Nachrichtenarchiv

30. Apr 2014

Langes Wochenende

Liebe Mitglieder des VfL Gladbeck,

unsere Geschäftsstelle bleibt über das lange Wochenende vom 01.-04. Mai geschlossen.
Ab dem 05. Mai sind wir wieder wie gewohnt für Sie da!

Tanzen Sie gut in den Mai und lassen Sie es sich gut gehen!

In der Landesliga konnte die abstiegsbedrohte Zweitvertretung des VfL Gladbeck gegen die HSG Schalke einen überraschenden Achtungserfolg feiern. Zum doppelten Punktgewinn reichte es nach starker erster Hälfte jedoch nicht.


VfL Gladbeck II – HSG Schalke 04/96 27:27 (17:12)

VfL: Schmidt, Korona, Möllensiep (5/1), Le. Dommann (3/1), Steinbach (3), Friemel (5), Worecki (5), Jo. Dommann (3), Kryczun (1), Tolstych (2), Braun, Hinz, Wieck, Kupries

Überraschend hat die Handball-Reserve des VfL Gladbeck im Abstiegskampf Boden gut gemacht, wenn auch nur in kleinen Schritten. Im Heimspiel gegen den Tabellenvierten HSG Schalke 04/96 reichte es immerhin zu einem 27:27 (17:12). Noch haben die Rothemden keine allzu schlechten Aussichten, den Verbleib in der Landesliga zu schaffen.

Vor allem in der ersten Hälfte liefen die Gastgeber den Schalkern den Rang ab, überzeugten mit gutem Tempospiel und Klarheit im Abschluss. Beim Halbzeitstand von 17:12 für den VfL II musste sich auch Coach Kai Brockmann die Augen reiben. „Da haben wir über unserem Niveau gespielt, damit habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet“, so Brockmann.

Dass in der zweiten Hälfte die Kräfte schwanden und die Gäste zurück in die Spur fanden, war somit fast vorhersehbar. Immerhin behielten die Rothemden mit dem 27:27 einen Punkt an der Schützenstraße und erhalten sich die Möglichkeit eines Endspiels gegen Dorstfeld am letzten Spieltag. „Wenn ich ehrlich bin, ist bei diesem Spiel mehr rumgekommen, als ich gedacht hätte. Wir haben in dieser Woche sehr schlecht trainiert“, gestand Kai Brockmann ein, der daher trotz des Punktgewinns alles andere als bester Laune war.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Peter Kupries

Handball-Drittligist VfL Gladbeck hat sich von Trainer Holger Krimphove getrennt. Abteilungsleiter Siegbert Busch wird das Team in den letzten beiden Meisterschaftsspielen und in der Abstiegsrunde, für die sich die Rot-Weißen noch nicht 100-prozentig qualifiziert haben, trainieren.

Der VfL Gladbeck hat nach der 29:31 (10:16)-Niederlage seiner Drittliga-Handballer in Bielefeld reagiert und sich am Sonntagvormittag schon mit Blick auf die Abstiegsrunde, für die sich die Rot-Weißen noch nicht 100-prozentig qualifiziert haben, von Trainer Holger Krimphove getrennt. „Wir glauben nicht mehr“, so VfL-Chef Siegbert Busch, „dass Holger in Zusammenarbeit mit der Mannschaft die Relegation erfolgreich bestehen kann.“ Busch selbst wird versuchen, mit dem Team die Klasse zu halten.

