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Einen guten Einstand feierte das Trainergespann Frank Ullrich und Florian Paland mit den C-Jugendhandballern des VfL: In Ückendorf erkämpften sich die Gladbecker das Punktedoppel.

TG Ückendorf – VfL Gladbeck 9:13 (5:6)

Nachdem den VfLern im ersten Spiel die Punkte noch geschenkten wurden, weil die Gäste nicht antraten, musste man sich nun im zweiten Spiel richtig anstrengen. Hinzu kam, dass die Ückendorfer von Beginn an den Gladbecker Spielmacher Gordon Weinhold in Manndeckung nahmen. Dennoch traf Weinhold noch fünfmal ins Schwarze.

Die restlichen Tore warfen: David Jäger (3), André Marnette (2), Philipp Koslowski, Lennart Heckermann und Carsten Ewertz.

Quelle | WAZ Gladbeck

In den Vorjahren galten die C-Jugendhandballer immer etwas als „Sorgenkinder“. Dies soll sich nun ändern – unter neuer Leitung eines Trainer-Duos.

Der Wechsel soll auch gleich für neuen Schwung sorgen. Für Martin Söltenfuß, der nun die Damen des VfL trainiert, übernimmt Frank Ullrich das Amt. Florian Paland wird ihm dabei zur Seite stehen. Für den 37-jährigen Bottroper ist dies die erste Trainerstation. Handballerfahrung sammelte er bislang nur als Spieler.

Die Mannschaft zeigte jedenfalls im letzten Testspiel vor der neuen Saison gegen den Kettwiger TV gute Ansätze. Das VfL-Team besitzt seine Stärken vor allem im Rückraum, mit einem überragenden Gordon Weinhold, der auch schon in der B-Jugend Spielpraxis sammeln soll. Aber auch alle anderen Spieler verfügen spielerisch über ein gutes Niveau.

Bis zum Saisonstart am 14. September verbleibt noch etwas Zeit, Schwachpunkte zu verbessern. Dann empfängt der VfL um 13.45 Uhr in der Nordparkhalle die Mannschaft vom TuS Hattingen.

Quelle | WAZ Gladbeck

Mannschaft von Klaus Förster geht gut gerüstet in Saison

Für die B-Junioren von Trainer Klaus Förster war der Aufstieg in den Bezirk problemlos.

Bei den entscheidenen Spielen mussten sie sogar mit Tim Deffte (A-Jugend) und Timo Marcinowski (DHB-Lehrgang) auf zwei Leistungsträger verzichten und schafften trotzdem den Aufstieg in die höchste Spielklasse.

Als weiteres Talent ist Marcel Nichulski seit drei Monaten im Team des VfL. Nachdem er ein Jahr lang kein Handball gespielt hat, fing der Gelsenkirchener in Gladbeck an und steigerte sich von Trainingstag zu Trainingstag. In der letzten Woche nahm er an einem Lehrgang der Westfalenauswahl teil und gehörte zu vier von 25 Spielern, die den Sprung in diese Mannschaft schafften.

Mit Thomas Schumann kommt aus Bottrop ein Linkshänder zum VfL, der auf Rechtsaußen oder im Rückraum spielen soll. Außerdem soll C-Jugend-Talent Gordon Weinhold bereits in dieser Saison in der B-Jugend Spielpraxis sammeln. Einige weitere Spieler von anderen Vereinen wollen eventuell ebenfalls nach Gladbeck wechseln.

Schlecht stehen die Chancen der B-Jugend in dieser Spielzeit nicht. Nach dem zweiten Platz in der letzten Saison ist auch diesmal wieder ein Platz unter den ersten drei Plätzen angepeilt. Stärkste Konkurrenten sind die HSG Materloh/Westrich, die in der abgelaufenen Saison Meister wurde, und die HSG LEO Dortmund.

