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Im Zentralbad der Stadt des Derbysiegers fand am letzten Wochenende der Team-Cup im Schwimmen statt.

Die Trainer hatten die Devise ausgegeben schwimmerisch alles rauszuhauen was geht. Nicht nur für die Teamwertung bei der für die Mannschaftskasse finanzielle Prämien ausgerufen waren, sondern auch um zu sehen, wo jeder Einzelne aktuell steht. Das härteste Programm stand für Jessica Steiger in der offenen Klasse auf dem Tableau. Über insgesamt neun (!!!) Strecken schickte sie das Trainertrio Harry Schulz, Waldemar Götze sowie Sandra Steiger auf die Startblöcke. Sie sollten damit alles richtig gemacht haben. Steiger gelang es die gesamte Konkurrenz in allen Disziplinen (200/400m Lagen, 200m Brust, 50/100/200/400m Freistil, 50/100m Schmetterling) auf Abstand zu halten. Die logische Konsequenz: neunfach goldenes Edelmetall für die Gladbecker Studentin. Doch damit nicht genug: Es fielen dabei fünf ihrer alten Bestzeiten über 50/100mFreistil (00:25,52/00:55,32 min.), 400m Freistil (4:18,51 min.), 50m und 100m Schmetterling (00:27,30 / 01:00,50 min.). Bemerkenswert hierbei, dass sie   über 100m Schmetterling sowohl im Vorlauf eine Bestzeit aufstellte und diese nochmals im Finale verbesserte. Freuen darf sie sich weiterhin auf Gutscheine vom nord-westfälischen Schwimmverband. Diese verteilt der Verband immer für neu auf gestellte Bezirksrekorde. Steiger darf sich auf insgesamt vier Gutscheine freuen. Sie stellte über 50 u. 100m Freistil sowie  50 u. 100m Schmetterling neue Bezirksrekorde auf. Die Reaktion von ihrem Trainer Harry Schulz überraschte Steiger sehr. „Er ist als harter Hund bekannt der mit Lob sehr sparsam umgeht. Nach den Rennen hat Harry immer noch etwas, das hätte besser sein sollen. Nach diesem Wettkampfwochenende hat er sich zu einem Lob in meine Richtung durchgerungen. Mit den drei Worten „Guten Wettkampf abgeliefert“, urteilte er kurz und knapp. Und das ist für ihn überaus euphorisch“, so Jessica Steiger erstaunt.

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Der VfL Gladbeck wartet in der aktuellen DSV-Jahresbestenliste mit zahlreichen Top-25-Platzierungen auf. Jessica Steiger ist in Schlagdistanz zu Deutschlands schnellster Freistil-Schwimmerin.

Die Jahresbestenliste des Deutschen Schwimmverbandes (DSV, 50-Meter-Bahn, Stand: 14. Juli) liest sich anno 2014 aus Sicht der VfL Gladbeck ganz besonders erfreulich: Gleich 13 Aktive der Rot-Weißen von der Schützenstraße konnten sich bisher in diversen Lagen unter den bundesweit besten 25 Schwimmerinnen und Schwimmern des jeweiligen Jahrgangs platzieren – mit Ausnahme des VfL-Aushängeschilds Jessica Steiger, die in der offenen Klasse mittlerweile zu den besten Athletinnen Deutschlands zählt. VfL-Sprecher Ralf Steiger bestätigt nicht ohne Stolz: „Soviele Platzierungen in den Deutschen Top 25 hatten wir noch nie.“ Das Erfolgsgeheimnis der Mannschaft: „Das selbe wie bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft – wir sind ein Team! Einer für alle, alle für einen, jeder steht für jeden ein. Dies zu vermitteln, ist unserem Trainergespann sehr wichtig.“

Michael Groß, der mit Olympia-Gold geschmückte „Albatros“, der 1984 in Los Angeles zusammen mit VfL-Trainerin Sandra Steiger zum DSV-Team gehörte, sagte unlängst beim Jubiläumstreffen: „Wenn einer aus unserer Mannschaft geschwommen ist, haben wir sie oder ihn nach vorne geschrien. Da musste die Presse halt mal warten.“ Zwar lässt Sandra Steiger die Presse in der Regel nicht warten. Den 1984-er Teamgeist aber hat sie sich bewahrt.