Krisensitzung der Abteilungsleitung
Siegbert Busch betonte gegenüber der WAZ, dass ihm der Schritt schwer gefallen sei. „Ich hätte jede andere Entscheidung präferiert“, so der Boss der Rot-Weißen. Der Trainerwechsel sei quasi die letzte Patrone, die dem Verein noch geblieben sei, nachdem im Winter einige Spieler nachverpflichtet worden seien, um den Klassenerhalt zu erreichen. Busch: „Holger Krimphove hat hier zweifellos gute Arbeit geleistet. Aber wir wollen jetzt noch einmal einen neuen Impuls setzen.“

Holger Krimphove gab zu, über die Entscheidung des VfL Gladbeck, „überrascht und enttäuscht“ zu sein. „Ich hätte gerne über den Umweg der Relegation mit der Mannschaft den Klassenerhalt geschafft“, so der Trainer, unter dessen Regie die Rot-Weißen vor zwei Jahren den Aufstieg in die Dritte Liga gefeiert hatten. Die gravierenden Probleme der Gladbecker führte Krimphove am gestrigen Sonntag vor allem auf drei Punkte zurück: „Erstens rüsten die Mannschaften in der Liga jedes Jahr auf, zweitens hatten wir vor Weihnachten sehr großes Verletzungspech, und drittens haben wir zum ersten Mal in den fünf Jahren, in denen ich beim VfL tätig war, bei den Neuverpflichtungen zum Teil danebengelegen.“ Er habe gerne in Gladbeck gearbeitet, betonte Krimphove. Und: „Ich bin mir sicher, dass die Mannschaft in der Abstiegsrunde die Klasse halten wird.“

VfL-Chef Siegbert Busch, der am Samstagabend nicht nach Bielefeld gefahren war, hatte am Morgen danach die Abteilungsleitung zusammengetrommelt, um über die Lage zu diskutieren. Am Ende stand die Entscheidung, sich von Krimphove zu trennen. Stellte sich die Frage, wer in den abschließenden Meisterschaftsspielen und in der Abstiegsrunde als Trainer fungieren soll? Sven Deffte, der wie berichtet in der neuen Saison den Posten des Übungsleiters übernehmen wird, kam dafür nicht in Frage. „Wir brauchen Sven jetzt noch als Abwehrchef auf der Platte“, so Siegbert Busch.

Und so wird Busch, der früher unter anderem den DSC Wanne-Eickel in der Bundesliga und später bis 2009 jahrelang den VfL in der Ober- und der damaligen Regionalliga trainierte, selbst versuchen, die Gladbecker vor dem Abstieg in die Oberliga zu bewahren. Am Montagabend wird er seine erste Einheit in der Riesener-Halle leiten. Wo gilt es, nun anzusetzen? „Um diese Frage zu beantworten“, so Trainer Busch, „genügt ein kurzer Blick auf die Tabelle. Wir haben die schlechteste Deckung der Liga.“ Tatsächlich kassierten die Rot-Weißen in den bisher absolvierten 28 Partien 845 Treffer und damit mehr als jede andere Mannschaft in der West-Staffel. Busch: „Wir müssen zusehen, eine stabile Deckung hinzustellen.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Peggy Mendel

Die Handballer des VfL Gladbeck haben nur noch theoretische Chancen, den Klassenerhalt auf direktem Weg zu schaffen.

Nach ihrer 29:31 (10:16)-Niederlage bei Schlusslicht TSG A-H Bielefeld beträgt der Abstand der Rot-Weißen zum ersten Nicht-Abstiegsplatz zwei Spieltage vor dem Saisonende vier Punkte.

Der VfL müsste also seine abschließenden Spiele in Wilhelmshaven und gegen Schalksmühle gewinnen und zudem darauf hoffen, dass der Neusser HV (30:30 in Leichlingen) oder die SG Schalksmühle (21:33 in Dormagen) patzen.

TSG A- H Bielefeld – VfL Gladbeck 31:29 (16:10).

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 25., 31. – 41.), Schmidt (25. – 30., 41. – 60.) – Krings (4/1), Sankalla (1), Brandes (1), Kunze (1), S. Deffte (3/2), Singh Toor (1), Krönung (8/2), Mollenhauer (5), Geukes, Kintrup (5).

Spielfilm: 4:1 (7.), 5:3 (10.), 9:6 (16.), 10:7 (20.), 13:8 (25.), 16:10 (30.), 18:13 (34.), 20:16 (37.), 23:17 (40.), 24:21 (44.), 29:23 (51.), 29:29 (58.), 31:29 (60.).

