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Der VfL Gladbeck feiert zwei Deutsche Meisterinnen, Mareike Ehring holt einen Juniorinnentitel. Jessica Steiger dagegen überrascht sich selber.

Quelle und mehr: waz.de

Sieben Schwimmerinnen und Schwimmer vertreten bei den Deutschen Meisterschaften den VfL Gladbeck. Während Jessica Steiger in Berlin über 100 und 200m Brust vordere Platzierungen anpeilt, geht es für die anderen Aktiven der Rot-Weißen laut Trainerin Sandra Steiger darum „Bestzeiten zu erreichen“.

Die Titelkämpfe beginnen am Donnerstag, 15. Juni, und enden am Sonntag, 18. Juni. Die Aktiven des VfL Gladbeck wussten unlängst entweder bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zu überzeugen oder bei den nationalen Hochschul-Titelkämpfen.

Theis startet über 100, 200, 400 und 1500m Freistil

Auf Mareike Ehring, die unlängst bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften Gold über 50 und 100m Schmetterling gewonnen hat, warten vier Starts. Die Schülerin stellt sich über 50, 100 und 200m Schmetterling der Konkurrenz sowie über 200m Freistil.

Ebenfalls viermal im Einsatz ist Langstreckenspezialist Christopher Theis, der bei der Jahrgangs-DM gewissermaßen ein Bronze-Abo hatte. Er hat sich über 100, 200, 400 und 1500m Freistil für die „Deutschen“ qualifiziert.

Lisa Ortberg und Nina Steiger starten mit Rückenwind

Gute Form wiesen unlängst bei den Hochschulmeisterschaften Lisa Ortberg und Nina Steiger nach. Letztgenannte tritt bei der DM über 200m Schmetterling an, Ortberg über 50 und 100m Schmetterling sowie über 50 und 100m Rücken.

Des Weiteren vertreten noch Marina Koop (50, 100, 200m Brust) und Björn Maue (800m Freistil) den VfL Gladbeck bei den Titelkämpfen.

VfL Gladbeck schickt drei Staffeln an den Start

Zudem haben die Rot-Weißen zwei Frauenstaffeln (4x100m Freistil, 4x100m Lagen) und eine Mixed-Staffel (4x100m Lagen) gemeldet. „Staffelrennen“, sagt VfL-Aushängeschild Jessica Steiger, „sind megacool.“

Jessica Steiger vom VfL Gladbeck erreichte bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Wuppertaler Schwimm-Oper am dritten Wettkampftag über 200 m das A-Finale über 200m Lagen. Die 22-jährige Studentin landete schließlich in 2:12,66 Min. (pers. Bestzeit, Bezirksrekord) auf dem sechsten Platz.

Jessica Steiger vom VfL Gladbeck erreichte bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Wuppertaler Schwimm-Oper auch am Freitag ein B- und ein A-Finale. Am Ende standen für die 22 Jahre junge Studentin ein sechster Platz im A-Finale über 200m Lagen und über 200m Freistil ein achter Rang im B-Finale zu Buche.

Bestzeit und Bezirksrekord
„Es ist so schade“, kommentierte Ralf Steiger, Vater von Jessica und Sprecher der VfL-Schwimmer, nach dem Endkampf über 200m Lagen. Als Drittschnellste war die Gladbeckerin für das entscheidende Rennen gemeldet. Edelmetall gewannen letztlich aber andere Aktive. In 2:12,66 Min. landete Jessica Steiger schließlich auf dem sechsten Platz. 2:12,66 Min., damit stellte sie eine persönliche Bestzeit auf und einen weiteren Bezirksrekord. „Jessi hat dennoch deutlich mehr drauf“, urteilte Coach Harry Schulz und erntete mit dieser kurz-knackigen Analyse ein Kopfnicken seiner Trainerkollegin Sandra Steiger, der Mutter von Jessica. Gold ging an Alexandra Wenk aus München (2:10,50), Silber an die Dortmunderin Julia Leidgebel (2:11,39) und Bronze an Maxine Wolters (Hamburg; 2:11,52). Im Anschluss trat Jessica Steiger noch im B-Finale über 200m Freistil an: In 2:01,93 Min. erreichte sie in einer ordentlichen Zeit den achten Rang.