Angeführt wird die Riege der rot-weißen Talente wie angedeutet von Jessica Steiger. Ihre beste Platzierung auf der DSV-Bestenliste ist die jahres-siebtschnellste Zeit über 50m Freistil (0:25,99 Min.). Zum Vergleich: Die Jahresschnellste Dorothea Brandt von der SG Essen benötigte 0:24,82 Min., den Deutschen Rekord hält seit 2009 Olympiasiegerin Britta Steffen, die bei der Weltmeisterschaft in Rom nach 0:23,73 Min. am Beckenrand anschlug. Über 200m Brust (2:32,60 Min.) und 200m Lagen (2:17,01 Min.) belegt Steiger jeweils den achten Platz, ferner liegt die 22-Jährige in fünf weiteren Lagen in den Top 25. Eine echte Allrounderin eben.

Im Jahrgang 1999 muss es einstellig sein, darunter scheint es die ambitionierte VfL-Nachwuchsschwimmerin Lara Pillokat nicht zu machen. Sechs Mal ist sie auf der Jahresbestenliste vertreten, sechs Mal belegt sie einen Top-Ten-Platz. Ihre beste Position: Platz vier über 800m Freistil mit einer Zeit 9:07,80 Min. Auch die Brustlage scheint der 14-Jährigen zu liegen: Über 50 und 200m Brust belegt sie Rang fünf.

Die bis dato beste Jahrgangsleitung aber geht auf das Konto der Gladbecker Herren der Schöpfung: Steffen Auschrat ist im Jahrgang 1998 Deutschlands Zweitschnellster über 50m Brust (0:30,01 Min.). Auf den Führenden Dominik Orthen vom Potsdamer TV fehlt nur ein Wimpernschlag, nämlich neun Hunderstel.

Alle Platzierungen im Überblick:

Damen, offene Klasse:

J essica Steiger Jahrgang 1992
50 m Freistil Platz 7
200 m Brust Platz 8
200 m Lagen Platz 8
100 m Freistil Platz 11
100 m Brust Platz 12
50 m Schmetterling Platz 14
100 m Schmetterling Platz 18
200 m Schmetterling Platz 25

Damen Jahrgangswertung

Lara Pillokat Jahrgang 1999
800 m Freistil Platz 4
50 m Brust Platz 5
200 m Brust Platz 5
400 m Freistil Platz 7
400 m Lagen Platz 8
200 m Lagen Platz 9

Marina Koop Jahrgang 2000
100 m Brust Platz 7
200 m Brust Platz 7
50 m Brust Platz 15

Nina Steiger Jahrgang 1997
200 m Schmetterling Platz 14
100 m Schmetterling Platz 16
200 m Freistil Platz 19

Emma-Christin Siebrecht Jahrgang 2000
200 m Brust Platz 24

Greta- Sophie Siebrecht Jahrgang 2001
200 m Brust Platz 6
100 m Brust Platz 11
50 m Brust Platz 21

Annalena Pieczkowski Jahrgang 2001
200 m Schmetterling Platz 4
50 m Schmetterling Platz 14
100 m Schmetterling Platz 15

Jolina Wolf Jahrgang 2005
100 m Freistil Platz 7
200 m Freistil Platz 8
100 m Rücken Platz 10
200 m Rücken Platz 11

Quelle: derwesten.de

Der VfL Gladbeck lud jetzt seine Schwimmerinnen und Schwimmer in Anerkennung ihrer Leistungen bei den offenen sowie den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zu einem Empfang in das Bürgerhaus Ost ein. Hierzu gaben sich nicht nur Abteilungsleiter Hans-Josef Dahlmann und Vereinsvorstand Siegbert Busch die Ehre, sondern auch der erste Bürger der Stadt, Ulrich Roland sowie vom Stadtsportverband Christa Oehmke.

