VfL-Damen steigen ungeschlagen auf

VfL Gladbeck – TV Cronenberg 30 : 25 (15 : 12)

Wir schon im Hinspiel, war es auch im Rückspiel gegen den TV Cronenberg ein zähes Unterfangen. Irgendwie liegt uns der Gegner nicht. Auch wenn am Ende ein recht deutlicher Sieg auf der Anzeigetafel abzulesen war, war es eine der schwächsten Leistungen der VfL-Damen in dieser Saison.


Vielleicht fehlte ein bisschen der Druck. Viele Unkonzentriertheiten und technische Fehler führten immer wieder zu Ballverlusten. Aber egal: auch in der letzten Partie der Spielzeit 2018/2019 ging der VfL als Sieger vom Feld und blieb somit in allen 20 Punktspielen ungeschlagen. Rechnet man die vergangene Saison dazu, so hat die junge Mannschaft tatsächlich, seitdem sie im Seniorenbereich spielt, seit zwei Jahren kein Meisterschaftsspiel verloren! Unter diesen Umständen kann man auch leicht einmal über die schwache Vorstellung gegen Cronenberg hinwegsehen.

So wurde auch unser Team vor dem Spiel von der Staffelleiterin Barbara Retschat offiziell geehrt und zum Aufstieg in die Bezirksliga beglückwünscht.

Nach einer mehrwöchigen Trainingspause und einer Mannschaftsfahrt zum Beachhandballturnier auf Norderney geht es dann ab dem 16. Juni in die Vorbereitung für die nächste Herausforderung „Bezirksliga Ruhrgebiet“.

Es spielten: Marlene Keyser (7/1), Lena König (5), Tizia Appelt (5/1), Annika Franz (3), Ivonne Brockmann, Camilla Birmes, Sina Kuhlmann, Annika Kirsten (je 2), Tabea Dusza, Sonja Kohlstadt (je 1), Lilian Strotherm und im Tor Pauline Langanke und Pia Klein

Hier der Artikel der WAZ, Redaktion Gladbeck:

VfL Gladbeck: Auf das Frauenteam wartet nun die Bezirksliga

Gladbeck.   Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben die Kreisliga-Saison ohne Niederlage beendet. Nun wartet auf das Team die Herausforderung Bezirksliga.

Nach der Saison ist vor der Saison. Getreu diesem Motto gab Klaus Förster, der Trainer der Handballfrauen des VfL Gladbeck, unmittelbar nach dem letzten Meisterschaftsspiel seiner Mannschaft schon einmal den Termin für den Start in die Vorbereitung bekannt. Am Montag, 17. Juni, werden sich die Spielerinnen schon wieder zum Training treffen. „Es wartet“, so Förster, „die Herausforderung Bezirksliga.“

Jetzt ist aber erst einmal Pause für den VfL, der seit Gründung des Frauenteams vor zwei Jahren in der Meisterschaft noch kein Spiel verloren hat und daher auch schon zwei Aufstiege feiern konnte. Bereits vor dem offiziellen Trainingsauftakt werden die Gladbeckerinnen wieder aktiv. Sie unternehmen nämlich einen Trip nach Norderney und werden auf der Nordseeinsel an einem großen Beachhandballturnier teilnehmen.

Staffelleiterin Barbara Retschat gratuliert

Vor dem letzten Saisonspiel gegen den TV Cronenberg zeichnete Staffelleiterin Barbara Retschat den VfL in der Riesener-Halle offiziell für den Gewinn der Meisterschaft aus und gratulierte zum Aufstieg in die Bezirksliga. In der Partie selbst taten sich die Rot-Weißen wie auch schon in der Hinrunde in Essen recht schwer. Am Ende stand ungeachtet dessen ein vergleichsweise klarer 30:25 (15:12)-Erfolg für die Mannschaft von Klaus Förster.

Der sprach nach den 60 Minuten von einem „zähen Unterfangen“. Und er sagte: „Irgendwie liegt uns der Gegner nicht. Auch wenn am Ende ein recht deutlicher Sieg auf der Anzeigetafel abzulesen war, war es eine der schwächsten Leistungen in dieser Saison.“ Vielleicht, so der Trainer des VfL Gladbeck weiter, habe auch ein bisschen der Druck gefehlt.

Marlene Keyser erzielt 7/1 Tore für den VfL Gladbeck

Tatsächlich führten viele Unkonzentriertheiten und technische Fehler auf Seiten des VfL immer wieder zu Ballverlusten. Förster mochte jedoch nicht mehr allzu kritisch sein: „Aber egal: auch in der letzten Partie der Spielzeit 2018/2019 gingen wir als Sieger vom Feld und blieben somit in allen 20 Punktspielen ungeschlagen.“ Sein Team habe noch kein Meisterschaftsspiel verloren. „Unter diesen Umständen kann man auch leicht einmal über die schwache Vorstellung gegen Cronenberg hinwegsehen“, sagte Förster.

Für den VfL Gladbeck spielten Marlene Keyser (7/1), Lena König (5), Tizia Appelt (5/1), Annika Franz (3), Ivonne Brockmann, Camilla Birmes, Sina Kuhlmann, Annika Kirsten (je 2), Tabea Dusza, Sonja Kohlstadt (je 1), Lilian Strotherm und im Tor Pauline Langanke und Pia Klein.

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