In der Verfassung aber, in der sich die Gladbecker im Heeper Dom präsentierten, werden sich auch am nächsten Samstag beim Tabellendritten Wilhelmshaven leer ausgehen. „Jetzt von dem Wunder von Wilhelmshaven zu reden, wäre lächerlich“, sagte der grippegeschwächt in die Partie gegangene VfL-Rückraumakteur Michael Kintrup.

Max Krönung, mit acht Treffern einmal mehr erfolgreichster Schütze der Rot-Weißen, lag nach den 60 Minuten rücklings auf dem Parkett, regungslos, alle Vier von sich gestreckt. Als ob er in einem Boxkampf auf die Bretter geschickt worden wäre. Und nichts anderes war diese Niederlage bei der bereits als Absteiger feststehenden TSG A-H Bielefeld: ein überaus schmerzhafter Knockout!

VfL-Trainer Holger Krimphove kauerte derweil auf der Bank und versuchte sich einen Reim auf die äußerst schwache Vorstellung seiner Mannschaft zu machen. „Es war das erste Mal“, sagte Krimphove, „dass die Jungs Nerven gezeigt haben.“ Eine normale Leistung des Teams, so der Trainer weiter, hätte gereicht, um zu gewinnen. Krimphove: „Die Bielefelder haben das gezeigt, was sie können.“

Der VfL schaffte das nicht. Und das deutete sich bereits in der Anfangsphase der Partie an. Nach Thorben Mollenhauers Tor zum 1:0 glichen die Gastgeber aus. Während in den folgenden sechs Minuten zwei Schüsse von Max Krönung abgeblockt wurden, ein Pass von Sven Deffte an den Kreis nicht ankam und Thorben Mollenhauer zweimal vergab, traf Bielefeld einigermaßen regelmäßig und lag mit 4:1 in Führung. Und so ging es weiter. Gladbeck erlaubte sich im Angriff viele Fehlversuche und technische Fehler und bekam in der Abwehr die TSG einfach nicht in den Griff. Weil auch die Torhüter Tim Deffte und Michael Schmidt – Andy Tesch hatte es vorgezogen, in der alles entscheidenden Saisonphase lieber auf Hochzeitsreise zu gehen – keinen Ball zu fassen kriegten, lag der VfL nach 30 Minuten mit 10:16 zurück.

Dass die Gladbecker am Ende noch einmal hoffen durften, lag an einigen Undiszipliniertheiten der Bielefelder, die zwischenzeitlich sogar nur noch mit drei Feldspielern auf der Platte standen. Der VfL holte Tor um Tor auf und glich zum 29:29 aus. Carl-Moritz Wagner traf auf der anderen Seite zur erneuten TSG-Führung, Sven Deffte scheiterte im Gegenzug per Siebenmeter an Kevin Becker. Damit war die Partie entschieden!

Holger Krimphove sagte schließlich noch das, was Trainer in der Situation, in der sich der VfL nun befindet, zu sagen pflegen: „Wir ärgern uns heute über die Niederlage und müssen uns dann auf Wilhelmshaven vorbereiten.“ Der viertletzte Platz sei noch zu erreichen. Stimmt, aber dazu bräuchte der VfL Gladbeck ein Handball-Wunder.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Gleich drei neue Aqua-Fitness-Kurse bieten der VfL Gladbeck und seine Aquafitness-Trainerin Judith Glas ab Ende April an.
Nach den Osterfeierlichkeiten und der anstehenden Sommer-/Urlaubs- und Strandsaison ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, etwas für sich und seinen Körper zu tun!

Aquafitness ist die gelenkschonende, fordernde Sportart, bei der ein Ganzkörpertraining stattfindet: Arme, Beine, Gesäß und Rumpf werden mit und ohne Geräte wie Hantel, Gürtel oder Pool-Nudel trainiert. Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer werden durch das fitnessorientierte Kursprogramm wunderbar entwickelt und ausgebaut.