Präsente vom Bürgermeister
Es wurde mit Stolz auf die aus Berlin mitgebrachten, außergewöhnlichen Ergebnisse zurück geblickt. Die Aktiven bekamen als Anerkennung ein eigens für den Empfang kreiertes Handtuch mit dem Konterfei der Rot-Weißen, eine Rose sowie weitere Präsente vom Bürgermeister und vom Stadtsportverband. Bürgermeister, auch Schirmherr des Vereins beim Volksbank Jugend-Schwimm-Cup,  sowie Stadtsportverband fanden eine Menge lobender Worte für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Deutschen. 

Aber auch die drei Trainer Waldemar Götze, Harry Schulz und Sandra Steiger sowie Betreuer, Physios und auch die Eltern bekamen ihr positives „Fett weg“.

„Ohne Trainer, Betreuer, Physios und natürlich auch die Eltern seien solche Erfolge nicht zu erzielen“, brachte es Abteilungsleiter Dahlmann auf den Punkt. Bürgermeister Roland brachte zum Ausdruck, dass er sich für die Athleten freue. „Er selber habe in seiner sportlichen Leichtathletikvergangenheit erlebt, was es heißt hart zu trainieren und sich zu quälen auf den Saisonhöhepunkt hin. Wenn es dann auch noch gelingt Bestzeiten, Finals und gar Medaillen zu erkämpfen gibt es für einen Sportler nichts Größeres“, so Ulrich mit auch sportlich fachmännischem Urteil. Die VFL-Schwimmer brachten ihm gegenüber ihren Dank zum Ausdruck in Gladbeck so hervorragende Möglichkeiten für ihren Sport geboten zu bekommen. Trotz einer Zeit des Knappen Geldes ist die Bedeutung und Wichtigkeit des Sports ein politisches Ziel. Auch Bürgermeister Roland bekam das exclusive Handtuch sowie ein Fussball-WM T-Shirt damit es mit dem vierten Stern für Deutschland etwas wird.

Beim anschließenden Buffet ließen es sich die vielen Eltern, die Mannschaft sowie die Ehrengäste gut gehen und man tauschte noch viele Erinnerungen an Berlin aus.

Quelle: derwesten.de 

Am Schlusstag stellten die Aktiven des VfL Gladbeck bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in der Bundeshauptstadt noch einmal ihre gute Form unter Beweis.

Auch am letzten Tag der deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin machten die Aktiven des VfL Gladbeck nicht nur lautstärketechnisch auf sich aufmerksam. Insbesondere die Leistungen der Rot-Weißen ließen abermals aufhorchen. Fünf Teammitglieder stiegen unter den Augen ihrer Mannschaft und Trainer auf die Startblöcke. Wie schon in den Tagen zuvor war es Joshua Loges (Jahrgang 1997), der über 50 Meter Freistil den Auftakt machte.

Trotz eines „verschlafenen“ Starts, der dem Gladbecker Trainerstab nicht entgangen war, merkte man Loges an, dass er – um einen bekannten Dortmunder Fußballtrainer zu zitieren – eine „Vollgasveranstaltung“ geplant hatte. „Er hat sich viel vorgenommen“, bekräftigte Trainerin Sandra Steiger, „er wollte nicht nur eine neue Bestzeit, sondern auch seine zweite Finalteilnahme und somit eine hundertprozentige Ausbeute herausschwimmen.“ So kam es dann auch: Nach 24,54 Sekunden prangte nicht nur die erhoffte neue persönliche Bestzeit von der überdimensionierten Anzeigetafel, auch die Jahrgangs-Finalteilnahme war perfekt. Im Finale schließlich konnte Loges an seine starke Vorstellung aus der Vorschlussrunde bis auf 16 Hundertstel Sekunden anknüpfen und ist in diesem Jahr der bundesweite Zehntschnellste über diese Distanz.

