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Am Rosenmontag wird im Gladbecker Hallenbad kein Schwimmbetrieb stattfinden. Daher fallen alle auf den Rosenmontag fallenden Angebote im Hallenbad aus.

Wir bitten um Verständnis.

Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) | Foto von Tim Tersluisen

Trainerwechsel bei den Schwimmern des VfL Gladbeck: Marcel Karow ist nicht mehr für die Rot-Weißen verantwortlich. Sein Nachfolger ist schon da.

Marcel Karow ist nicht mehr Cheftrainer der Schwimmer des VfL Gladbeck. Nach rund zweijähriger Tätigkeit bei den Rot-Weißen kehrt er in seine Heimatstadt Hamm und in seinen alten Beruf, der 31-Jährige ist Sport- und Fitnesskaufmann, zurück. Karows Nachfolger steht bereits fest, Heiko Fikenzer kümmert sich ab sofort um die VfLer. Das teilte Abteilungssprecher Ralf Steiger mit.

Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) – Foto: Lutz von Staegmann

Der Volksbank Jugend-Schwimm-Cup des VfL Gladbeck im Hallenbad darf ausgetragen werden. Allerdings sind sehr strenge Auflagen zu beachten.

Der Volksbank Jugend-Schwimm-Cup des VfL Gladbeck kann am Wochenende (27./28. November) ausgetragen werden. „Wir sind froh, dass wir es machen dürfen“, betont VfL-Sprecher Ralf Steiger, der vor allem an die gemeldeten Kinder und Jugendlichen denkt. „Die mussten in den vergangenen Monaten am meisten verzichten.

Im Hallenbad an der Bottroper Straße gilt die 2G-Regelung für alle Aktiven ab 16 Jahren. Nur 200 Personen dürfen sich gleichzeitig in der Halle aufhalten, die Cafeteria bleibt geschlossen. Damit sich am Eingang keine lange Schlange bildet, hat der VfL die teilnehmenden Vereine gestaffelt eingeladen. Ralf Steiger: „Die Gelsenkirchener kommen z. B. um 7 Uhr, der nächste Klub um 7.20 Uhr. Das gibt uns die Zeit, um alle in Ruhe kontrollieren zu können.“

Zuschauer sind im Hallenbad nicht zugelassen

Zuschauer sind zum Volksbank Jugend-Schwimm-Cup nicht zugelassen. Für Eltern, die auf ihre Kinder warten wollen oder müssen, hat der VfL ein Zelt vor dem Hallenbad aufgebaut. Wer es betreten möchte, muss allerdings geimpft oder genesen sein.

Steiger: „Es ist alles etwas unpersönlicher als normalerweise. Trotzdem freuen wir uns, das Meeting austragen zu dürfen.“

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am 27. und 28. November 2021 finden die Wettkämpfe im Hallenbad Gladbeck statt

Quelle: Lebensart Regional

Die Organisatoren vom VfL Gladbeck befinden sich wieder im Volksbank Jugend-Schwimm-Cup Modus. Nach einem Jahr Corona-Zwangspause organisieren sie am 27. und 28. November 2021 wieder die beliebten Schwimmwettkämpfe.

„Ganz bewusst bieten wir diesen Wettbewerb auch den jüngsten Schwimmern an und freuen uns über den großen Zuspruch“, so Hans-Josef Dahlmann, ehemaliger Leiter Leistungsschwimmen vom VfL Gladbeck 1921 e.V. „Die Sportlerinnen und Sportler lechzen danach wieder aktiv sein zu können. Als Bürgermeisterin und Schirmherrin sehe ich das große ehrenamtliche Engagement vieler Mitglieder des VfL Gladbeck, die Förderung durch die Volksbank Ruhr Mitte und unsere Unterstützung als gut funktionierenden Dreiklang“, betonte Bürgermeisterin Bettina Weist

40 bis 60 ehrenamtliche Helfer (Zeitnahme, EDV-Auswertung, Organisation, Einhaltung der 3-G-Regel zum Schutz vor Corona) sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Auch in diesem Jahr stehen für die besten Schwimmer bereits in den Vorläufen viele interessante Preise bereit. „Wir danken der Volksbank und der Stadt Gladbeck für die gute Unterstützung“, freute sich Ralf Steiger vom VfL Gladbeck.