Terminübersicht

Wochentag Montag Donnerstag Freitag
Uhrzeit 20.15 Uhr – 21.00 Uhr 20:15 Uhr – 21:00 Uhr 19:15 Uhr – 20:00 Uhr
Kursbeginn 28. April 2014 02. Mai 2014 08. Mai 2014
Umfang 9 Einheiten 7 Einheiten 6 Einheiten

 

Weitere Informationen und auch die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle.

In der Dritten Handball-Liga zählen für den VfL Gladbeck im Kampf um den Klassenerhalt nur noch Siege. Am Samstag, 26. April, 19 Uhr, tritt das Team bei der bereits als Absteiger feststehenden TSG A-H Bielefeld an. Der Gladbecker Kreisläufer Jan Brosch fällt infolge von Rückenproblemen aus.

Den Rechenstab brauchen sie beim VfL Gladbeck drei Spieltage vor dem Ende der Saison in der Dritten Handball-Liga nicht mehr. Für die Mannschaft von Trainer Holger Krimphove zählen in Bielefeld, Wilhelmshaven und gegen Schalksmühle nur Siege, um die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren.

„Wenn wir dreimal gewinnen, haben wir gute Chancen, die Klasse zu halten“, sagt Krimphove mit Blick auf das eigene Restprogramm und das der ebenfalls noch im Kampf um den Klassenerhalt verstrickten Konkurrenz aus Neuss und Schalksmühle. Die TSG A-H Bielefeld, der Gastgeber des VfL Gladbeck am Samstag, 26. April, um 19 Uhr steht dagegen bereits als Absteiger fest. Macht das die Ostwestfalen das vielleicht sogar gefährlich? „Ja“, sagt Krimphove und verweist zudem auf die Qualität, die seiner Meinung nach im Aufgebot des Schlusslichts steckt. Auch aus diesem Grund betont der Übungsleiter der Gladbecker: „Wir können es uns nicht leisten, nachlässig zu sein.“

In der Osterpause gönnten sich die Rot-Weißen wir berichtet keine Atempause. Vielmehr bereitete sich das Team um Kapitän Tim Deffte intensiv auf das Saisonfinale vor. Sogar am vergangenen Samstag und am Ostermontag standen Einheiten in der Riesener-Halle auf dem Programm, außerdem bestritt der VfL noch einen kurzfristig angesetzten Test gegen den Westfalen-Oberligisten TuRa Bergkamen, den die Gladbecker standesgemäß mit 37:27 (22:10) gewannen.

Stellt sich die alles entscheidende Frage, wie der Tabellendrittletzte beim Schlusslicht auftreten muss, um zu gewinnen? „Wir werden sehr aufs Tempo drücken müssen“, sagt Krimphove. Außerdem gelte es, das gute Kreisläuferspiel der Bielefelder zu unterbinden. „Darüber hinaus müssen wir ihren Rückraum mit Johannes Krause und Tobias Beining in den Griff bekommen“, betont der Übungsleiter der Gladbecker. Zur Erinnerung: Krause zählt mit 157 Treffern zu den besten Scharfschützen der West-Staffel.

Der VfL kann – einmal mehr, muss man sagen – nicht ganz sorgenfrei ins Spiel gehen. Verzichten muss das Team am Samstagabend nämlich definitiv auf Jan Brosch, der infolge von Rückenproblemen passen muss. Der mit einem Zweitspielrecht ausgestattete Kreisläufer spielte zuletzt in der Begegnung mit ART Düsseldorf stark und steuerte acht Treffer zum 35:28-Sieg über die Rheinländer bei. Gesundheitlich angeschlagen ist Michael Kintrup. Der Rückraumrechte plagt sich mit einer schweren Erkältung herum.

Während die Gladbecker hoffen, dass Kintrup ungeachtet seiner Triefnase auflaufen kann, halten sich als Ersatz für Brosch gleich drei Akteure bereit: der wiedererstarkte Thorben Mollenhauer, Jonathan Geukes und Björn Sankalla, dessen Daumenverletzung vollständig ausgeheilt ist.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Alle Mannschaften, die in den vier Dritten Handball-Ligen Drittletzter werden können, haben für die Abstiegsrunde gemeldet. Diese wird somit als Final Four am Samstag, 24. Mai, beim Nord-Vertreter ausgetragen.