Siebrecht und Koop im Finale
Für Greta Siebrecht (2001), ihre Schwester Emma sowie Marina Koop (beide 2000) standen am Schlusstag die 200 Meter Brust auf dem Programm. Koop schwamm in 2:40,77 Minuten zu einer persönlichen Bestmarke und qualifizierte sich für das Finale – ebenso wie Greta Siebrecht. „Greta war wie schon in ihrem ersten Finale zuvor ein wenig nervös, für sie waren es ja die allerersten Deutschen Jahrgangsmeisterschaften“, lautete Trainer Waldemar Götzes Fazit nach Siebrechts neuntem Rang im Finallauf. Ärgerlich für Marina Koop: In ihrem zweiten Finale fehlten ihr lediglich 1,44 Sekunden zum bronzefarbenen Edelmetall. Aber auch der fünfte Platz konnte die gezeigten Leistungen in der Bundeshauptstadt nicht schmälern.

LOKALES – Enttäuschung für Wirgs vom SV 13 – Jahrgangsfinale knapp…
Am letzten Wettkampftag der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin gingen für den SV Gladbeck 13 die beiden „ Neuen“, Timo Wirgs und Gerhard Heinrich, jeweils über 200 Meter Brust an den Start.
Wirgs und Heinrich – beide im Jahrgang 2000 startend – wollten den Beweis antreten, sich gut auf dieses Großereignis vorbereitet zu haben. Heinrich verbesserte seine Bestmarke auf 2:45,07 Minuten, erreichte das Finale aber nicht.
Wirgs kam in 2:42,01 Minuten nicht ganz an seine Bestzeit heran, noch ärgerlicher aber: Er verfehlte sein Jahrgangsfinale um lediglich 1,5 Sekunden.
Ebenfalls über 200 Meter Brust stellte sich Steffen Auschrat (Jahrgang 1998) der Konkurrenz, in 2:34,33 Minuten war er so schnell wir nie zuvor unterwegs. Der Lohn: der 16. Platz seines Jahrgangs.

Theis auf langer Reise
Christopher Theis (1999), der sich zuvor bereits mit persönlichen Bestzeiten über 200 und 400 Meter Freistil belohnt hatte, scheute nicht davor zurück, über 1500 Meter Freistil auf eine ausgesprochen lange Reise zu gehen. „Bis zu den ersten 750 Metern scheint es schier eine endlose Strecke zu sein. Doch danach läuft es fast von ganz alleine“, plauderte Theis’ langstreckenerfahrener Teamkollege Pascal Krause während des Rennens aus dem Effeff. Der Lohn seiner Mühen stand im Verhältnis zum großen Aufwand. Nach 17:16,36 Minuten kletterte Theis in der Bundeshauptstadt schließlich aus dem Becken – mit neuer Bestleistung und als bundesweit Achtschnellster seiner Altersklasse.

Quelle: derwesten.de

Die 15-jährige Schwimmerin des VfL Gladbeck dominiert bei den Nordrhein-westfälischen Meisterschaften und -Jahrgangsmeisterschaften ihren Jahrgang. Jessica Steiger gewinnt über 50 Meter Schmetterling, Schwester Nina erkämpft sich mit der Staffel Silber.

Bei den Nordrhein-westfälischen Meisterschaften und -Jahrgangsmeisterschaften trafen die Schwimmerinnen der Jahrgänge 1999 bis 1995 sowie die Schwimmer der Jahrgänge 1997 bis 1995 jüngst im Schwimmzentrum Wuppertal aufeinander. Mit von der Partei war selbstredend auch der VfL Gladbeck, die Rot-Weißen von der Schützenstraße stellten insgesamt 16 Aktive. Jene, die nicht in den genannten Jahrgängen starteten, traten in der offenen Klasse an, für die sie sich in der Woche zuvor beim NRW-Jahrgangsschwimmen in Dortmund qualifiziert hatten.

