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Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck verloren bei einem Turnier in Korschenbroich gegen den Gastgeber mit 25:29. Mit 34:25 setzten sich die Rot-Weißen danach gegen ART Düsseldorf durch. „Wir sind mit der 6:0- und der 5:1-Deckung deutlich weiter gekommen“, sagte VfL-Trainer Holger Krimphove.

Die Handballer des VfL Gladbeck belegten beim Dreier-Turnier ihres Ligarivalen TV Korschenbroich den zweiten Platz. Während die Rot-Weißen gegen den Gastgeber mit 25:29 (10:15) den Kürzeren zogen, bezwangen sie ART Düsseldorf mit 34:25 (18:18).

Die Resultate und das Gesamtergebnis interessierten VfL-Trainer Holger Krimphove allerhöchstens am Rande. Was ihn interessierte, waren die Leistungen, die seine Mannschaft in Korschenbroich ablieferte. Und die waren durchaus zufrieden stellend. „Wir sind mit der 6:0- und der 5:1-Deckung deutlich weiter gekommen“, sagte Krimphove, „man konnte sehen, dass wir dafür im Training viel Zeit investiert haben.“ Lobende Worte fand er insbesondere für die Zugänge Jonathan Geukes („Er hat einen riesen Schritt nach vorne gemacht, gerade in der Abwehr“) und Lukas Krings („Er findet sich immer besser zurecht“).

Das Auftaktspiel fing alles andere als vielversprechend für die Gladbecker an. Gastgeber Korschenbroich ging mit 4:0 in Führung und baute diesen Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf fünf Treffer aus. In den zweiten 30 Minuten verkaufte sich der VfL aber gut und kam bis auf zwei Tore heran. Nach dem 25:27 erlaubten sich die Rothemden jedoch zwei Fehler, die der TVK nutzte. In der zweiten Partie lagen die Gladbecker bis kurz vor der Halbzeitpause mit 18:15 in Front. Erneut leistete sich das Team um Kapitän Tim Deffte einige Patzer. Düsseldorf sagte danke und glich noch zum 18:18 aus. Nach dem Seitenwechsel dominierte der VfL auf der Platte. Weil die Rheinländer es gegen Ende der Partie mit ihrer jungen Garde versuchten, gewannen die Gladbecker schließlich sogar deutlich gegen Düsseldorf.

Holger Krimphove verzichtete in Korschenbroich wie schon unter der Woche in der Begegnung mit der HSG Gevelsberg-Silschede auf den angeschlagenen Rückraumrechten Ruwen Thoke. Auch bei den Trainingseinheiten am Sonntag in der Riesener-Halle fehlte der ehemalige Hagener. „Wir gehen bei Ruwen kein Risiko ein“, betonte Krimphove, „er muss am 31. August im ersten Meisterschaftsspiel gegen Neuss fit sein.“

Ehe der Neusser HV sich in der Riesener-Halle vorstellt, absolvieren die Gladbecker aber noch zwei Testspiele. Am Mittwoch, 21. August, 20 Uhr, empfangen sie in einem Vergleich über dreimal 30 Minuten den AHV Swift Arnheim aus den Niederlanden an der Schützenstraße, und am Samstag, 24. August, 19.30 Uhr, zur Generalprobe für die Punkterunde in der Dritten Liga West den Westfalen-Oberligisten HSG Menden-Lendringsen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter

Die Handballer des VfL Gladbeck treffen am Samstag, 17. August, bei einem Turnier in Korschenbroich auf zwei Ligarivalen. Zunächst spielen die Rot-Weißen, die Ende des Monats in ihre zweite Drittliga-Saison gehen, auf Gastgeber TV Korschenbroich, anschließend ist ART Düsseldorf Gegner des VfL.

Nach der 23:31-Niederlage im Test gegen den Oberligisten HSG Gevelsberg/Silschede bestand bei den Drittliga-Handballern des VfL Gladbeck Redebedarf.

