Starker Nachwuchs des Vfl Gladbeck ist als Gegner stets gefürchtet

21. Aug 2015

Gut aufgelegt präsentierten sich die Juniorinnen und Junioren der Rot-Weißen in der letzten Spielzeit.

Ein kurzes und knackiges „gut“ antwortet Sebastian Sprenger (Jugendwart der VfL-Handballer) auf die Frage, wie denn die Bilanz für die Nachwuchsabteilung der RotWeißen ausfällt. Dann  verbessert sich der Gladbecker noch einmal und fügt hinzu: ,,Eigentlich war es sehr gut.“ Die A-Jugend begeisterte in ihrem ersten Jahr in der Landesliga. Was Sprenger jedoch vielmehr erfreut
ist die Tatsache, dass der älteste Nachwuchs der Handballer mit etlichen Topspielern gut gerüstet ist. „Für die kommende  Spielzeit, aber auch für die anstehenden Jahre, sieht es gut aus.“ Die B-Junioren scheiterten nach einem beispiellosen Turnier-Marathon letztlich  unglücklich an der Qualifikation für die Oberliga. ,,Am Ende war es knapp“, bilanziert Sprenger. „22 Spiele wurden in der Qualifikation gespielt und im Anschluss waren wir genau so schlau, wie nach den ersten fünf Partien. Aber wir meckern nicht, sondern nehmen die wertvollen Erfahrungen mit.“

E-Junjorinnen als Überraschungsmeister
Vor allem eine Vertretung glänzte in dieser Spielzeit: Die E-Juniorinnen des VfL wurden sehr überraschend Kreismeister. Ursprünglich waren die Nachwuchs-Mädels als gemischte Mannschaft mit dem einen oder anderen Junior an den Start gegangen, doch dies zerschlug sich kurz vor dem Saisonbeginn. „Leider wurde uns eine gemischte ‚Truppe untersagt“, erinnerte sich Sprenger. Die Jungen-Quote war zu gering. Am Ende sicherte sich.das Team eindrucksvoll die Meisterschaft in der Kreisklasse. In der kommenden Spielzeit geben gleich zwölf (!) Jugendteams beim VfL an
den Start. Die A· und B-Jugend der Jungs gibt es dabei in doppelter Ausführung. Erstmalig sind zudem von den B- bis zu den & Mädchen alle Teams in den Reihen des VfL vertreten. Was auf der einen Seite jedoch hoch erfreulich ist, bereitet Sprenger auch ein wenig Bauchschmerzen. ,Wt.r kommen an die Grenze des Machbaren.“ Die Hallen-Kapazitäten sind bis auf das Äußerste
ausgereizt-nichts geht mehr. „Viele Koordinationsübungen finden schon im Foyer statt. Generell ist das alles sehr knapp kalkuliert und wenn wir die Jugend für den Leistungsbereich weiter
fit machen möchten, müssen wir offen über einen Ausbau der Kapazitäten diskutieren.“

Quelle: WAZ Gladbeck – Steffen Bender

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