Nina Steiger trotzt der SG Essen
Die VfL-Vorzeigeschwimmerinnen Jessica Steiger und Lara Pillokat sammelten in der Schwebebahn-Stadt das meiste Edelmetall für die Gladbecker Equipe. Die 22-jährige Steiger etwa stieg in der offenen Klasse über 50 Meter Schmetterling (00:27,86 Min.) als Erste aus dem Wasser, über 200 Meter Lagen 02:20,23) sowie 50 und 100 Meter Freistil (00:26,05 bzw. 00:57,10) wurde die Studentin Zweite. Die 15 Jahre junge Lara Pillokat dominierte den Jahrgang 1999 und gewann jedes einzelne ihrer sechs Rennen, unter anderem alle Bruststrecken (50m/00:34,21, 100m/01:14,66, 200m/02:40,71). In der offenen Klasse wurde sie im Finale über 100 Meter Brust (01:14,97) Sechstbeste im Land.

Auch die rot-weiße Herrenstaffel wusste zu überraschen: Joshua Loges, Christopher Theis, Richard Stewing und Jannik Löchte schwammen ziemlich unerwartet zu Platz vier über 4x200m Freistil (8:18,83).

„Es war ein toller Erfolg hier in Wuppertal. Jetzt haben wir die deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin fest im Blick. Nun werten wir aus, wer aus unserem Team das Ticket nach Berlin lösen konnte“, fassten die Trainer Waldemar Götze, Harry Schulz und Sandra Steiger ein überaus zufriedenstellendes Wochenende zusammen. „Wir sind guter Dinge, dass es wirklich vielen unserer Aktiven gelungen ist, in der Bundeshauptstadt dabei zu sein.“ Von 14 an der Zahl ist beim VfL aktuell die Rede.

Quelle: derwesten.de 

Der Schwimm-Nachwuchs des VfL Gladbeck wusste bei den NRW-Jahrgangsmeisterschaften in Dortmund zu überzeugen. Die Roten holten vier Titel und landeten im Medaillenspiegel auf dem zehnten Platz. 89 Vereine und Startgemeinschaften hatten an den Meisterschaften teilgenommen.

Für Furore sorgten die Nachwuchs-Schwimmer des VfL Gladbeck bei den in Dortmund ausgetragenen NRW-Jahrgangsmeisterschaften. Die Aktiven der Roten holten vier Titel und sicherten sich im Südbad drei zweite und vier dritte Plätze. Im Medaillenspiegel landete der VfL im Feld der 89 teilnehmenden Mannschaften auf dem hervorragenden zehnten Rang. Die Top-Drei-Platzierungen gingen an die SG Schwimmen Münster, die SG Mülheim und die Schwimm- und Sportfreunde Bonn.

Kein Wunder, dass im Lager des VfL die Freude riesig war, sahen sich vor Ort doch die Trainer Harry Schulz und Waldemar Götze durch das ausgezeichnete Abschneiden ihrer Schützlinge in ihrer Arbeit vollauf bestätigt. „Wir sind super zufrieden“, sagte Götze. Und Schulz wies sogleich darauf hin, dass die Abteilung sich gerade jetzt nicht auf die faule Haut legen, sondern weiter powern wird: „Wir liegen mit unseren Ergebnissen voll im Plan und werden weiterhin unsere Aufbauarbeit im Nachwuchsbereich pflegen.“

Die vier Titel des VfL Gladbeck gingen auf das Konto von Greta Siebrecht, Anna-Lena Pieczkowski (beide Jg. 2001) und Steffen Auschrat (1998). Greta Siebrecht gewann gleich zweimal Gold, sie setzte sich über 100 m Brust (01:18,65 Min.; persönliche Betzeit) und 200 m Brust (2:48,83 Min.) durch. Komplettiert wurde ihr gutes Abschneiden noch durch eine persönliche Bestmarke über 50 m Brust (00:36,80).