Ihre jüngere Schwester Nina Steiger griff über 200m Schmetterling ins Wettkampfgeschehen ein. „Nina ist ihr Rennen sehr schnell angegangen. Wir dachten, sie steht dieses Tempo nicht durch“, sagte Trainer Schulz. Doch weit gefehlt. Nina Steiger schwamm in 2:20,52 Min. zu einer persönlichen Bestzeit und zu Platz 26. Gäbe es eine Jahrgangswertung, wäre sie bei den 1997-ern auf Rang vier gelandet.

Emma Kristin Siebrecht startete über 50m Brust. „Emma war sehr gut unterwegs. Sie machte es am Ende genau umgekehrt wie Marina Koop tags zuvor. Sie war eigentlich schon am Ziel und machte noch einen unnötigen Zug, der dann die entscheidenden Hundertstel zur neuen Bestzeit kostete“, urteilte Trainerin Sandra Steiger, die dennoch zufrieden war. Es zeige, dass es bei Siebrecht schneller ginge. Sie schlug letztlich nach 34,87 Sek. an. Die 50m Brust und die 200m Freistil galt es für Lara Pillokat zu bewältigen. Sie schwamm nach Meinung ihrer Trainer im Rahmen ihrer aktuellen Möglichkeiten. Ihre Zeiten: 33,86 Sek. bzw. 2:08,28 Minuten.

Über 4 x 50m Lagen gingen für den VfL Gladbeck am Vormittag Mareike Ehring (Rücken), Lara Pillokat (Brust), Nina Steiger (Schmetterling) sowie als Schlussschwimmerin Jessica Steiger (Freistil) ins Wasser. Sie erreichten nach 2:00,32 Minuten das Ziel und belegten damit im Feld der 54 startenden Teams den 20. Platz in der Gesamtwertung. „Wenn man überlegt wie jung der Altersdurchschnitt der Truppe ist, dann kann man nur sagen: alle Achtung“, so der im „entfernten“ Gladbeck weilende und immer auf dem Laufenden gehaltene VfL-Trainer Waldemar Götze.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Anna-Lena Joormann (Jahrgang 2001) und Gerhard Heinrich (2000) vom VfL Gladbeck nutzten als Generalprobe für den Mehrkampf bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen das Langbahnmeeting in Bonn.

Als Generalprobe für den Mehrkampf bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen nutzten Anna-Lena Joormann (Jahrgang 2001) und Gerhard Heinrich (2000) vom VfL Gladbeck das Langbahnmeeting in Bonn. Das Duo war erfolgreich.

Der Mehrkampf setzt sich aus mehreren Disziplinen zusammen. Neben dem für alle verbindlichen 50-m-Beine-Test in der jeweiligen Hauptlage gilt es für alle, die Sequenzen über 200 m Lagen und 400 m Freistil sowie die Distanzen von 100 m sowie 200 m in der gewählten Hauptlage zu absolvieren.

In Bonn lieferte Anna-Lena Joormann einen starken Wettkampf ab. Gleich zu Beginn stellte sie über 400 m Freistil eine persönliche Bestzeit (5:02,26) auf. Damit landete sie auf Rang eins. Auch bei ihren weiteren Starts im Beine-Test, ihrer gewählten Hauptlage Brustschwimmen sowie über 200 m Lagen ließ sie ihren Konkurrentinnen keine Chance. „Anna-Lena wusste mehr als zu überzeugen“, lobte VfL-Trainer Waldemar Götze.