Quelle | Ruhr-Nachrichten

D-Junioren des VfL scheiterten nur an Teutonia Riemke

Hinter der A- und B-Jugend entwickelten sich die D-Junioren, betreut von Trainer Peter Janko, zu einer weiteren Topmannschaft der VfL-Handballer.

Lange Zeit sah es so aus, als würden die VfLer mit weißer Weste in die Kreismeisterschaften einziehen. Erst am 26. Januar riss der Siegesfaden. Beim Tabellenzweiten und Erzrivalen Teutonia Riemke musste man sich im Rückspiel knapp geschlagen geben. Dennoch blieb man weiterhin Spitzenreiter und zog in die Endrunde zur Kreismeisterschaft ein. Diese fand ausgerechnet in Riemke statt. Und wiederum verlor man beim Erzrivalen im Kreismeisterschaftsfinale. Somit musste man sich nach nur zwei Niederlagen in Riemke mit der Vizekreismeisterschaft zufrieden geben.

Herausragender Spieler im weiß-roten Trikot war Gordon Weinhold, der nicht nur aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit, sondern auch wegen seiner technischen Fähigkeiten immer wieder die gegnerischen Feldspieler und Torleute alt aussehen ließ. Dies zeigte er auch bei seinen Einsätzen in der C-Jugend.

Im nächsten Jahr bleibt Trainer Peter Janko ein Großteil seines Kaders erhalten. Außerdem strömen aus der E-Jugend zahlreiche Talente nach, so dass der VfL für die nächste Saison zwei Mannschaften melden wird.

In die Torschützenliste trugen sich ein: Gordon Weinhold (146/1), Thomas Worecki (77), Sven Babel (70), Daniel Kunze (47), Tobias Thiel (43), Matthias Eichler (11), Tim Förster (9/1), Sven Brandes (6), Christian Etheber, Daniel Wilps (je 5), Patrick Rothenbücher und Christian Brosig (je 1).

Quelle | WAZ

Die C-Jugendhandballer des VfL erlebten in der zurückliegenden Saison eine regelrechte Berg- und Talfahrt.

Direkt im ersten Spiel bekam man gegen Herbede, dem ungeschlagenen Tabellenersten, eine bittere 32:5-Abfuhr. In den folgenden Spielen rappelte sich das Team von Trainer Martin „Tito“ Söltenfuß langsam wieder auf und fuhr Punkte um Punkte ein. Gegen Mitte der Saison kam der nächste Einbruch. „Es stimmte im Kopf nicht“, bilanziert Söltenfuß. Diese mentale Schwäche blieb bis zum Schluss, dafür steigerte sich das Spielverständnis wieder. So landeten die VfLer am Ende auf dem siebten Rang.

Dennoch zeigte sich Trainer Söltenfuß mit dem Erreichten zufrieden: „Wir konnten immerhin zwei von drei Zielen erreichen, die ich mir vorgenommen habe.“ Die Mannschaft erlernte die 5:1-Deckung kennen und wandte sie konsequent an. Auch in den Bereichen Mannschaftstaktik, das bedeutet das Zusammenspielem der unterschidelichen Positionen, gab es starke Verbesserungen. Nur beim Anwenden von Tempogegenstößen hat die Mannschaft noch Probleme.

In der kommenden Saison muss Trainer Martin Söltenfuß auf eine ganze Reihe von Leistungsträgern verzichten, die in die B-Jugend wechseln. So wird sich auch voraussichtlich der Kader von 14 auf nur noch zehn Akteure verkleinern.

Für den VfL trafen: Heiko Brandes (82/8), Gordon Weinhold (70), Sebastian Praschak (56/1), David Jäger (50), Malte Mährle (37), Karsten Ewertz (19), Lars Niederhausen (13/1), Philipp Koslowski (11), Nuretin Askinatar (10/1), Lennert Heckermann (9), André Marnette (2/2), Jens Sienert und Daniel Kunze (je 1).

Quelle | WAZ

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