Anna-Lena Pieczkowski verwies über 200 m Schmetterling (02:28,70, pB) die Konkurrenz in ihrem Jahrgang auf die Plätze. Des Weiteren gewann sie Bronze über 50 m Schmetterling (00:30,55, pB), Bestzeiten schwamm sie ferner über 100 m Schmetterling (01:08,80), 200 m Freistil (02:22,34) und über 200 m Lagen (02:40,64). Stefan Auschrat gewann über 50 m Brust (00:30,07). Diese Distanz bewältige er in persönlicher Bestzeit, gleiches glückte ihm über 50 m Schmetterling (00:27,84), 100 m Brust (01:09,15) und über 200 m Brust (02:35,93).

Vier Medaillen holte Jannick Löchte. Silber sicherte er sich über 200 m Freistil (02:02,89) und 200 m Lagen (02:16,78), Bronze über 100 m Freistil (00:56,34) und 400 m Freistil (04:23,95; pB). Besonders bemerkenswert: Über 200 m Lagen steigerte sich Löchte um mehr als drei Sekunden.

Ebenfalls einen zweiten Platz auf NRW-Ebene errang Marina Koop (2000). Sie schlug über 200 m Brust in 02:43,98 Min. am Beckenrand an.

Zu dem überaus erfolgreichen Abschneiden des VfL Gladbeck bei den Titelkämpfen in der Dortmunder Innenstadt trugen mit guten Resultaten und Bestzeiten auch noch Anna Stember, Emma Siebrecht, Ilka do Paco Verhoeven, Anna-Lena Joormann, Hendrik Löchte, Roman Stewing und Christopher Theis bei.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

49 Mal Edelmetall holten die 19 Aktiven des VfL Gladbeck beim 44. internationalen Schwimmfest in Dortmund-Brakel. Hendrik Löchte darf mit den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin liebäugeln.

Mit 19 Aktiven trat der VfL Gladbeck jüngst beim 44. internationalen Schwimmfest in Dortmund-Brakel an – und kehrte erwartungsgemäß mit jeder Mege Edelmetall zurück. Trainer Waldemar Götze zog ein entsprechendend positives Fazit: „Unsere Mannschaft konnte die in der jüngeren Vergangenheit aufgestellten Leistungen bestätigen und einige sich sogar noch weiter verbessern. Besonders schön ist es anzusehen, wie sich auch die ganz jungen Schwimmerinnen und Schwimmer weiter entwickeln. Unsere älteren Mannschaftsmitglieder integrieren den Nachwuchs ganz toll ins Team.“

Ein Talent mit Perspektive ist Hendrik Löchte (Jahrgang 1999), der in Dortmund bei vier Starts vier persönliche Bestmarken aufstellte und über 50 Meter Rücken (00:31,92 Min.) triumphierte. Löchte könnte nach seinen Leistungen am Wochenende ein weiterer Kandidat aus den Reihen des VfL werden, der bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin startet. Seine Platzierungen in seinem Jahrgang würden aktuell ausreichen.

Insgesamt 49 Medaillen gingen auf das Konto der Rot-Weißen, neben Hendrik Löchte standen Steffen Auschrat (1998), Jana Domitrovic (2003), Josephin Epping (1998), Pascal Krause (1996), Joshua Loges (1997), Anna-Lena Pieczkowski (2001), Emma Kristin Siebrecht (2000), Greta Sophie Siebrecht (2001), Anna Stember (2000) und Rebecca Stewing mindestens einmal auf der obersten Stufe des Siegerpodests.

Quelle: derwesten.de – VfL Gladbeck in Brakel mit enormer Ausbeute 

Jessica Steiger (VfL Gladbeck) erreichte bei den Deutschen Schwimm-Meisterschaften in Berlin über 200 m Lagen den vierten Platz. Die 21-jährige Studentin schlug nach 2:17,01 Minuten am Beckenrand an.

Jessica Steiger wies am dritten Wettkampftag der Deutschen Schwimm-Meisterschaften in Berlin ein weiteres Mal ihre gute Form nach. Über 200 m Lagen erreichte die 21-jährige Studentin das A-Finale und landete auf dem vierten Rang.