Gerhard Heinrich wählte als Hauptlage die Rückendisziplin aus. Eine gute Entscheidung, das bewiesen seine Bestzeit über 200 m Rücken (2:33,41) und der Gewinn der Goldmedaille. Eine Bestzeit stand auch über 200 m Lagen für ihn zu Buche (2:34,17). Damit landete er auf Rang drei.

Über 400 m Freistil belegte Heinrich den zweiten Platz. Beim Rücken-Beine-Test sowie über 100 m Rücken sicherte er sich zwei weitere Bronzemedaillen.

Foto: Steiger

Vierzehn Mal Edelmetall: Das ist die Bilanz der Talente des VfL Gladbeck bei den diesjährigen NRW-Jahrgangsmeisterschaften. Allein Lara Pillokat stieg sechs Mal auf die oberste Stufe des Podiums.

Das Nachwuchsteam des VfL Gladbeck stellte sich jüngst im Schwimmleistungszentrum Wuppertal der Konkurrenz in den jeweiligen Jahrgängen aus Nordrhein-Westfalen – und das tat die Truppe des Trainertrios Sandra Steiger, Harry Schulz und Waldemar Götze eindrucksvoll. Für die erste Medaille sorgte Lara Pillokat, die über 200m Lagen Silber gewann. Über die gleiche Distanz schwammen Anna-Lena Pieczkowski, Marina Koop sowie Gerhard Heinrich zu einer neuen persönlichen Bestzeit.

Anna Stember (Jahrgang 2000) ließ über 50m Freistil eine neue persönliche Bestzeit (00:39,28 Min.) folgen. „Anna hatte in der letzten Zeit eine echte Durststrecke hinter sich. Es freut uns für sie ganz besonders“, waren sich ihre Trainer einig. Seine Premiere als VfL-Schwimmer feierte Joshua Loges, Neuzugang vom SV Gladbeck 13. „Mit 25,69 Sekundenblieb Joshua nur 16 Hundertstel unter seiner Bestzeit. Davon war er in der letzten Zeit weit entfernt. Ich bin mir sicher, da geht insbesondere in Sachen Technik und Kondition noch einiges“, urteilte Schulz über seinen neuen Schützling, der auch über 50m Brust und 100m Freistil neue persönliche Rekorde feierte.

Abo auf Silber

Der VfL schien in Wuppertal ein Abo auf die Silbermedaille abgeschlossen zu haben. Neben Stember schlugen über 200m Brust auch Anna-Lena Joormann (2001) und Marina Koop (2000) als Zweite an. Aber auch das Siegen hatte der VfL-Nachwuchs nicht verlernt: Brustspezialistin Lara Pillokat (1999) sprang als Meldeschnellste ins Wasser – und kletterte als Schnellste wieder heraus. In einem packenden Rennen ließ sie ihre schärfste Rivalin, Nele Albers aus Münster, hinter sich und holte Gold. Überhaupt war Pillokat in Wuppertal nicht zu schlagen. Auch über 50m und 100m Brust stand Pillokat ganz oben auf dem Treppchen, gleichfalls nach den 200 und 400 Meter Freistil-Distanzen. „Ich habe mir gedacht, einfach mal einen rauszuhauen und bin von Beginn an voll angegangen“, kommentierte Pillokat ihren Sieg über 200m Freistil. Dann Auftritt Anna-Lena Pieczkowski (2000): Über 100m Schmetterling verbesserte sie ihre alte Rekordmarke um gut zwei Sekunden auf 1:11,03 Min. – das nächste Edelmetall in Gold ging nach Gladbeck. Zudem schwamm sie über 50m Schmetterling zur Bronzemedaille.

Richard Stewing (1997), der sich erstmals für die Landestitelkämpfe hatte qualifizieren können, beendete seine Premiere über 400 Meter Freistil in neuer persönlicher Bestzeit (4:37,10 Min.). Die nächsten persönlichen Bestzeiten fielen bei Gerhard Heinrich (2000) über 200m Rücken und 100m Kraul (2,34,91/1:03,41 min.) sowie Marina Koop über 100m Brust (1:18,63 Min.). Für Koop bedeutete dieses Resultat die zweite Silbermedaille.

