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Mit einigen Personalproblemen hat der VfL Gladbeck II am dritten Spieltag der Handball-Landesliga zu kämpfen. „Wir wollen aber trotzdem gewinnen“, sagt VfL-Trainer Heiko Brandes vor der Heimpartie seiner Mannschaft gegen den SV Eintracht Dolberg (Sa., 17 Uhr, Riesener-Halle).

Gladbeck setzt auf seine Abwehr
Neben den beiden US-Reisenden Markus Friemel und Manuel Wieck, die ja bereits am vergangenen Sonntag ersetzt werden mussten, fallen nun auch noch Routinier Thomas Worecki, Dennis Möllensiep und der A-Jugendliche Felix Brockmann aus. „Im Rückraum sind wir damit ziemlich dünn besetzt“, sagt Brandes. Und: „Mit unserem kleinen Kader werden wir nicht 60 Minuten lang Tempo machen können. Deshalb legen wir unser Hauptaugenmerk auf die Abwehr.“ Die funktionierte wie berichtet vor allem im Auftaktspiel gegen den HSV Herbede hervorragend. Zur Erinnerung: Nur 17 Treffer ließ der VfL in der Partie vor 14 Tagen zu.

Der Gast aus Ahlen hat wie die Rot-Weißen 2:2-Punkte auf dem Konto. Zuletzt kassierte der SV Eintracht Dolberg eine 25:34-Niederlage gegen Herbede, am ersten Spieltag bezwang das Team den Hammer SC 2008 mit 26:23. „Das ist“, sagt Heiko Brandes über den Gegner, „eine junge Truppe, die einen schnellen Ball spielt.“ Er erwarte eine schwere Partie, so der Trainer der VfL-Zweitvertretung weiter.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Michael Korte

Der VfL Gladbeck ist am Samstag, 8. Februar, Gastgeber der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen. Dabei handelt es sich um den westfälischen Landesliga-Wettbewerb der Männer.

Ein Teil der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen (DMS) wird erneut im Hallenbad an der Bottroper Straße ausgerichtet. Dabei handelt es sich um den westfälischen Landesliga-Wettbewerb der Männer. Er findet statt am Samstag, 8. Februar, im Hallenbad an der Bottroper Straße. Das teilten jetzt Hans-Josef Dahlmann, der Leiter der ausrichtenden Schwimmabteilung des VfL, und die Stadt Gladbeck mit.

Die Gladbecker Frauen, die in den vergangenen Jahren beim ersten Zweitliga-Wettkampf jeweils ein Heimspiel genossen, müssen dieses Mal wieder reisen, allerdings nicht allzu weit. Sie treten nämlich am Samstag, 1. Februar, im Gelsenkirchener Zentralbad an.

In 2012 und 2013 waren die VfL-Aktiven an der Bottroper Straße sehr erfolgreich, sie konnten sich nämlich jeweils für die Aufstiegsrunde zur Ersten Bundesliga qualifizieren. Nun geht’s an die Gelsenkirchener Overwegstraße.

Teilnehmen werden bei den Frauen die SG Ruhr, Telekom Post SG Köln, SG Gelsenkirchen, SSF Bonn, die zweite Mannschaft der SG Essen, der VfL Gladbeck mit seiner Top-Schwimmerin Jessica Steiger, die SG Schwimmen Münster, Wasserfreunde Wuppertal, der 1. Paderborner SV, die SG Remscheid, Bayer Wuppertal/Uerdingen/Dormagen und die Zweitvertretung der SG Ruhr.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Die Zweitvertretung des VfL Gladbeck unterlag in der Handball-Landesliga dem Spitzenreiter Westfalia Herne mit 23:28 (16:15). Die Gastgeber aus Gladbeck boten dem Tabellenführer um Ex-Profi Tim Bauer lange Zeit Paroli.

In der Handball-Landesliga bot der VfL Gladbeck II dem Spitzenreiter Westfalia Herne lange Zeit Paroli. Am Ende siegte in der Riesener-Halle aber doch der Favorit – und zwar mit 28:23. Letztlich machte Tim Bauer, der für Herne spielende Ex-Profi, den Unterschied.

VfL Gladbeck II – Westfalia Herne 23:28 (16:15).

VfL Gladbeck II: Schmidt (1. – 25., 38. – 60.), Korona (25. – 38.) – J. Dommann (2), Tolstych (3/1), Sankalla (5), Möllensiep (3/1), Steinbach (2), Wieck (1), Kryzun (3), Friemel (2), Koenig (2), Hinz (1).

Spielfilm: 1:1 (5.), 1:4 (10.), 4:5 (12.), 4:8 (15.), 6:10 (17.), 9:10 (20.), 12:13 (24.), 15:13 (28.), 16:15 (30.), 18:19 (35.), 20:19 (40.), 20:22 (46.), 21:24 (50.), 22:26 (55.), 23:28 (60.).