„Sportliche Aktivitäten sind vielen Menschen wichtig und oftmals stecken sie mit ihrer Begeisterung weitere an, einfach mitzumachen. Deshalb fördern wir den Volksbank Jugend-Schwimm-Cup für Kinder und Jugendliche in unserer Region und das große ehrenamtliche Engagement der zahlreichen Helferinnen und Helfer“, sagte Ingo Abrahams, Vorstandsmitglied der Volksbank Ruhr Mitte und ergänzt „Die Story geht weiter, auch im nächsten Jahr werden wir den Schwimm-Cup unterstützen.“

Besuchen Sie dazu die Projektseite des VoBa-Cups.

Von Thomas Dieckhoff – Foto von Ralf Steiger

Bei der Kurzbahn-DM in Wuppertal trumpfte Jessica Steiger, Topschwimmerin des VfL Gladbeck, ganz groß auf. Die 29-Jährige holte zwei Titel.

Jessica Steiger trumpfte bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften noch einmal ganz groß auf. Die Topschwimmerin des VfL Gladbeck, die bekanntlich in absehbarer Zeit ihre leistungssportliche Karriere beenden wird, sicherte sich in Wuppertal zwei Meistertitel.

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Am Mittwoch, 30.06.2021, ab 22.15 Uhr ist unsere Spitzenschwimmerin Jessica Steiger bei Sten TV zu sehen. Sie nimmt Stellung zum Schwimmen im Freiwasser. Das Thema ist sehr ernst: Durch die Corona-Pandemie steigt die Zahl der schwimmunfähigen Personen deutlich an.

Nach einem 7-Stunden-Dreh und heftigem Abbau von Kraftreserven tritt Jessica Steiger, unsere Spitzen-Schwimmerin, für die Aufklärung vor den Gefahren des Schwimmens ein. Erst in jüngster Zeit ereigneten sich mehrere tragische Badeunfälle, bei denen Personen ums Leben kamen, weil sie die Gefahren des Grundelements unterschätzen.

Lesen Sie dazu auch einen Beitrag der WAZ Gladbeck (mit WAZ+).

Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck)

Jessica Steiger hat sich nicht für die Olympischen Spiele qualifizieren können. „Es tut sehr weh“, bekennt die Topschwimmerin des VfL Gladbeck.

Der langgehegte und große Traum von Olympia, er geht für Jessica Steiger nicht in Erfüllung. Beim finalen Qualifikationswettkampf in Berlin schaffte es die Topschwimmerin des VfL Gladbeck nicht, eine Norm für die Sommerspiele in Tokio zu erfüllen. Und auch für einen Start in einer der deutschen Staffeln konnte sich die 28-Jährige in der Hauptstadt nicht empfehlen.

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Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) – Foto von Frank Oppitz (Kunke Medien)

Jessica Steiger vom VfL Gladbeck schwimmt in Eindhoven um die Olympia-Qualifikation. Ihr Einstieg über 50 Meter Brust und Freistil lässt hoffen.

Diese Zeiten lassen hoffen. Am ersten Tag des Olympia-Qualifikationsmeetings in Eindhoven überzeugte Jessica Steiger, Topschwimmerin des VfL Gladbeck, über 50 Meter Brust und Freistil jeweils mit guten Resultaten.

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Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) – Foto von Frank Oppitz (Funke Medien)

Die deutschen Topschwimmer kennen nun die Olympia-Nominierungsrichtlinien. Für Jessica Steiger (Gladbeck) wird es bald ernst und hart.

Die Gladbecker Olympiahoffnung Jessica Steiger hat nun zumindest ein wenig Klarheit, wann es in Sachen Qualifikation für die Spiele in Tokio (23. Juli bis 8. August) für sie ernst wird.

Fest steht außerdem: Um über 200 Meter Brust die Fahrkarte zu lösen, muss die 29-jährige Topschwimmerin des VfL Gladbeck den von ihr selbst gehaltenen Deutschen Rekord knacken.

Vom 1. bis zum 18. April können sich Aktive für Olympia qualifizieren

Während einige Aktive des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) gemäß den jetzt veröffentlichten aktualisierten Nominierungsrichtlinien für die Olympischen Spiele schon fest für Tokio 2021 planen können, muss sich der größte Teil der nationalen Elite noch qualifizieren.