Gladbeck gebührend vertreten

Den aus rot-weißer Sicht glorreichen Schlusspunkt setzte Pieczkowski über ihre Spezialdisziplin 200m Schmetterling. Bestzeit und ein unangefochtener erster Platz sendeten ein deutliches Signal an die Konkurrenz auf Landesebene. „Das war ein echter Husarenstreich von Anna-Lena“, lobte Schulz seinen Schützling. Vierzehn Medaillen zählte der Gladbecker Tross am Ende der Wettkämpfe – sehr zur Freude des VfL-Trainertrios: „Das ist klasse. Wir sind der Meinung, dass wir die Vereinsfarben sowie die Gladbecker Farben in Wuppertal gebührend vertreten haben“. Da wird ihnen wohl niemand widersprechen.

Quelle: derwesten.de – Redaktion Gladbeck | Foto: Dirk Bauer

„Einfach überwältigend!“ Das Fazit von Rebecca Armborst fiel nach ihrem Start bei der Deutschen Meisterschaft eindeutig aus.

Die junge Erlerin war fester Bestandteil ihres Teams vom VfL Gladbeck und hatte sich mit der Damenstaffel für dieses Mega-Event qualifiziert. Neben Größen wie Britta Steffen und vielen weiteren Stars wollte die Schülerin der Nünning-Realschule ihre Staffelkolleginnen am liebsten mit neuen persönlichen Bestzeiten unterstützen.

Den ersten Hammer packten die Gladbeckerinnen und insbesondere Armborst schon in der Staffel über 4 x 200m Freistil aus. Jessica Steiger legte als Startschwimmerin vor und die VfL-Staffel wechselte als erste den „Staffelstab“. Anschließend gaben Michelle Klomfaß, Nina Steiger und Rebecca Armborst alles und schlugen am Ende mit einer zum Vorjahr um acht Sekunden verbesserten Endzeit von 08:36,62 Minuten an. Die kleine, aber feine Truppe des VfL katapultierte sich mit dieser geschlossenen Mannschaftsleistung auf den hervorragenden fünften Platz in Gesamt-Deutschland.

„Besonders gefreut haben wir uns im Trainerteam über Rebeccas neue persönliche Bestzeit von 2:11,37 min. fliegend als Schlussschwimmerin“, erklärte ihre Trainerin Sandra Steiger. „Sie hat den fünften Platz bravourös verteidigt und nicht mehr hergegeben.“

So durfte die 15-jährige Erlerin den ersten Tag der Offenen Deutschen Meisterschaften durchaus als einen Auftakt nach Maß verbuchen.

Weil sie eine solch gute Leistung abgeliefert hatte, griff das Trainerteam auch bei der 4 x 100m-Freistilstaffel auf ihr Können zurück. Und die Trainer sollten diese Nominierung nicht bereuen. Armborst, erneut als wichtige Schlussschwimmerin aufgestellt, war nicht zuletzt durch das in sie gesetzte Vertrauen bis in die Fußspitzen motiviert und das Ergebnis konnte sich erneut sehen lassen.

Erneut konnte sich die Erlerin eine neue persönliche Bestzeit in ihre Erfolgsbilanz eintragen. 1:00,38 min. benötigte Rebecca auf der Langbahn (50 m) für ihre 100 Meter und kam damit ihrem Ziel, die Schallmauer von einer Minute zu knacken schon sehr nahe.

Für die Gladbecker Staffel reichte es zu Platz sechs in Deutschland und die VfL-Trainer lobten Rebecca: „Insbesondere in der Staffel ist sie eine sichere Bank für ihr Team“.