Die Abstiegsrunde der Dritten Handball-Ligen wird als Final Four ausgetragen. Wie der Deutsche Handball-Bund jetzt mitteilte, haben alle Mannschaften, die in ihrer Staffel Drittletzter werden können, für dieses Turnier gemeldet. Der VfL Gladbeck, der im Westen aktuell den drittletzten Platz belegt, gehört wie berichtet auch dazu.

Ausgespielt wird ein freier Platz, weil die durch ihren Rückzug als erster Absteiger aus der Zweiten Liga feststehende TSG Tarp-Wanderup nicht für die Dritte Liga gemeldet hat.

Die Relegation wird am Samstag, 24. Mai, ausgetragen, Gastgeber ist der Vertreter aus dem Norden. Wer teilnehmen wird, steht drei Spieltage vor dem Saisonende noch nicht fest, in keiner der vier Staffeln ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Entscheidung darüber gefallen.

Im Norden ist zurzeit der VfL Fredenbeck 14. und der TSV Hannover-Burgdorf II 13. in der Tabelle, im Osten der HC Aschersleben Alligators und der TV Groß Umstadt, im Süden der TSV Rödelsee und die SG H2Ku Herrenberg.

Der VfL Gladbeck möchte sich allerdings in den verbleibenden drei Ligaspielen gegen Bielefeld, Wilhelmshaven und Schalksmühle noch retten. Die Rot-Weißen müssen dazu jedoch gegenüber Neuss drei und gegenüber Schalksmühle vier Punkte gutmachen.

Quelle: derwesten.de- Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Das Team des VfL Gladbeck bereitet sich auf Zypern auf die kommenden Aufgaben vor. Die offenen Deutschen und die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften stehen den Rot-Weißen ins Haus.

Auf die offenen Deutschen und auf die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften bereiteten sich die Top-Schwimmerinnen und -Schwimmer des VfL Gladbeck jetzt in einem Trainingslager auf Zypern vor. „Es ging hart zur Sache“, so Abteilungssprecher Ralf Steiger, der das Team in der vergangenen Woche ein paar Tage lang besucht hatte. Am Mittwoch kehren die „Roten“ nach Gladbeck zurück.

Unter der Regie von Sandra Steiger und Harry Schulz – Waldemar Götze hielt zu Hause die Stellung – standen seit dem 9. April für die Aktiven des VfL beinahe täglich zwei Einheiten im Wasser und Ausdauertraining auf dem Programm.

Für die viele Schufterei belohnt
Eine Schufterei, die sich für Jessica Steiger, Nina Steiger, Lara Pillokat, Marina Koop und Rebecca Armborst etwa bei den offenen nationalen Titelkämpfen (1. bis 4. Mai in Berlin) auszahlen soll. Jessica Steiger, Lara Pillokat und Marina Koop belegen in der Jahresbestenliste des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) wie berichtet in der offenen Klasse mehrere vordere Plätze.

Zur Gruppe der Zypern-Fahrer gehörten aber auch hoffnungsvolle Nachwuchstalente wie Julia Siebrecht und Jana Domitrovic (beide Jahrgang 2003). Sie und alle anderen Gladbecker Aktiven fanden auf Zypern beste Bedingungen vor. „Das Hotel“, so Ralf Steiger, „befindet sich direkt am Strand, unsere Athleten hätten auch im Meer trainieren können.“ Der Verein beteiligte sich übrigens an den Kosten. Ralf Steiger: „Als Lohn für die ganze Quälerei.“

Quelle: derwesten.de

Sportveranstaltungen sind ohne Musik quasi undenkbar. Ebenso wird auf Weihnachts- und Abteilungsfeiern häufig Musik gespielt. Deren Verwendung ist an Vorgaben gebunden, die vielen nicht bewusst sind. Die daraus erwachsenden Pflichten können sehr teuer werden, wenn ihnen nicht nachgekommen wird.

Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und Vervielfäligungsrechte (GEMA) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben für die Sportvereine in Deutschland einen neuen Vertag geschlossen. Er bietet im Wesentlichen eine finanzielle Entlastung für die Sportvereine, weil er Rabatte vorsieht. Einen Schritt weiter gehen die Zusatzvereinbarungen, die die Landessportbünde mit der GEMA getroffen haben. Diese Zusatzvereinbarungen entlasten die Mitgliedsvereine massiv.

Wir haben die Vertragswerke für unsere Abteilungs- und Übungsleiter ausgewertet und die wichtigsten Inhalte zusammengefasst.

 Grundsätze

Musikaufführungen sind generell genehmigungspflichtig! Für jede Aufführung muss eine Vergütung gezahlt werden!
Unter bestimmten Voraussetzungen wird Sportvereinen ein besonderer Tarif gewährt, der einen Nachlass von etwa 20% gegenüber dem Regelsatz beinhaltet. Bei bestimmten Veranstaltungen deckt die jährliche Pauschalzahlung des DOSB alle Vergütungsansprüche der GEMA ab. Die Vereine müssen für bestimmte Veranstaltungen keine Gebühren für die Aufführung von Musik zahlen.
Jede öffentliche Aufführung muss jedoch rechtzeitig vor der Veranstaltung bei der zuständigen GEMA-Bezirksdirektion angemeldet werden. Verspätete Anmeldungen werden mit der doppelten Normalgebühr berechnet.

Gebührenfreie, abgegoltene Veranstaltungen

Folgende Veranstaltung- und Aufführungsstypen sind durch die Pauschalzahlung des DOSB an die GEMA abgegolten und müssen nicht durch die Sportvereine separat bezahlt werden.

  • Jahres- und Monatsversammlungen
  • Vortragsabende und Weiterbildungen
  • Weihnachtsfeiern
  •  Jahres- oder Saisonabschlußfeiern ohne Tanz (also ohne Diskoangebot)
  • Festakte bei offiziellen Anlässen
  • Totenfeiern
  • Eintrittsfreie Karnevalsveranstaltungen der Jugend
  • Elternabende von Jugendgruppen ohne Tanz (also ohne Diskoangebot)
  • Training und Amateur-Wettbewerbe in Sportarten, die auf Musik angewiesen sind (z.B. Wasserballett), mit nicht mehr als 1.000 Besuchern
  • Radio-, TV- und Musikaufführung in nicht öffentlichen und nicht bewirtschafteten Räumen (gilt also nicht für Vereinsheime mit Kiosk oder Bewirtung)
  • Reine Sport- und Spielfeste (gilt also für Turniere und Wettkampfbetrieb)
  • Musiknutzung bei der Vorstellung einer Sportart (also z.B. öffentliche Auftritte zur Mitgliederwerbung)
  • Gebührenfreie Kurse für Vereinsmitglieder (gilt nicht für Kurse mit Kursgebühr oder für die eine befristete Mitgliedschaft verpflichtend ist)
  • Musikalische Umrahmung (Pausenmusik) bei Sportveranstaltungen mit bis zu 1.000 Besuchern, solange der Musizierende (DJ) keine Entlohnung erhält

Das vollumfängliche Vertragswerk können Sie hier als pdf-Dokument herunterladen: Broschüre „Sport und GEMA“ (Stand 03/2014)

Wir empfehlen unseren Abteilungsleitern, sich vor einer Veranstaltung mit dem Landessportbund NRW in Verbindung zu setzen, um sich individuell beraten zu lassen.

19. Apr 2014

Ei, Ei, Ei!

Wir wünschen Ihnen ein schönes Osterfest!

Denken Sie daran: nach den Feiertagen bieten wir mit unserem Kursprogramm die besten Möglichkeiten, noch bis zum Sommer die Figur in Form zu bringen und fit zu werden. Schauen Sie gleich mal nach!


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