„Wir haben uns über das Spiel unterhalten“, sagt Trainer Holger Krimphove, der sich über konkrete Inhalte natürlich nicht äußerte, wohl aber das generelle Ergebnis des Meinungsaustauschs verriet: „Ich denke, jedem ist klar geworden, dass mit angezogener Handbremse bei uns nichts geht.“

Womit für Holger Krimphove die Partie gegen Gevelsberg auch schon wieder abgehakt war: „Man darf das auch nicht zu hoch hängen“, so der Trainer der Rot-Weißen, dessen Mannschaft am Samstag, 17. August, schon wieder ran muss.

Thoke ist angeschlagen
In Korschenbroich veranstaltet Gastgeber und Ligarivale TV Korschenbroich in der Waldsporthalle (Am Sportplatz 11a) ein Dreier-Turnier, an dem ferner ART Düsseldorf teilnimmt, also ein weiterer Drittligist aus der West-Staffel. „Das“, mutmaßt Holger Krimphove, „werden interessante Vergleiche.“ Ausrichter Korschenbroich habe sich sehr sinnvoll verstärkt und werde im oberen Tabellenmittelfeld landen. ART Düsseldorf sei dagegen ein Gegner, der sich mit dem VfL auf Augenhöhe bewege. „Die Düsseldorfer“, sagt der VfL-Trainer, „dürften wie wir zu dem großen Pulk der Mannschaften gehören, die zwischen Mittelfeld und Abstiegskampf anzusiedeln sind.“.

Los geht’s um 12 Uhr mit der Partie zwischen Korschenbroich und dem VfL. Die Rot-Weißen müssen um 13.45 Uhr schon wieder ran, dann gegen die Düsseldorfer, die in der Spielzeit 2012/2013 in der Relegation den Klassenerhalt feierten. Die letzte Partie des Tages bestreiten Korschenbroich und Düsseldorf.

Offen ist, ob Ruwen Thoke für Gladbeck auflaufen kann. Der Rückraumrechte klagt über muskuläre Probleme. „Wir werden kein Risiko eingehen“, betont Krimphove.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter

Gibt es einen Stand-Ort, auf dem fast jeder Gladbecker einmal barfuß gestanden hat? Ja. Die Startblöcke im Hallenbad zählen sicherlich dazu.

Jetzt rückte eine Fachfirma aus Berlin ein, um die sechs Startblöcke am Schwimmerbecken im Hallenbad durch neue Exemplare zu ersetzen. Das war dringend nötig, denn schon seit Mitte der 60-er Jahre dienten die bisherigen Startblöcke als Absprungfläche, was über all die Jahrzehnte arge Abnutzungserscheinungen zur Folge hatte.

Die neuen Startblöcke genügen jetzt auch zeitgemäßen Wettkampf-Anforderungen, vor allem können die Sportler sich auch besser abdrücken und so wertvolle Zehntel- und Hundertstel-Sekunden einsparen.

Eine Million Liter Wasser
Die Sommerpause im Hallenbad geht unterdessen in ihre Endphase – eine Million Liter Wasser wurden insgesamt aus dem Schwimmerbecken und aus dem Lehrschwimmbecken abgelassen, um die übliche sommerliche Grundreinigung durchzuführen. Kleinreparaturen etwa an schadhaften Fliesen wurden erledigt, ein Hochdruckreiniger kam im leeren Becken zum Einsatz.

Auch die Umkleidekabinen wurden grundgereinigt, Chloranlage und Filter auf den neuesten Stand gebracht.

Am 26. August wird das Hallenbad nach Auskunft von Tim Deffte von der städtischen Pressestelle nun wieder öffnen; morgens um 7 Uhr geht es los; dann können also auch die neuen Startblöcke ausprobiert werden. Zur Wiedereröffnung fließen 900 000 Liter Frischwasser ins Schwimmerbecken und 100 000 Liter ins Lehrschwimmbecken.

