dem Seitenwechsel schwanden bei den Gastgeberinnen Kondition und Konzentration. Abspiel- und Schrittfehler häuften sich, das Team beklagte nun auch Pech im Abschluss. „Nichts funktionierte mehr“, so Trainerin Daniela Kirsten-Zickelbein. Am Ende sicherten sich die Gäste die ersten zwei Punkte.

VfL Gladbeck: Appelt (6/1), Kirsten, Sontowski (je 4), Kallen (3), Dapic-Telenta, König (je 2), Buddenborg (1), Dusza Kuhlmann; Richter (Tor).

Quelle | www.derwesten.de

Es ist vollbracht: Die C-Junioren des VfL Gladbeck werden in der kommenden Spielzeit in der Oberliga auf Punktejagd gehen. Nach einer knappen 9:10-Niederlage zum Auftakt der Aufstiegsrunde gegen Gastgeber JSG Massen-Königsborn aus Unna folgte ein völlig ungefährdeter 20:9-Erfolg gegen TuS Borussia Höchsten aus Dortmund. Der nächste Gladbecker Prüfstein war der Nachwuchs des VfL Eintracht Hagen, dessen Senioren in der 3. Liga West auflaufen.

Serientäter VfL

Nach einem Fünf-Tore-Lauf in der Schlussphase der Partie verließ der VfL mit einem 13:6 das Feld erneut als Sieger, auch die JSG Eiserfeld-Siegen hatte beim 9:11 das Nachsehen gegen die von Martin Blißenbach trainierten Rothemden. So kam es letztlich zum entscheidenden Duell gegen den VfS Warstein, wieder startete der VfL einen Lauf. Sechs Tore in Serie machten aus einem 7:8-Rückstand einen 13:9-Sieg und somit den Sprung in die höchste deutsche Junioren-Spielklasse perferkt.

Für diesen Erfolg verantwortlich zeichneten Matti Blißenbach, Younes Elaidi, Niklas Kegelmann, Elias Konietzka, Yanis Koslowski, Niklas Krings, Felix Narr, Maximilian Wieck, Tom Wuttke und Dennis Groß, Luis Hoffmann sowie Dariusch Poursafar-Jahromi im Tor.

Quelle | WAZ Gladbeck

Auf Kurs steuert der Handball-Nachwuchs des VfL Gladbeck in den diversen Qualifikationsturnieren. Die C-Jugend und die C-Mädchen kämpfen am 1. Juni um das Erreichen der Oberliga-Vorrunde, die männliche A- und B-Jugend kämpfen nach den Sommerferien jeweils in der Landesliga um Punkte.

„Wir sind bisher sehr zufrieden.“ Diese Zwischenbilanz zog im Gespräch mit der WAZ Sebastian Sprenger, Leiter der Jugendhandball-Abteilung im VfL Gladbeck, nachdem im Nachwuchsbereich diverse Qualifikationsturniere absolviert worden sind. Fest steht bereits: Die A- und B-Jugend der Rot-Weißen werden in der Saison 2014/2015 in der Landesliga um Punkte kämpfen. Noch den Sprung in die Oberliga-Vorrunde schaffen können die C-Jugend und die C-Mädchen des VfL.

Für die neu formierte C-Jugend der Rot-Weißen geht es am Sonntag, 1. Juni, in einer Sechser-Gruppe um das Erreichen der Oberliga-Vorrunde. Dabei trifft das Team um Trainer Martin Blißenbach auf Borussia Höchsten und VfS Warstein sowie auf drei weitere Gegner, die noch ermittelt werden. In seinem ersten Qualifikationsturnier wusste der VfL zu überzeugen. Die Blißenbach-Sieben setzte sich im entscheidenden letzten Spiel, in dem es um das Erreichen des vierten Platzes ging, knapp mit 29:27 gegen die JSG Hattingen-Welper durch. „Glückwunsch an die Mannschaft“, so Trainer Blißenbach, der zuvor einen Sieg über den TuS Ickern (28:9) und Niederlagen gegen den FC Schalke (24:34), Westfalia Herne (20:38) und den HSC Haltern-Sythen (16:33) gesehen hatte.