54, 55 Minuten lang durfte die Zweitvertretung des VfL Gladbeck darauf hoffen, in der Riesener-Halle Landesliga-Tabellenführer Westfalia Herne einen und vielleicht sogar zwei Zähler abzuknöpfen. Mit den Treffern von Robert Lukic (54., in Unterzahl) und Tim Bauer (55.) zum 25:22 und 26:22 war die umkämpfte Partie jedoch zu Gunsten des Spitzenreiters entschieden. „In der zweiten Halbzeit gab unsere Unerfahrenheit den Ausschlag“, resümierte VfL-Trainer Kai Brockmann. Und, mit Blick auf das Endergebnis, sagte er: „Wir hätten ein engeres Spiel verdient gehabt.“

Tim Bauer machte letztlich den Unterschied zwischen dem VfL Gladbeck II und der Westfalia aus Herne. Der für die Gäste spielende Routinier fightete mit Herz und Hingabe und ließ immer wieder sein Können aufblitzen, ein Können, das ihn in jüngeren Jahren in die Bundesliga und in die 1. und 2. Spanische Liga gebracht hatte. Als Jungspund war er übrigens auch ein Jahr lang für den VfL aktiv – wie sein Herner Teamkollege Robert Lukic, von dem an alter Wirkungsstätte jedoch kaum etwas zu sehen war.

Im ersten Abschnitt überzeugte das Team des Gastgebers mit Kampfgeist, einer funktionierenden 5:1-Deckung und auch spielerischen Elementen. „Das waren die besten 30 Minuten, die wir in dieser Saison geboten haben“, lobte Brockmann, dessen Mannschaft zunächst jedoch in der Offensive zu viele Bälle wegwarf und schnell mit drei und auch vier Toren in Rückstand geriet. Die Gladbecker, bei denen Björn Sankalla aus dem Drittliga-Aufgebot aushalf, blieben jedoch ruhig und fanden schließlich ihren Rhythmus. Und nach David Kryzuns Anschlusstreffer zum 9:10 in der 20. Minute übernahm der VfL auf der Platte sogar das Kommando.

Nach dem Seitenwechsel verloren die Rot-Weißen jedoch ihren Faden. Was laut Brockmann auch an den Unparteiischen lag, die nun reihenweise Gladbecker Akteure für zwei Minuten auf die Bank verbannten. Gegen Ende der Partie geigte der VfL-Trainer deshalb den Schiedsrichtern einmal die Meinung. „Zu diesem Zeitpunkt“, so der Übungsleiter später, „hatten wir gerade die achte Zwei-Minuten-Strafe kassiert, Herne dagegen nur zwei. Diese Verteilung fand ich etwas komisch.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Kleine-Büning

Mit erheblichen Personalproblem sieht sich derzeit Handball-Landesligist VfL Gladbeck II konfrontiert. Die Rot-WeißenMit erheblichen Personalproblem sieht sich derzeit Handball-Landesligist VfL Gladbeck II konfrontiert. Für die Rot-Weißen dürfte es daher in Brechten sehr schwer werden. Der TVG empfängt zum Topspiel in der Kreisliga den SV Westerholt II.

Rosig ist sie nicht, die Ausgangslage des VfL Gladbeck II vor dem Spiel in der Handball-Landesliga am heutigen Samstag um 18. 45 Uhr beim TV Brechten. Die Rot-Weißen leiden unter akuter Personalnot.

Eigentlich sollte beim Tabellenachten für das Team von Trainer Kai Brockmann durchaus etwas zu holen sein, mag man beim Blick auf die Tabelle meinen. Doch der Coach hat angesichts einer Verletzungswelle fast Probleme, überhaupt eine komplette Mannschaft auf die Platte zu bringen. „Wir haben wirklich die Seuche im Moment. Ich bin ratlos“, sagt Brockmann.

TVG trifft im Topspiel auf Westerholt
Auf den TV Gladbeck wartet in der Handball-Kreisliga am heutigen Samstag um 18 Uhr ein Topspiel. Der TVG empfängt als Dritter den punktgleichen SV Westerholt 2 und will sich mit einem Sieg endgültig in den Reihen der Top-Teams etablieren. Die Überschrift „Wochen der Wahrheit“ wird oft überstrapaziert. Doch ganz unzutreffend ist sie mit Blick auf die Partien des TVG gegen den Tabellenvierten, -ersten und -zweiten in den nächsten Wochen sicherlich nicht. Der Auftakt gegen Westerholt soll dabei einen Startschuss ausmachen. „Wir müssen vor allem körperlich dagegenhalten. Das wird ein Spiel auf Augenhöhe“, so TVG-Coach Norbert Pröse.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher

Zum Auftakt der Saison in der Handball-Landesliga empfängt der VfL Gladbeck II Verbandsliga-Absteiger Westfalia Hombruch. Ausgetragen wird die Partie am Samstag, 14. September, um 16.30 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße 23.