Alles verläuft strikt nach Vorschrift zum Start in die neue Hallenbad-Saison: Bevor die Schwimmer kommen können, prüfen die Experten des Hygiene-Instituts in Gelsenkirchen noch eingehend die Wasserqualität – wenn die Prüfer grünes Licht gegeben haben, geht es am 26. August wieder mit dem Badebetrieb los.

In den letzten Jahren hat das Hallenbad an der Bottroper Straße vor allem auch durch Mittel des Konjunkturpakets II eine merkliche Auffrischung erfahren, was auch in einer neuen Decke samt Beleuchtung zum Ausdruck kommt. An der neuen Decke finden sich jetzt auch entsprechende Markierungen für die Wettkampf-Rückenschwimmer; Markierungen, die auf die bevorstehende Wende am Becken-Ende hinweisen – auch solche Zeichen zählen mittlerweile zu einem zeitgemäßen Hallenbad-Standard.

Jetzt gibt es also sechs neue Start-Stand-Orte für die Gladbecker Hallenbadschwimmer – neue Generationen von Jungschwimmern werden von hier aus in die blaue Tiefe des Schwimmerbeckens blicken.

Quelle: derwesten.de – Michael Bresgott | Foto: Olaf Fuhrmann

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck boten in einem Testspiel gegen den klassentieferen Gegner HSG Gevelsberg-Silschede eine ganz schwache Leistung. VfL-Trainer Holger Krimphove strich nach der Partie, die mit 23:31 verloren ging, seinen Schützlingen einen eigentlich fest eingeplanten freien Tag.

Anspruch und Wirklichkeit klaffen in diesen Tagen bei den Handballern des VfL Gladbeck weit auseinander. Von Leidenschaft und Kampfgeist, vom notwendigen Feuer auf der Platte war vor dem Testspiel des Drittligisten aus Gladbeck gegen den klassentieferen Gegner HSG Gevelsberg-Silschede die Rede. Den Worten ließen die VfL-er in den 60 Minuten jedoch keine Taten folgen. Und so kassierten die Rot-Weißen eine 23:31 (13:14)-Niederlage gegen den viel engagierteren Westfalen-Oberligisten.

VfL-Trainer Holger Krimphove rang sich nach der verdienten Pleite gegen Gevelsberg gerade einmal zwei Sätze ab. „Dass wir vorne die Bälle verschießen, kann ich ja noch verstehen. Aber dass bei uns in der Deckung die Aggressivität fehlt, ist enttäuschend“, sagte der sichtlich angefressene Coach der Gladbecker. Auf die fehlende Einstellung der Seinen reagierte Krimphove sofort – er strich dem Team nämlich einen eigentlich fest eingeplanten freien Tag. „Alles andere“, so der Trainer, „wäre wohl ein falsches Zeichen.“ Stimmt!

In der Begegnung mit Gevelsberg, das in der vergangenen Saison als Aufsteiger den zwölften Tabellenplatz in der Oberliga Westfalen belegt hatte, ließen die Gladbecker genau jene Emotionen vermissen, die sie am vergangenen Wochenende beim Turnier in Leichlingen beispielsweise noch in der Partie gegen Zweitligist ASV Hamm-Westfalen gezeigt hatten. Vor allem die 6:0-Deckung der Gladbecker, die in der Riesener-Halle übrigens ohne den angeschlagenen Rückraumrechten Ruwen Thoke angetreten waren, funktionierte überhaupt nicht, weil sie nicht zusammenarbeitete. Die Folge: Immer wieder fand die allenfalls solide spielende HSG aus Gevelsberg Lücken in der Abwehr, immer wieder kamen die Rot-Weißen einen Schritt zu spät. Zumindest ein wenig besser klappte es mit der 5:1-Formation. Weil die VfL-er zudem im Angriff etliche gute Gelegenheiten ausließen, hatte der Gast leichtes Spiel.