„Unsere C-Mädchen brauchen sich nicht zu verstecken“, betonte Sebastian Sprenger mit Blick auf das anstehende Turnier in Dortmund, bei dem am 1. Juni 15 Mannschaften zwölf Teilnehmer für die Oberliga-Vorrunde ausspielen. Der weibliche Nachwuchs der Rot-Weißen löste das Ticket für Dortmund durch einen zweiten Platz bei der Endrunde auf Kreisebene, die in Wattenscheid und in der Riesener-Halle ausgetragen wurde. Der VfL ließ dabei Teutonia Riemke (21:9), PSV Recklinghausen (27:9) und den VfL RW Dorsten (36:3) hinter sich. Nur der TV Wattenscheid 01 (17:22) erwies sich für die Gladbeckerinnen als eine Nummer zu groß.

Die männliche A-Jugend um Trainer Pascal Kunze sicherte sich in Menden die Teilnahme an der Landesliga. Damit war vorher nicht unbedingt zu rechnen gewesen. Kein Wunder daher, dass Sprenger Team und Coach lobte. Beim entscheidenden Turnier blieb der älteste Nachwuchs des Drittligisten gegen den TuS Wellinghofen (21:21), SuS Oberaden (24:17), JSG Bösperde-Halingen (24:19) und GW Emst (30:18) ohne Niederlage.

Auch mit dem Abschneiden der B-Jugend zeigte sich Sebastian Sprenger einverstanden: „Wir haben uns vielleicht ein bisschen mehr als die Landesliga erhofft, vom Turnierverlauf her war das aber okay.“ Die Abstände zu den Teams, die sich für höhere Aufgaben qualifizieren konnten, seien nicht groß gewesen, so der Jugendleiter des VfL Gladbeck weiter. Beim Kreisturnier in Herne erreichte die Mannschaft von Trainer Kai Brockmann letztlich den dritten Platz. Sie bezwang Westfalia Scherlebeck (40:16) sowie die HSG Rauxel-Schwerin (25:18) und kassierte Niederlagen gegen den späteren Turniersieger Westfalia Herne (18:20), Schalke 04 (24:33) und HSC Haltern-Sythen (19:23).

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handball-Jugendabteilung des VfL Gladbeck blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück und sieht sich für neue Herausforderungen gerüstet. Der VfL kann, anders als zuletzt, in der Saison 2014/2015 in jeder Altersstufe zumindest eine Jugendmannschaft an den Start bringen.

Die Zukunft hat bei den Handballern des VfL Gladbeck längst begonnen. Nachdem in der Nachwuchs-Abteilung des Drittligisten zuletzt Stillstand herrschte, blicken sie bei den Rot-Weißen längst wieder hoffnungsvoll voraus. In der gerade zu Ende gegangenen Saison qualifizierten sich die männliche B- und C-Jugend jeweils für die Landesliga, in Fynn Blißenbach und Matthias Jank verfügt der VfL erstmals nach etwas längerer Zeit wieder über zwei Youngster, die es bis in die Westfalen-Auswahl geschafft haben.

Kunze trainiert die A-Jugend

Die B-Jugend um Trainer Klaus Förster landete in der Endabrechnung der Landesliga-Staffel 3 mit 9:31-Punkten auf dem neunten und drittletzten Rang. Und die C-Jugend der Rothemden erreichte in der Staffel 2 der Landesliga hinter der JSG Massen-Königsborn und der TuS Ferndorf sogar den dritten Platz.

VfL-Trainer Martin Blißenbach lobte die C-Jugend, die 15:5-Zähler aufwies, nach dem Ende der Meisterschaft sehr: „Es ist erfreulich, wie sich die Spieler in diesem Jahr entwickelt haben. Jeder hat einen großen Schritt nach vorne gemacht.“ Aber auch als Mannschaft habe sich die C-Jugend auf und neben dem Platz toll präsentiert. Die meisten Akteure dieser Auswahl wechseln nun in die B-Jugend, die in der nächsten Punkterunde von Kai Brockmann trainiert wird. „Es wäre gut“, sagt VfL-Jugendleiter Sebastian Sprenger, „wenn sich diese Mannschaft für die Landesliga qualifizieren könnte.“ Ähnlich ambitionierte Ziele verfolgen die Gladbecker mit ihrer neu formierten C-Jugend um Trainer Martin Blißenbach. „Unser Wunsch ist es, die Oberliga-Vorrunde zu erreichen“, betont Sprenger.

Der VfL kann, anders als zuletzt, in der Saison 2014/2015 in jeder Altersstufe zumindest eine Jugendmannschaft an den Start bringen. Das heißt: Auch ein A-Jugendteam wird wieder um Punkte kämpfen. Trainiert wird der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen übrigens von einem Akteur aus dem Drittliga-Aufgebot: Pascal „Piwi“ Kunze, Eigengewächs, brauchte von Sprenger gar nicht lange überredet zu werden, um diese Aufgabe zu übernehmen.