Bei drei noch nicht genannten Wettkämpfen – die Rede ist von zwei in Deutschland und einem Meeting im schwedischen Stockholm – in der Zeit zwischen dem 1. und dem 18. April sollen die noch nicht besetzten Startplätze für die Spiele vergeben werden. Außerdem geht es in diesem Zeitraum um die Besetzung der insgesamt sieben deutschen Olympia-Staffeln. Dafür werden ausschließlich Zeiten berücksichtigt, die im Qualifikationszeitraum im April erzielt werden.

Bundestrainer erläutern die Kriterien für die Olympianominierung

„Wir haben die Kriterien für eine Olympianominierung so angelegt, dass unsere zuletzt stärksten Leistungsträger*innen sich in dieser schwierigen Zeit möglichst langfristig in ihren Trainingsprozessen auf Olympia fokussieren können“, wird Bundestrainer Bernd Berkhahn von swimsportnews.de zitiert.

Sein Kollege Hannes Vitense ergänzt: „Andere Nationen wie Italien oder die Niederlande fahren auch gut damit, frühzeitige Qualifikationslösungen anzubieten. Dann bleiben in der Methodik mehr Optionen zur Formausprägung vor den Olympischen Spielen, und bei Bedarf übrigens auch die Möglichkeit einer Berücksichtigung der Europameisterschaften im Mai.“

Deutscher Olympische Sportbund hält an den Normzeiten fest

Die Normzeiten bleiben identisch zu den ursprünglichen, im November 2019 veröffentlichten Qualifikationskriterien. Dazu Jessica Steiger: „Das wird verdammt hart.“

Kann man wohl so sagen. Denn über 200 Meter Brust der Frauen erhält beispielsweise die Tokio-Fahrkarte nur, wer eine Zeit von 2:24,90 Minuten schwimmt. Zur Erinnerung: Der Deutsche Rekord, den Jessica Steiger im Jahr 2017 in Berlin aufgestellt hat, liegt bei 2:25,00 Minuten.

Jessica Steiger stellen sich viele Fragen

„Ich möchte schon versuchen, die Einzelnorm über 200 Meter Brust zu schwimmen“, so die Gladbeckerin, die zudem natürlich auch die Chance nutzen will, sich für Staffelrennen zu qualifizieren. Das ist ihr zuletzt bei großen internationalen Meisterschaften stets gelungen – und stets hat sie dann mit Topleistungen überzeugt.

„Derzeit schwirren viele Fragezeichen in meinem Kopf herum“, sagt Jessica Steiger. Fragen stellen sich in der Tat ja viele: Wann und wo genau finden die Qualifikations-Wettkämpfe statt? Was passiert eigentlich, falls die Corona-Lage dazu zwingt, einen oder mehrere dieser Wettkämpfe abzusagen? Kann das zuvor geplante Höhentrainingslager des DSV Mitte Februar tatsächlich stattfinden?

Jessica Steiger braucht nun Wettkämpfe

Ungeachtet dieser und anderer Ungewissheiten steckt Jessica Steiger derzeit in einer harten Trainingsphase. Doch Training allein, das sie übrigens unter anderem am Olympiastützpunkt in Essen absolviert, reicht ihr aus nachvollziehbaren Gründen nicht, um in Topform zu kommen.

„Ich brauche Wettkämpfe“, betont die 29-Jährige. Das Problem ist, dass in Deutschland derzeit keine Meetings stattfinden. Nun plant Steiger Mitte Januar einen Trip nach Genf, um sich dort über 100 Meter Kraul, 50, 100 und 200 Meter Brust mit anderen Schwimmerinnen zu messen.

Jessica Steiger denkt über einen Start in Nizza nach

Ob das tatsächlich klappt oder nicht, stand am Mittwochmittag (6. Januar) allerdings noch nicht 100-prozentig fest. Im Blick haben Jessica Steiger und ihr Trainer Marcel Karow zudem ein Meeting in Nizza.

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Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) | Foto: Ingo Otto

Schwimm-Talent Victoria Katharina Dolle ist aus Gelsenkirchen zum VfL Gladbeck gewechselt. Mit ihr soll ein großes Ziel endlich erreicht werden.

Ein hoffnungsvolles Talent aus Gelsenkirchen hat sich dem VfL Gladbeck angeschlossen. Es handelt sich um Victoria Katharina Dolle (Jahrgang 2004), die nicht nur an Deutschen Jahrgangsmeisterschaften, sondern auch bereits an offenen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen teilgenommen hat. „Victoria ist für unsere Mannschaft eine sehr große Verstärkung“, sagt VfL-Trainer Marcel Karow.

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