Quelle: derwsten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: R. Dyhringer

Die 16-jährige Nachwuchs-Leichtathletin Magdalena Kensy (VfL Gladbeck) knackte jetzt in Essen die Norm für die Deutschen Blockmehrkampf-Meisterschaften. Starten wird sie dort aber nicht, die Gladbeckerin vertritt zeitgleich den westfälischen Verband beim Vergleich mit den Niederlanden.

Sie kann auch Mehrkampf: Magdalena Kensy, 16-jährige Nachwuchsathletin des VfL Gladbeck, überbot jetzt in Essen die Qualifikationsnorm im Blockwettkampf Sprint/Sprung für die Deutschen Meisterschaften im September im bayerischen Marktschwaben. Mit 2580 Punkten gelang ihr dabei eine deutliche Steigerung ihres bisherigen Rekordes.

Gleich in der ersten Disziplin, dem 80 m Hürdenlauf, stellte Magdalena Kensy in 13,15 Sek. eine persönliche Bestleistung auf. Mit 4,77 m im Weitsprung, 1,54 m im Hochsprung und 13,71 Sek. im 100 m-Lauf folgten Ergebnisse jeweils knapp unter ihren bisherigen Höchstmarken, ehe sie in der letzten Disziplin, dem Speerwurf, mit 30,60 m noch einmal eine Bestleistung erzielte. Mit diesen Resultaten sicherte sich die Gladbeckerin den Sieg. „Eine starke Leistung von Magdalena“, fand Trainer Gerd Meuer lobende Worte für seinen Schützling.

Magdalena Kensy wird gleichwohl bei der DM in Marktschwaben nicht starten, weil sie bereits vor drei Wochen dem westfälischen Verband ihre Zusage für die Teilnahme am Ländervergleichskampf mit den Niederlanden gegeben hat, der am DM-Wochenende in Almelo stattfindet. Die VfL-Athletin vertritt als Hochsprung-Dritte der Westdeutschen Meisterschaften der AK 15 den westfälischen Verband in dieser Disziplin.

Einen guten Wettkampf lieferte in der Altersklasse der 14-jährigen Mädchen Anne Berger ab. Im Blockwettkampf Wurf, bestehend aus dem 80 m Hürdenlauf, dem Weitsprung, dem 100 m-Lauf sowie Kugelstoß und Diskuswurf, steigerte sie sich auf die Bestleistung von 2328 Punkten. Herausragend dabei ihre neue Bestmarke im Kugelstoßen. Mit 10,03 m wuchtete sie das 3kg-Gerät erstmalig über die 10m-Marke und verbesserte sich damit um fast einem halben Meter. 13,82 Sek. im Hürdenlauf, 4,40 m im Weitsprung 14,41 Sek. im 100 m-Lauf und 24,79 m im Diskuswurf vervollständigten den Mehrkampf. Auch sie gewann, zur Normerfüllung fehlten ihr nur 22 Punkte.

Die dritte VfLerin im Bunde war Annika Gruhlke, die sich im Blockmehrkampf Sprint/Sprung der W15 ebenfalls deutlich steigern konnte. 14,02 Sek. über 80 m Hürden, 4,53 m (pers. Bestleistung) im Weitsprung, 1,30 m im Hochsprung, 14,39 Sek. Im 100 m-Lauf und 15,38 m im Speerwurf ergaben 2144 Punkte (Bestleistung).

Quelle: derwesten.de

Für die Tennis-Asse des VfL Gladbeck hielt der August bisher einiges bereit. Unter der Regie von Hanne und Klaus Klein, Michael Reimann und Uwe Fleischer gingen jüngst bei idealen Bedingungen die Vereinsmeisterschaften im Doppel über die Bühne. Dabei gewann das Duo Ulla Schulz und Christel Jünger die Damenkonkurrenz. Bei den Herren setzten sich Andreas und Theo Carls mit 6:2, 4:6 und 10:2 gegen Roman Franiel und Robby Soffers durch.