Startschuss in eine neue Landesliga-Saison: Die zweite Handball-Mannschaft des VfL Gladbeck empfängt zum Auftakt der Punkterunde 2013/2014 den Verbandsliga-Absteiger TuS Westfalia Hombruch. Doch so ganz weiß man im Lager der Rot-Weißen noch nicht, wo man steht, so dass das erste Spiel zur Standortbestimmung wird. Los geht’s an der Schützenstraße um 16.30 Uhr.

Eines bleibt dem VfL II aus der alten Saison erhalten: die unsichere Personallage. Einige Akteure sind angeschlagen, wer genau auflaufen kann, wird Trainer Kai Brockmann erst kurz vor dem Spiel erfahren. Trotzdem weiß er, was er von seinem Team erwartet. „Wir müssen auf uns gucken, unser Ding durchziehen und hoffen, dass das reicht“, so Brockmann.

Die Mannschaft sei gut vorbereitet, aber einen genauen Standpunkt habe man nach eher durchwachsenen Ergebnissen und Verletzungspech während der Vorbereitung nicht, sagt Brockmann weiter. Nach den ersten 60 Minuten dieser Spielzeit hoffen die Rothemden zu wissen, wo sie stehen.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Walter Fischer

VfL Gladbeck II trifft zum Auftakt auf Westfalia Hombruch – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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Handball-Landesligisten VfL Gladbeck II startet in die Saisonvorbereitung. Die Rot-Weißen werden die ersten zwei Wochen vor allem im Wittringer Wald verbringen, um Kondition zu tanken.

Für die Landesliga-Handballer des VfL Gladbeck geht bereits am Montag nächster Woche die Sommerpause zu Ende. Am 24. Juni, trifft sich die Zweitvertretung des VfL nämlich zur ersten Einheit – im Wittringer Wald. „Dort werden wir die ersten zwei Wochen der Vorbereitung verbringen“, kündigt Trainer Kai Brockmann an.

Die Reserve des Drittligisten wird bis zum Saisonauftakt in der Landesliga am 14. September hart an sich arbeiten – unter anderem stehen sechs Testspiele auf dem Programm, außerdem befindet sich ein Kurz-Trainingslager in Planung. Die schweißtreibende Plackerei dürfte notwendig sein, um erneut mit der Konkurrenz mithalten zu können.

„Ich erwarte eine sehr ausgeglichene Liga“, sagt Brockmann. Und weiter: „Acht Mannschaften schätze ich in etwa gleich stark ein. Favoriten sind Westfalia Herne, der TuS Bommern und die HSG Schalke. Verbandsliga-Absteiger Westfalia Hombruch ist für mich momentan noch nicht einzuordnen.“ Da könne man, so der VfL-Trainer weiter, am Ende der Saison ebenso Fünfter werden wie sich auf einen Abstiegsplatz wiederfinden. Letzteres möchten die Rot-Weißen natürlich unbedingt vermeiden. „Um nicht in Gefahr zu geraten“, mutmaßt Brockmann, „müssen wir uns auswärts stabilisieren.“ Und sich wie in der vergangenen Meisterschaftsrunde mannschaftlich geschlossen präsentieren.

Dass die Konkurrenz nicht schläft, zeigt sich an dem einen oder anderen bereits bekanntgewordenen Transfer. Der Lüner SV, in der vergangenen Spielzeit Tabellenneunter, verpflichtete beispielsweise Torwart Sebastian Schmidt, der in der Zweiten Bundesliga und, 2005/2006, für die Erste des VfL Gladbeck in der damaligen Regionalliga West aktiv war. Und auch der HC Heeren-Werve sicherte sich in Matthias Massat (HC TuRa Bergkamen/Oberliga Westfalen) die Dienste einer starken Nummer eins.

Zugänge werden noch nicht verraten

Und der VfL Gladbeck II? Der wird auch mit dem einen oder anderen neuen Spieler in die Saison gehen. Die Namen der Zugänge wollte Kai Brockmann aber noch nicht verraten.

Das Testspielprogramm der Rothemden hat es durchaus in sich. Zweimal spielt das Brockmann-Team gegen den Niederrhein-Verbandsligisten Rot-Weiß Oberhausen, außerdem treffen die Gladbecker auf den TV Beyeröhde (Niederrhein-Landesliga), den HSC Rauxel (Westfalen-Bezirksliga) und den TV Biefang (Niederrhein-Landesliga). Die Generalprobe vor dem Ligaauftakt gegen Westfalia Hombruch am 14. September bestreiten die Rot-Weißen gegen den Niederrhein-Verbandsligisten Moerser Adler.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung


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