Nach 150 Metern lag die Gladbeckerin auf Medaillenkurs. Doch Franziska Jansen (SV Nikar Heidelberg) startete eine unwiderstehliche Aufholjagd. Sie zog schließlich noch an Jessica Steiger vorbei und sicherte sich in 2:15,99 Min. die Bronzemedaille. Für die Aktive des VfL blieb der undankbare vierte Platz. Ihre Zeit: 2:17,01 Minuten. Deutsche Meisterin wurde in 2:13,16 Min. Theresa Michalak vom SV Halle/Saale, Silber ging an Kathrin Demler, die für die SG Essen startet und 2:15,23 Min. benötigte.

Auch über 100 m Freistil erreichte Jessica Steiger in Berlin das A-Finale, in 56,91 Sek. landete sie in der Endabrechnung auf dem neunten Rang. Der Endlauf, der übrigens von der ARD im Fernsehen übertragen wurde, fand knapp 20 Minuten vor dem Finale über 200 m Lagen statt. „Vielleicht wäre Jessi, hätte sie auf den Freistil-Start verzichtet, sogar Dritte geworden“, so VfL-Sprecher Ralf Steiger. Seine Tochter Jessica mochte darüber jedoch nicht lamentieren.

Ein hervorragendes Ergebnis steuerte am dritten Wettkampftag der DM auch noch Marina Koop bei. Sie qualifizierte sich über 100 m Brust in 1:15,17 Min. für das sogenannte EYOF-Finale (European Youth Olympic Festival, Europäische Olympische Jugendspiele). Das Talent des VfL sicherte sich in dem Endlauf in 1:15,86 Min. den vierten Platz.

Weitere Ergebnisse: 100 m Brust: Lara Pillokat (VfL) 1:14,82 Min., Marina Koop (VfL) 1:15,17 Min.; 100 m Freistil: Judith Epping (SV 13) 1:00,54 Min.; 100 m Rücken: Judith Epping (SV 13) 2:27,67 Min.; 200 m Schmetterling: Nina Steiger (VfL) 2:24,31 Min

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Das Team des VfL Gladbeck bereitet sich auf Zypern auf die kommenden Aufgaben vor. Die offenen Deutschen und die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften stehen den Rot-Weißen ins Haus.

Auf die offenen Deutschen und auf die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften bereiteten sich die Top-Schwimmerinnen und -Schwimmer des VfL Gladbeck jetzt in einem Trainingslager auf Zypern vor. „Es ging hart zur Sache“, so Abteilungssprecher Ralf Steiger, der das Team in der vergangenen Woche ein paar Tage lang besucht hatte. Am Mittwoch kehren die „Roten“ nach Gladbeck zurück.

Unter der Regie von Sandra Steiger und Harry Schulz – Waldemar Götze hielt zu Hause die Stellung – standen seit dem 9. April für die Aktiven des VfL beinahe täglich zwei Einheiten im Wasser und Ausdauertraining auf dem Programm.

Für die viele Schufterei belohnt
Eine Schufterei, die sich für Jessica Steiger, Nina Steiger, Lara Pillokat, Marina Koop und Rebecca Armborst etwa bei den offenen nationalen Titelkämpfen (1. bis 4. Mai in Berlin) auszahlen soll. Jessica Steiger, Lara Pillokat und Marina Koop belegen in der Jahresbestenliste des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) wie berichtet in der offenen Klasse mehrere vordere Plätze.

Zur Gruppe der Zypern-Fahrer gehörten aber auch hoffnungsvolle Nachwuchstalente wie Julia Siebrecht und Jana Domitrovic (beide Jahrgang 2003). Sie und alle anderen Gladbecker Aktiven fanden auf Zypern beste Bedingungen vor. „Das Hotel“, so Ralf Steiger, „befindet sich direkt am Strand, unsere Athleten hätten auch im Meer trainieren können.“ Der Verein beteiligte sich übrigens an den Kosten. Ralf Steiger: „Als Lohn für die ganze Quälerei.“

Quelle: derwesten.de


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