Karls muss aufgeben

In der Einzelkonkurrenz der Damen setzte sich Sabine Stapel im Finale gegen Christiane Feenstra mit 6:3 und 6:1 durch. Bärbel Feenstra unterlag im kleinen Finale Erika Ballhaus in zwei Sätzen.

Bei den Herren trafen im Endspiel Andreas Karls und Bastian Drews aufeinander. Karls hatte im Halbfinale Rainer Lindemann mit 7:5 und 6:2 bezwungen, Drews behielt beim 6:4, 6:7 und 12:10 gegen Robby Soffers die Oberhand. Das Endspiel schließlich entschied Drews für sich, bei Satzführung musste Karls verletzungsbedingt aufgeben.

Im Finale der Herren 60 hatte Bodo Lambertz gegen Ernst Bistritz das bessere Ende für sich, die Partie endete 7:6 und 6:2. Hochspannung gab es in den Halbfinalspielen der Herren 50: Michael Reimann rang Ernst Stapel mit 6:4 und 6:2 nieder, Thomas Kaminski den Kollegen Manfred Sommerfeld mit 6:4, 6:7 und 7:0. Das Endspiel gewann Reimann gegen Kaminski glatt in zwei Sätzen (7:6, 6:3).

VfL-Damen hoffen aufs Finale

In der Hobbyliga haben die Tennis-Damen des VfL Gladbeck das Halbfinale erreicht. Sie qualifizierten sich mit zwei Siegen und einem Remis für die Vorschlussrunde. Das Team um Mannschaftsführerin Bärbel Feenstra hofft nun, im September das Endspiel zu erreichen.

Beim ELE-Cup des TC Buer schließlich zog das Doppel Michael Reimann und Dieter Schwabe ins Viertelfinale der Herren 50+ ein. Dabei schlugen die Gladbecker sogar leistungsklassenstärkere Spieler, ehe sie eine Zwei-Satz-Niederlage kassierten und ausschieden. Die Nebenrunde konnten die VfL-er Robby Soffers und Stefan Feenstra bei den Herren 40+ mit 2:6, 6:0 und 10:4 zu ihren Gunsten entscheiden.

Quelle: derwesten.de 

Das Umkleidegebäude im Freibad muss neu gebaut werden; in dem Gebäudetrakt befinden sich auch der VfL-Treff samt Fitness- und Kraftraum, der Freibad-Kiosk und zudem Lagerräume für die „Pelle“ (Traglufthalle). Der Neubau soll voraussichtlich im Jahr 2014 erfolgen.

Zuvor soll zusammen mit dem SV 13 und dem VfL ein Nutzungskonzept entwickelt werden, da beide Vereine auch künftig Flächen in dem Neubau nutzen wollen. SV 13 und VfL haben bereits zugesagt, sich mit einem Eigenanteil an der Finanzierung des Neubaus zu beteiligen. Bürgermeister Ulrich Roland (SPD) lobte dies am Montag in Anwesenheit der Vereins-Spitzen im Rathaus als „vorbildliches Signal“ und als Zeichen für ein funktionierendes Miteinander, „wenn sich die beiden Vereine SV 13 und VfL mit einer namhaften Summe beteiligen“.

Martin Plischek, Leiter des Amtes für Immobilienwirtschaft, erläuterte ergänzend, dass eine Sanierung des Gebäudes nicht wirtschaftlich sei. Nach dem Einbruch in den VfL-Treff Ende Oktober 2012 war auch eine Brandschaden-Reparatur nötig geworden; dabei wurde festgestellt, dass die gesamte tragende Konstruktion (Stahlbetonskelett) erheblich geschädigt ist. Einzelne Stähle sind dermaßen verrostet, dass die Statik des Gebäudes ernsthaft gefährdet ist. Zwischenzeitlich wurden Not-Abstützungen eingebaut, so dass das Haus bis zum Neubau weiterhin genutzt werden kann. Auch die Freibad-Umkleiden stehen also weiterhin zur Verfügung.

