Planung möglicher Aufstiegsrunden

Planung möglicher Aufstiegsrunden

Wir haben mit den Vereinen vereinbart, dass wir bis zum letzt möglichen Zeitpunkt die Situation beobachten. Dieser Zeitpunkt ist nun gekommen….

In den regelmäßig stattfindenden Abstimmgesprächen im Bereich der Spieltechnik wurde die aktuelle Corona-Lage immer wieder analysiert und bewertet. In mehreren Videokonferenzen mit den Vereinen wurde die Lage besprochen. Als Ergebnis davon wurde bereits vor ein paar Wochen festgestellt, dass es in dieser Saison keine Absteiger aus den Ligen des HV Westfalen geben wird. Aufgrund der sich verbessernden Corona-Situation haben wir immer an einen möglichen Spielbetrieb geglaubt und dieses auch offensiv kundgetan.

Wir haben nunmehr eine Modusänderung für unseren seit Ende Oktober 2020 ausgesetzten Spielbetrieb vorbereitet und alle interessierten Vereine verbindlich abgefragt, ob sie an dem neuen Modus mitwirken wollen. Sofern sich bis Freitagabend ausreichend Vereine finden, die Ende Juni in Kurzrunden um den Aufstieg in den westfälischen Klassen spielen wollen, werden wir diese Spiele organisieren und anbieten. Mit den Vereinen wurde in den Videokonferenzen vereinbart, dass mindestens vier Wochen Hallentraining als Vorbereitung notwendig sind.

Unter gewissen Voraussetzungen erscheint gemäß der CoronaSchVO wieder Hallentraining möglich (Inzidenz unter 50 und max. 10 Personen aus 3 Haushalten zzgl. Geimpfte und Genesene). Diese Regelung wird hoffentlich Anfang Juni vielleicht noch erweitert. Es erscheint derzeit nicht unmöglich, dass wir noch einmal einen Wettbewerb starten können.

Sofern sich nicht ausreichend Vereine melden, die spielen wollen oder können, werden wir die Entscheidung über die potenziellen Aufsteiger gemäß § 52 SpO in Verbindung mit den Durchführungsbestimmungen der laufenden Saison treffen, da wir dann keine Zeit mehr haben, die Aufsteiger zeitgerecht zu ermitteln.

„Wir sind uns bewusst, dass unser Weg auch Kritik mit sich bringen wird“, ist sich der Vize-Präsident Spieltechnik Andreas Tiemann sicher, „aber es ist der einzige Weg, wie wir die von den Vereinen gewünschten sportliche Lösungen erarbeiten können und dabei die Vorgaben der Spielordnung nicht außer Acht lassen. Wir haben so lange wie nur möglich gewartet und haben den Vereinen Zeit gegeben, sich auf diese Situation vorzubereiten. Jetzt bin ich gespannt, was es für Rückmeldungen geben wird.“

Quelle | www.handballwestfalen.de
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