Fördertraining mit Drittligaspielern

Kunze wird darüber hinaus weiterhin Fördertraining absolvieren, wie auch Thorben Mollenhauer, der ja ebenfalls aus der eigenen Jugend stammt und inzwischen längst Drittligaspieler ist. Während Letztgenannter die zusätzlichen Einheiten der C-Jugend leiten wird, wird sich Kunze um die B-Jugend kümmern.

Weil die Handballer des VfL Gladbeck im Nachwuchsbereich so qualifiziert wie möglich arbeiten möchten, wird die Jugendabteilung zu dem im nächsten Monat beginnenden C-Lizenz-Lehrgang drei Vertreter schicken. Dabei handelt es sich um den bereits erwähnten Pascal Kunze, Paul Sontowski und Meike Janko.

Wie schon gesagt: Die Zukunft hat bei den Rot-Weißen längst begonnen!

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Schwere Prüfungen warten in der Landesliga-Staffel 2 auf die männliche Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck. Die freut sich auf die namhaften Gegner aus Hamm, Ferndorf oder Soest.

„Spannende Spiele, in den wir richtig gefordert werden.“ Das erwartet Martin Blißenbach, Trainer der Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck, dessen Mannschaft sich im abgelaufenen Jahr für die Landesliga-Staffel 2 qualifiziert hat. Nach der Winterpause treffen die Rothosen auf namhafte Konkurrenz, z. B. auf den ASV Hamm, den TuS Ferndorf oder den Soester TV.

Zwei VfL-er in der Westfalenauswahl

Qualifiziert hat sich der VfL dafür in der neu eingeführten Oberliga. Ab September des vergangenen Jahres traten in drei Gruppen jeweils sechs Mannschaften gegeneinander an. Die ersten zwei Teams jeder Gruppe spielen nun in der Endrunde den Westfalenmeister aus, die Dritt- und Viertplatzierten führen die Saison in der Landes- und die Fünft- und Sechstplatzierten in der Bezirksliga fort. Der Gladbecker Nachwuchs belegte in seiner Oberliga-Vorrunde hinter der DJK Oespel-Kley, dem HTV Sundwig/Westig und der JSG Massen-Königsborn den vierten Rang. Auf den Plätzen folgten die JSG Hattingen-Welper und die HSG Herdecke-Ende. „Lediglich der Mannschaft aus Oespel-Kley waren wir deutlich unterlegen“, so Blißenbach, „in den Partien gegen Massen und Sundwig konnte man sehen, dass wir uns auf Augenhöhe bewegen.“

Die Einführung der Oberliga, mit der erreicht werden soll, dass die Mannschaften häufiger gegen Gegner auf ihrem Leistungsniveau spielen, damit sich die einzelnen Akteure besser entwickeln können, wird an der Schützenstraße als Erfolgsmodell gewertet. Die jungen Spieler des VfL haben sich laut Blißenbach nämlich hervorragend weiterentwickelt. „Das ist über unseren Verein hinaus registriert worden“, so der engagierte Trainer mit Verweis auf die Kaderlisten der Westfalen- und Kreisauswahl. Blißenbach: „Aus unserer aktuellen C-Jugend-Mannschaft spielen fünf Spieler in der Kreisauswahl und zwei Spieler sogar in der Westfalenauswahl.“ Der Übungsleiter weiter: „Vielleicht schaffen ja später einige Spieler aus diesem Team den Sprung in die erste Mannschaft, um so die Philosophie des VfL Gladbeck fortzuführen.“ Die lautet nach VfL-Chef Siegbert Busch: „Unsere erste Mannschaft kann nur so hoch spielen, wie es unsere Jugendarbeit erlaubt.“

Die Saison in der Landesliga beginnt für die C-Jugend der Rot-Weißen am Sonntag, 19. Januar, mit der Partie gegen den Soester TV. Diese findet ebenso in der Riesener Halle an der Schützenstraße statt wie die nächste gegen den TuS Ferndorf. Es folgen Auswärtsaufgaben gegen den HVE Villigst-Ergste und gegen den ASV Hamm.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Wir gratulieren unserem Jugendtrainer Martin Blißenbach zur bestandenen C-Lizenz-Prüfung!


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