In den 80-er Jahren war die tragende Konstruktion des Hauses schon einmal umfassend saniert worden – nach dem damaligen Stand der technischen Möglichkeiten. Bei der Sichtung der Einbruch-Brandschäden wurde nun deutlich, dass diese Sanierung nicht mehr ausreicht, um die Sicherheit zu gewährleisten. Welche Neubau-Investitionssumme auf die Beteiligten zukommt, ist noch nicht klar.

Quelle: derwesten.de – Michael Bresgott | Foto: Hans Blossey

Liebe Mitglieder,

in der Zeit vom 12. bis 26.08.2013 ist die Geschäftsstelle Montags nur am Vormittag von 08:30-12:30 Uhr besetzt.

Wir wünschen schöne Sommerferien.

Ihr Team der Geschäftsstelle

Rund 800 Sportler gingen beim sonntäglichen Sparkassenlauf des VfL Gladbeck rund um das Gladbecker Schloss Wittringen an den Start. Sogar ein kleiner Schauer war willkommen, als Abkühlung für die Halbmarathonis. Die jüngeren Starter traten beim Schüler- und beim Bambinilauf an.

Die Anspannung ist groß. Die Läufer wollen nur noch eines: rennen, Gas geben, ab dafür. Gleich, ob sie zum Halbmarathon antreten, auf die Fünf – oder Zehn-Kilometer-Strecke gehen, beim Schülerlauf 1500 Meter vor sich haben oder als kleinste Teilnehmer beim Bambinilauf eine Runde ums Stadion. Rund 800 Menschen sind beim Sparkassenlauf rund um Schloss Wittringen unterwegs.

Pünktlich um 10.30 Uhr fällt der Startschuss für die Halbmarathonis. Schnell zieht sich das Starterfeld auseinander – rund 250 Läufer wollen die 21,0975 Kilometer schaffen. An der Spitze müssen die Begleitradfahrer Horst Killmann (vom Gastgeber VfL Gladbeck) und Michael Hartleib (Fun Runner) feste in die Pedale treten, um den schnellsten Läufern voraus zu fahren. Der Schlussradler kann es indes gemütlich angehen. „Jeder ist hier ein Sieger“, ruft Moderator Laurenz Thissen. Jüngster am Start ist mit 16 Jahren Linus Hermann. Ältester Teilnehmer ist Bernhard Thülig von VfL Bargteheide aus Oberhausen. Jahrgang 1936 steht im Starterbogen.

Rund eine halbe Stunde nach dem Startschuss öffnet der Himmel seine Schleusen. Es ist nur ein kleiner Schauer. „Das war die Dusche, die die Halbmarathonläufer brauchten“, sagt Adi Raible vom VfL Gladbeck lachend. „Ich bin sehr zufrieden“, sagt er. Das Wetter sei ideal, die Läufer zufrieden, die Stimmung bestens. „An der Finnenbahn, am steilsten Stück der Strecke, haben wir sogar eine Trommeltruppe“, erzählt er. Die Gladbecker Taiko Trommler erleichtern den Anstieg. Am Stadion warten die Fans. Jeder Läufer wird angefeuert, ob groß oder klein, lange Strecke oder Bambinirunde.

Quelle: derwesten.de – Nina Estermann (Text) | Dirk Bauer (Fotos)
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Am Sonntag, den 11.08., startet der 10. Gladbecker Sparkassenlauf.

Sie erwartet eine tolle, schnelle Strecke, perfektes Laufwetter und eine erstklassige Versorgung bei den Läufen 5km, 10km, 21.1km sowie auf den Kurzstrecken 1,5km und Bambinimarathon.

Nachmeldungen sind bei jedem Lauf bis eine Stunde vor dem Start möglich.

Alle Hinweise und Informationen finden Sie auf der Homepage unseres Sparkassenlaufs << hier klicken >> .

 


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