Quelle: dorstenerzeitung.de | Foto: Ralf Steiger

Am Wochenende startete in Dortmund das internationale Speedo-Schwimm-Meeting. Es ging für die Truppe des VfL Gladbeck darum, die letztmögliche Chance auf die Qualifikation für die Ende April stattfindenden offenen Deutschen Meisterschaften in Berlin zu nutzen. Für die Einen ging es um die Qualifikationschance und für die Anderen darum, noch einmal ihren aktuellen Formstand zu überprüfen.

Bereits mehrfach qualifiziert, stellte sich Jessica Steiger der Konkurrenz. Über 100m Schmetterling, 200m Brust sowie 200m Lagen war Steiger in der Altersklasse 1995 u. älter nicht zu schlagen. 50m und 100m Brust sowie 100m Rücken versilberte sie und über 200m Freistil gab´s noch Bronze. „Ich bin mit dem aktuellen Stand von Jessica durchaus zufrieden. Es liegt alles im Plan und ich bin gespannt, was Berlin für Jessica bringen wird“, beurteilte Harry Schulz die Leistung seines Schützlings.

Vier Mal Gold für Lara Pillokat

Eine ebenfalls hervorragende Vorstellung lieferte Lara Pillokat (99) ab. Goldenes Edelmetall erschwamm sie sich über 50m, 100m und 200m Brust sowie 400m Freistil und selbiges in silberner Form über 200m Freistil und 200m Lagen. Sie rundete es ab mit neuen, persönlichen Bestzeiten über 200m Freistil (02:13,78 min.) sowie 200m Lagen (02:29,18 min.).

Genau wie Jessica Steiger für die Deutschen qualifiziert war Michelle Klomfaß (96). Es galt auch für sie, die Form zu prüfen. Platz eins auf ihren Paradestrecken 200m und 400m Freistil, Silber auf 50m Schmetterling, 200m Lagen und 200m Rücken sowie Bronze auf 50m Freistil.

Drei Mal Topplatz für Marina Koop

Marina Koop (99), eine der großen Nachwuchshoffnungen zeigte sich bestens aufgelegt. Sie war genauso wenig über 50m wie über 200m Brust zu schlagen und schlug als Erste in ihrem Jahrgang im Ziel an. Silber brachte sie auf 100m Brust sowie 100m Lagen mit in ihre Heimatstadt Gladbeck. Krönen konnte sie ihre tolle Vorstellung mit neuen persönlichen Bestzeiten über 100m Brust (01:20,23 min.), 100m Schmetterling (01:19,06 min.) und 100m Freistil (01:07,81 min.). „Marina hat auf Zypern hart und sehr konsequent trainiert und an sich gearbeitet“, lobte sie Trainerin Sandra Steiger. „Es ist der mehr als verdiente Lohn für sie und es zeigt, dass sich harte Arbeit lohnt“.

Nachwuchs macht gute Laune

Die beiden jüngsten Schwimmerinnen der Truppe, Anna-Lena Pieczkowski und Anna-Lena Joormann (beide 2001) machten ihrem Trainertrio wieder viel Freude. Pieczkowski fischte zweifaches Gold über 400m Freistil und 200m Schmetterling sowie zweifaches Silber über 100m Schmetterling und 200m Lagen.

„Ein absolutes Kuriosum“

Ein absolutes Kuriosum stellte sie mit ihren ebenfalls zweifachen neuen, persönlichen Bestzeiten auf. Sowohl über 200m Lagen als auch 200m Schmetterling benötigte sie auf die hundertstel Sekunde genau 2:42,01 Minuten. „Das habe ich in meiner Trainerlaufbahn so noch nicht erlebt. Ein echtes Kuriosum“, so Trainerin Steiger. Joormann fischte genau wie ihre Kollegin zweifaches Gold über 100m und 200m Brust sowie Silber über 400m Freistil aus dem kühlen Naß von Dortmund. 01:22,67 min. über 100m und 02:57,04 min. über 200m Brust bedeuteten zudem neue Bestzeiten.


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